DE1292956B - Hohlwalze mit einem auf Waelzlagern frei drehbar laufenden Mantelrohr - Google Patents

Hohlwalze mit einem auf Waelzlagern frei drehbar laufenden Mantelrohr

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DE1292956B
DE1292956B DE1962D0040294 DED0040294A DE1292956B DE 1292956 B DE1292956 B DE 1292956B DE 1962D0040294 DE1962D0040294 DE 1962D0040294 DE D0040294 A DED0040294 A DE D0040294A DE 1292956 B DE1292956 B DE 1292956B
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roller
axis
hollow
bearings
trunnions
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DE1962D0040294
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Lemmen Heinz
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Dornbusch & Co
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Dornbusch & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hohlwalze mit einem auf Wälzlagern frei drehbar laufenden Mantelrohr und mit einer in dessen Innenraum vorgesehenen Stützeinrichtung, die gegebenenfalls in Gestalt von drehbar an einem Träger angeordneten und in radialer Richtung exzentrisch zur Mittelachse der Hohlwalze verstellbaren Stützrollen als Wälzlager ausgebildet ist.
  • Wenn eine derartige Hohlwalze durch radial auf ihr Mantelrohr einwirkende Druckkräfte beansprucht wird, müssen in der Regel sowohl ihr Mantelrohr als auch ihre Tragzapfen biegungssteif ausgeführt sein, was bisher.zu einer entsprechend schweren rund kostspieligen, Bauart, der Hohlwalze geführt hat, da andernfalls eine= gleichmäßige Drnckübertragüng über die Walzenlänge infolge der unerwünschten Durch biegungen nicht gewährleistet .ist:.
  • Es ist eine Bauart von Hohlwalzen bekanntgeworden, bei der ein frei drehbares Mantelrohr auf einer unmittelbar in seinem Innenraum angeordneten Stützeinrichtung läuft. Die Stützeinrichtung ist dabei in Gestalt von drehbar an einem Träger angeordneten und in radialer Richtung verstellbaren Stützrollen als Wälzlager ausgebildet. Bei dieser Anordnung hat das Mantelrohr der Hohlwalze keine ortsfeste Drehachse. Die jeweilige Lage seiner Drehachse hängt vielmehr ganz davon ab, in welcher Winkelrichtung .die Stützrollen radial verstellbar sind und welche Lage in radialer Richtung sie einnehmen. Für viele Verwendungszwecke von Hohlwalzen, z. B. für Präge-und Druckereizwecke, ist jedoch eine genaue Fixieüng der Drehachse des Mantelrohres enie uribedingte Bei einer anderen bekannten Bauart von Hohlwalzen ist das Mantelrohr über Wälzlager auf einer zentrisch zur Hohlwalzenachse angeordneten feststellbaren Achse geführt. Die Stützeinrichtung besteht dabei aus einem ständig an der Innenseite des Mantelrohres anliegenden Wälzlager, welches einen innenseitig exzentrisch ausgebildeten Innenring aufweist, der auf einem fest an der Achse angebrachten Exzenter geführt ist. Hierbei ist von Nachteil, daß die gewünschte Vorspannung schlecht einstellbar ist, da die Stützeinrichtung ständig allseitig anliegt. Zudem ist zur Verstellung der Stützeinrichtung ein verhältnismäßig langes Rohrstück erforderlich, das bei Vorspannung ständig auf Torsion beansprucht ist.
  • In ähnlicher Weise ist es auch bekannt ein an den Enden zentrisch gelagertes Mantelrohr vorzusehen. Das Mantelrohr wird dabei in seinem Inneren über Wälzlager abgestützt, die auf einer exzentrisch .gelagerten Achse - sitzen, Wobei -,durch Drehen der Achse in ihren Lagerzapfen der- Anlagepunkt der. Wälzlager an der Innenseite des Xlantelröhies ver- , schoben und damit eine Vorspannung erzielt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Schaffung einer Hohlwalze zur Aufgabe gesetzt, .die bei geringem Eigengewicht und einfacher Bauart hohe Druckbelastungen i ohne schädliche Folgen aufzunehmen vermag und durch deren Innenraum ein zur Innenkühlung oder -beheizung des Mantelrohres dienendes flüssiges oder gasförmiges Medium praktisch unbehindert strömen kann. Dabei sollen die Vorteile der bekannten t Walzenbauarten miteinander vereinigt werden, ohne aber die jeweiligen Nachteile der einzelnen Bauart in Kauf zu nehmen. Außerdem soll es ermöglicht werden, . daß sich die als Vorspannung. einzustellende Durchbiegurig des Mantelrohres genau in der gewünschten Richtung auswirkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Enden des Mantelrohres in an sich bekannter Weise mittels Wälzlagern frei drehbar auf zwei in ortsfesten Lagern drehbar und feststellbar anzuordnenden Tragzapfen laufen und daß eine die hohlen Tragzapfen durchsetzende sowie in ihnen drehbar und exzentrisch gelagerte, in an sich bekannter Weise ;feststellbare Achse zwischen den inneren Zapfenenden mindestens eine in an sich bekannter Weise starr an ihr befestigte Exzenterscheibe mit einer darauf frei drehbar laufenden Rolle trägt, die je nach den wählbaren Drehverstellungen der Tragzapfen und der Achse entweder ohne Berührung mit dem Mantelrohr bleibt oder aber als Stützrolle in exzentrischer Lage zur Mittellängslinie der Tragzapfen und des Mantelrohres von innen her gegen dieses andrückbar ist.
  • Durch entsprechende Drehung der durchgehenden Achse in den hohlen Tragzapfen und anschließende Blockierung in der betreffenden Drehlage kann man leicht erreichen, daß die Scheitellinie der exzentrisch an der Achse gelagerten Rolle genau in die axiale Verbindungsebene l-: zwischen. der Walzendrehachse und der Berührungslinie der Gegenwalze an der Außenfläche des Mantelrbhres fällt. Wenn man nun die hohlen Drehzapfen in ihren ortsfesten Lagern so dreht, daß die Exzentrizität-der in den Tragzapfen angeordneten Achse auf die gleiche Außenseite zu liegen kämmt, wie die Exzentrizität der Rolle, dann :verripgert sich der:-Abstand._ dieser Rolle von der Innenfläche des Mantelrohres entsprechend. Je nach der gegenseitigen Drehlage von Tragzapfen und Achse kann man den Andruck der Rolle am Mantelrohr einregem und damit im Mantelrohr eine Vorspannung erzeugen, deren Vektor dem Vektor des zu erwartenden Gegenwalzendruckes genau entgegengesetzt gerichtet" ist. Wenn sich Vorspannung und Gegenwalzendruck geradeaus gleichen, erleidet das Mantelrohr an der Auflagestelle der Innenrolle überhaupt keine Biegebeanspruchung mehr.
  • Für die Drehverstellung der Tragzapfen und der sie durchsetzenden und exzentrisch in ihnen gelagerten Achse ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß an den äußeren Enden der Tragzapfen und an denen der etwas aus den Tragzapfen vorstehenden Achse maschinell oder von Hand zu betätigende und feststellbare Schwenkarme starr befestigt sind.
  • Bei nicht allzu großer Länge der Hohlwalze genügt es, -nur eine Innenrolle in der Walzenmitte vorzusehen; -wo an sich das Mantelrohr die größte Duschbiegung hat. Wird .das Mantelrohr an dieser Stelle durch das Innenrohr unterstützt, so ergeben sich zwischen den Auflageflächen der Innenrolle und der beiden Tragzpfea an je einem Ende des Mantelrohres auf beiden Seiten der Innenrolle kleinere Durchbiegungsmaxima. Diese im Regelfalle äußerst geringen und daher praktisch nicht ins Gewicht fallenden Maxima könnten sich höchstens bei sehr großer Länge des Mantelrohres unangenehm auswirken. In solchen Fällen kann man durch Anordnung mehrerer Innenrollen in geeigneten Abständen voneinander und von den Tragzapfen die Biegemaxima wieder auf eine praktisch unbeachtliche Größe verringern. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Hohlwalze mit einem frei drehbar auf Tragzapfen laufenden Mantelrohr im Mittellängsschnitt, F i g. 2 bis 4 Querschnitte nach Linie A-B der F i g. 1 bei verschiedenen Stellungen einzelner Walzenteile und F i g. 5 eine Stirnansicht der Hohlwalze in Richtung des Pfeiles C gesehen.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Hohlwalze weist ein zylindrisches Mantelrohr 1 von verhältnismäßig geringer Wandstärke auf, das mit seinen Enden frei drehbar auf hohlen Tragzapfen 2 läuft. Die nach außen aus dem Mantelrohr vorstehenden Tragzapfen 2 sind in (nicht gezeichneten) ortsfesten Lagern drehbar und feststellbar angeordnet. Eine durchgehende zylindrische Achse 3 ist in den hohlen Tragzapfen 2 exzentrisch zu deren Mittellängsachse und damit exzentrisch zur Drehachse des Mantelrohres 1 drehbar und feststellbar gelagert. Zur Drehverstellung und Blockierung der Tragzapfen 2 einerseits und der Achse 3 andererseits dienen an den betreffenden Walzenteilen starr befestigte Schwenkarme 4, die von Hand oder maschinell zu betätigen sein können.
  • In der Walzenmitte trägt die Achse 3 eine Exzenterscheibe 5, auf der frei drehbar eine Innenrolle 6 läuft. Je nachdem, welche Drehlage die Achse 3 einnimmt, wandert die durch die Scheibe 5 hervorgerufene Exzentrizität der Innenrolle 6 auf einer Kreisbahn.
  • Bei der in F i g. 2 und 5 gezeigten Lage der verstellbaren Walzenteile stehen die an dem Tragzapfen 2 befestigten Schwenkarme 4 im Winkel von 180° zu den an der Achse 3 angreifenden Schwenkarmen 4 b. Dabei heben sich die Exzentrizitäten der Achsen 3 in bezug auf die Tragzapfen 2 und der Scheiben 5 in bezug auf die Achse 3 gegenseitig auf, so daß die Innenrolle 6 das Mantelrohr 1 nicht berührt. Bringt man aber die Tragzapfen 2 und die Achse 3 durch entsprechendes Schwenken der Arme 4 a und 4 bin eine Lage nach F i g. 3, so legt sich die Innenrolle 6 mit gewisser Vorspannung an die Innenfläche des Mantelrohres 1 an. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die erfindungsgemäße Hohlwalze durch eine lotrecht unter ihr angeordnete Gegenwalze im praktischen Betrieb auf Druck beansprucht wird. Dementsprechend werden die Arme 4 b so geschwenkt, daß die Exzentrizität der Achse 3 in den Tragzapfen 2 lotrecht nach unten weist. Die durch die Innenrolle 6 im Mantelrohr 1 erzeugte Vorspannung erreicht ihr Höchstmaß, wenn auch die Exzentrizität dieser Rolle lotrecht nach unten ge richtet ist. Das trifft im Ausführungsbeispiel zu, wenn sich die Schwenkarme 4 a und 4 b gerade decken, wie F i g. 4 zeigt.
  • Solange das Mantelrohr 1 noch nicht einen Gegenwalzendruck aufzunehmen hat, wird es durch eine mit Hilfe der Innenrolle 6 erzeugte Vorspannung entsprechend durchgebogen, wie in F i g. 4 angedeutet ist. Setzt dann im praktischen Betrieb der Gegenwalzendruck in der erwarteten Höhe ein, so gleicht er die erzeugte Vorspannung aus. Im angenommenen Fall sind dabei der Druckvektor der Innenrolle 6 lotrecht nach unten und der Druckvektor der (nicht gezeichneten) Gegenwalze lotrecht nach oben gerichtet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hohlwalze mit einem auf Wälzlagern frei drehbar laufenden Mantelrohr und mit einer in dessen Innenraum vorgesehenen Stützeinrichtung, die gegebenenfalls in Gestalt von drehbar an einem Träger angeordneten und in radialer Richtung exzentrisch zur Mittelachse der Hohlwalze verstellbaren Stützrollen als Wälzlager ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Mantelrohres (1) in an sich bekannter Weise mittels Wälzlagern frei drehbar auf zwei in ortsfesten Lagern drehbar und feststellbar anzuordnenden Tragzapfen (2) laufen und daß eine die hohlen Tragzapfen (2) durchsetzende sowie in ihnen drehbar und exzentrisch gelagerte, in an sich bekannter Weise feststellbare Achse (3) zwischen den inneren Zapfenenden mindestens eine in an sich bekannter Weise starr an ihr befestigte Exzenterscheibe (5) mit einer darauf frei drehbar laufenden Rolle (6) trägt, die je nach den wählbaren Drehverstellungen der Tragzapfen (2) und der Achse (3) entweder ohne Berührung mit dem Mantelrohr (1) bleibt oder aber als Stützrolle (6) in exzentrischer Lage zur Mittellängslinie der Tragzapfen (2) und des Mantelrohrs (1) von innen her gegen dieses andrückbar ist.
  2. 2. Hohlwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Tragzapfen (2) und an denen der etwas aus den Tragzapfen (2) vorstehenden Achse (3) maschinell oder von Hand zu betätigende und feststellbare Schwenkarme (4) starr befestigt sind.
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