DE1292840B - Fuellstoff fuer Naturkautschukmischungen - Google Patents

Fuellstoff fuer Naturkautschukmischungen

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DE1292840B
DE1292840B DE1956C0016320 DEC0016320A DE1292840B DE 1292840 B DE1292840 B DE 1292840B DE 1956C0016320 DE1956C0016320 DE 1956C0016320 DE C0016320 A DEC0016320 A DE C0016320A DE 1292840 B DE1292840 B DE 1292840B
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silica
water
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chloride
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DE1956C0016320
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Bachman John Henry
Wagner Melvin Peter
Sellers John William
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PPG Industries Inc
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Pittsburgh Plate Glass Co
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    • B82NANOTECHNOLOGY
    • B82YSPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
    • B82Y30/00Nanotechnology for materials or surface science, e.g. nanocomposites
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K9/00Use of pretreated ingredients
    • C08K9/04Ingredients treated with organic substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/60Particles characterised by their size
    • C01P2004/64Nanometer sized, i.e. from 1-100 nanometer
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/80Particles consisting of a mixture of two or more inorganic phases
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Description

  • Es ist bekannt, daß Siliciumdioxyd in feinverteiltem Zustand einen zur Verstärkung von Kautschuk wirksamen Füllstoff darstellt, durch den gewöhnlich der Modul und die Zerreißfestigkeit des Kautschuks erhöht werden. Mit kieselsäurehaltigen Füllstoffen verstärkte Kautschukmischungen besitzen jedoch gewöhnlich eine weit geringere Verschleißfestigkeit als entsprechende Mischungen, die mit Ruß verstärkt worden. sind. Folglich werden kieselsäurehaltige Füllstoffe bei Laufflächen von Reifen und in anderen Fällen, wo starke Abnutzung erfolgt, selten verwendet.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines mit einer metallorganischen, aus Chrom(III)-chlorid und Ulsäure, Stearinsäure oder Methacrylsäure hergestellten, Komplexverbindung überzogenen kieselsäurehaltigen Füllstoffes für Naturkautschukmischungen zur Herstellung von Vulkanisaten mit verbesserten gummitechnologischen Eigenschaften.
  • Die dem erfindungsgemäß zu verwendenden, überzogenen Füllstoff zugrunde liegenden Uberzugsmittel sind in den USA.-Patentschriften 2 273 040, 2 356 161 und 2 597 721 beschrieben. Sie entsprechen der folgenden Strukturformel: in der R einen Kohlenwasserstoffrest der zugrunde liegenden Carbonsäure bedeutet. Diese Komplexverbindungen liegen gewöhnlich in einer Isopropanol- oder Isopropanol/Wasser-Lösung vor, z. B. kann der Chrom-Stearinsäure-Komplex (Stearatochromchlorid) durch folgende Strukturformel (I) dargestellt werden: In Gegenwart von Wasser erfolgt Ionenbildung (Formel II). Beim Verdünnen, Erhöhen des pH-Wertes oder leichten Erhitzen findet partielle Hydrolyse nach Formel (III) statt. Diese Verbindung spaltet bei weiterem Erhitzen oder beim Altern Wasser ab, wobei Verbindung (IV) erhalten wird, die möglicherweise zu einem unlöslichen Polymeren polymerisiert.
  • Die Stearatochromchlorid-Komplexverbindung ist als 300/oige Stearatochromchloridlösung in Isopropanol, die Methacrylatochromchlorid-Komplexverbindung als 200/obige Lösung in einem Isopropanol-Wasser-Gemisch im Handel erhältlich.
  • Die metallorganischen Uberzugsmittel können auf die feinverteilten kieselsäurehaltigen Füllstoffe aufgebracht werden. Hierfür wird jedoch im Rahmen der Erfindung kein Schutz begehrt. Ein Verfahren zum Aufbringen des Uberzugsstoffes auf den kieselsäurehaltigen Füllstoff besteht darin, daß man das Uberzugsmittel in ein Gemisch aus Füllstoff und einem inerten organischen Lösungsmittel, z. B.
  • Toluol, Aceton, Petroläther, einführt. Aus der folgenden Beschreibung geht hervor, daß dabei verschiedene Mengenverhältnisse, Konzentrationen und Reaktionsbedingungen anwendbar sind.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren wird eine wäßrige Aufschlämmung des kieselsäurehaltigen Füllstoffes hergestellt und das Uberzugsmittel damit homogenisiert.
  • Bei einem anderen Verfahren wird der kieselsäurehaltige Füllstoff in trockenem Zustand gewöhnlich mit geringem Hydratwassergehalt, in einer Drehtrommel mit einem Gas, beispielsweise Stickstoff, das mit einem Uberzugsmittel, besonders einem der flüchtigeren Uberzugsmittel gesättigt ist, behandelt, indem das Gas durch den in Bewegung befindlichen Füllstoff geleitet wird.
  • Ein weiteres Verfahren besteht darin, eine kleine Menge des kieselsäurehaltigen Füllstoffs zu einer verhältnismäßig großen Menge Uberzugsmittel zuzugeben unter Bildung einer Mischung, die, auf das Gesamtgemisch bezogen, 20 Gewichtsprozent oder mehr an Uberzugsmittel enthält. Dieses hochkonzentrierte Gemisch kann in einer Drehtrommel oder auf andere Weise mit nicht überzogenem kieselsäurehaltigem Füllstoff vermischt werden.
  • Eine weitere Aufbringungsart der Uberzugsmittel auf feinteilige kieselsäurehaltige Füllstoffe besteht darin, daß man flüssiges Uberzugsmittel, eventuell gelöst in einem Lösungsmittel, unter Bewegung auf den Füllstoff aufsprüht und das Gemisch bei llO C trocknet.
  • Gewöhnlich werden 1 bis 20 Gewichtsprozent Uberzugsmittel, bezogen auf das Gewicht des kieselsäurehaltigen Füllstoffs, verwendet, der selbst gewöhnlich in einer Menge von 15 bis 90 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Kautschuk angewendet wird.
  • Der Ausdruck »feinteiliger, kieselsäurehaltiger Füllstoff« soll den Unterschied gegenüber einem gelartigen Material bezeichnen.
  • Obgleich nicht bekannt ist, auf welchen Ursachen die besseren. verstärkenden Eigenschaften des überzogenen Füllstoffs beruhen, ist festzustellen, daß Modul, Zug- und Zerreißfestigkeit sowie die Verschleißfestigkeit wesentlich höher sind, wenn zur Herstellung der Kautschukmischungen erfindungsgemäß überzogene kieselsäurehaltige Füllstoffe an Stelle von nicht überzogenen verwendet werden, wie im folgenden gezeigt wird. Offenbar besteht eine starke Bindung zwischen dem Uberzugsmittel und dem kieselsäurehaltigen Füllstoff. Das Reaktionsprodukt bzw. der überzogene kieselsäurehaltige Füllstoff liefert daher bei der Einverleibung in Kautschuk wahrscheinlich eine zweite, starke Bindekraft zwischen dem Kautschuk und dem behandelten Füllstoff.
  • Der feinteilige, hydratisierte kieselsäurehaltige Füllstoff, der mit dem Uberzugsmittel behandelt wurde, kann gebundenes Wasser (wie im folgenden definiert) entsprechend der Zusammensetzung H20 (SiO2). 1 enthalten, wobei x eine Zahl zwischen 3 und 85 ist.
  • Er besitzt eine durchschnittliche äußerste Teilchengröße unter 0,1 », vorzugsweise etwa 0,01 bis 0,05 t*, sowie gewöhnlich eine Oberflächengröße von 25 bis 250 m2/g. Dieser kieselsäurehaltige Stoff sollte mehr als 500/o, vorzugsweise mindestens 75 Gewichtsprozent SiO2, bezogen auf wasserfreies Material (frei von gebundenem und freiem Wasser), enthalten, ferner weniger als etwa 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise weniger als 1 Gewichtsprozent freies Na2O in einer durch Säuren bei einem pH-Wert oberhalb 7 titrierbaren Form. Er kann jedoch gebundenes Na2O in einer mit Säuren nicht leicht titrierbaren Form enthalten, wie z. B. in Natriumaluminat oder Aluminiumsilikat gebundenes Na2O.
  • Der Füllstoff kann auch wesentliche Mengen verschiedener Oxyde von Erdalkalimetallen, wie von Calcium, Barium, Strontium oder Magnesium, ferner Aluminium oder Zink in chemischer Bindung oder Assoziation enthalten. Die Summe der Oxyde sollte jedoch etwa 1 Mol je 10 Mol SiO2 nicht übersteigen.
  • Die weitaus besten Ergebnisse wurden erzielt unter Verwendung von kieselsäurehaltigem Material, bei dem der SiO2-Gehalt, bezogen auf wasserfreies Material, 75 Gewichtsprozent überstieg und das je Gramm eine Oberfläche von 75 bis 200 m2/g besaß.
  • Feinteilige, hydratisierte kieselsäurehaltige Füllstoffe geeigneter Qualität können auf verschiedene Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Fällung aus einer Natriumsilikatlösung mit einer Na2O-Konzentration von 20,3 g je Liter bei einer Temperatur von etwa 75 C mit einem kohlendioxydhaltigen Gas, das zu etwa 100/0 aus CO2 und zum Rest aus Stickstoff und Luft besteht, unter Einwirkung eines Turborührers zur Erzielung einer gleichmäßigen Gasverteilung, anschließendes Kochen der Fällungssuspension, dann Einstellung bis zu einem pH-Wert von 7 mit HCI, Filtrieren, Waschen des Filterkuchens und Trocknung, wobei eine Kieselsäure mit einer Oberflächengröße von etwa 140 bis 150 m'/g erhalten wird.
  • Ein filtrierbares Pigment kann dadurch gereinigt werden, daß man es in Gegenwart von Wasser mit einem Ionenaustauscherharz vermischt.
  • Calciumsilikate mit einer äußersten durchschnittlichen Teilchengröße unter 0,1 u werden am besten durch Umsetzung von Calciumchlorid mit einem Alkalimetallsilikat in einem wäßrigen, Natriumchlorid oder ein ähnliches Alkalimetallchlorid enthaltenden Medium hergestellt.
  • Die nach den verschiedenen Verfahren hergestellten kieselsäurehaltigen Pigmente enthalten »gebundenes Wasser« und »freies Wasser«. »Freies Wasser« ist solches, das aus dem kieselsäurehaltigen Pigment durch 24stündiges Erhitzen auf eine Temperatur von 105 C in einem Laboratoriumsofen entfernt werden kann. »Gebundenes Wasser« bezeichnet die Wassermenge, die abgetrieben wird, wenn der Füllstoff so lange auf Brenntemperaturen, z. B. 1000 bis 1200 C, erhitzt wird, bis kein Wasser mehr entweicht, abzüglich der Menge freies Wasser.
  • Die Menge des in dem kieselsäurehaltigen Ma-Material enthaltenen gebundenen und freien Wassers ist von der Trocknungstemperatur abhängig. Wird die gefällte Kieselsäure bei verhältnismäßig niedriger Temperatur, z. B. bei 100 bis 150"C, getrocknet, dann enthält sie auf etwa 3 bis 8 Mol SiO2 gewöhnlich etwa 6 Mol SiO2, 1 Mol gebundenes Wasser und, bezogen auf das Gewicht des Füllstoffs, etwa 2 bis 10/o freies Wasser.
  • Beispiel Zur Herstellung eines mit einer der genannten Chrom-Komplexverbindungen überzogenen kieselsäurehaltigen Füllstoffes wird ein Pigmentfilterkuchen mit 15 Gewichtsprozent Pigment, welcher, wie zuvor beschrieben, durch Fällung aus einer Alkalisilikatlösung mit CO2 gewonnen wurde, in Wasser zu einer gleichmäßigen Aufschlämmung verrührt und mit einer etwa 20- bis 300/oigen wäßrigen Lösung der Chrom-Komplexverbindung vermischt, dann der pH-Wert des Gemisches auf pH 6 eingestellt, der Schlamm anschließend filtriert, der entstehende Filterkuchen chloridfrei gewaschen, bei etwa 105"C getrocknet und sehr fein vermahlen.
  • Durch Zugabe entsprechender Mengen der Chrom-Komplexverbindungen wird einmal ein mit Stearatochromchlorid überzogener Füllstoff mit 9 Gewichtsprozent Uberzugsmenge und zum anderen Mal ein mit Methacrylatochromchlorid überzogener Füllstoff mit 12 Gewichtsprozent Uberzugsmenge, bezogen auf die Kieselsäure, erhalten.
  • Proben von einem zur Verwendung als Füllstoff wie zuvor angegeben behandelten Pigment und Proben von mit Butanol veresterter Kieselsäure wurden bei 23,7°C und 50%iger relativer Feuchtigkeit mindestens 24 Stunden lang bei folgender Zusammensetzung gelagert, wobei die Zahlen Gewichtsteile angeben.
  • Mischungsrezept
    A B C
    Naturkautschuk
    (smoked sheets) . . 100,0 100,0 100,0
    ZnO ............... 5,0 5,0 5,0
    Schwefel . . 3,0 3,0 3,0
    Stearinsäure . . . . . . . . . . 3,0 3,0 3,0
    Phenyl-p-naphthylamin 1,0 1,0 1,0
    Dibenzothiazyldisulfid 0,8 0,8 0,8
    Di-ortho-tolylguanidin 1,2 1,2 1,2
    A B C
    Triäthanolamin . . . . . . . 1,0 0,5 0,5
    A ................. 48,75 #
    B - 58,5 -
    C ............. - - 58,5
    A = Mit Butanol veresterte Kieselsäure.
  • B = Mit Stearinsäure-Chromchlorid-Komplex überzogene Kieselsäure.
  • C = Mit Methacrylsäure-Chromchlorid-Komplex überzogene Kieselsäure.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Proben, welche gemäß der Erfindung überzogene und zum anderen mit Butanol veresterte Kieselsäure enthielten, wurden zum Vergleich Standardtests unterworfen. Die gummitechnischen Eigenschaften der Proben, welche gemäß der Erfindung überzogene Füllstoffe enthielten, waren bedeutend besser als diejenigen, welche lediglich mit Butanol veresterte Füllstoffe enthielten, wie aus nachstehender Tabelle deutlich wird.
    Ver- Vulkanisation Modul (kg'cm2) bei Zugfestigkeit zCrreißfestigkcit
    bindung bei 141,5°C 10001o 3009, 1 500%
    Minuten Dehnung (kg/cm2) (kg/cm)
    A 15 14,7 40,6 112 237,3 89,2
    30 17,5 51,8 133,7 256,2 119,6
    45 19,6 53,2 138,6 266,7 121,2
    60 19,6 51,1 128,1 258,3 134
    90 19,6 46,9 120,4 243,6 111
    B 15 11,9 56,7 159,6 284,2 130
    30 13,4 64,4 175 271,6 116
    45 16,8 . 64,4 174,3 268,1 113,8
    60 17,5 81,6 167,3 268,1 113,8
    90 14,1 58,1 156,1 259 116
    C 15 11,9 60,2 170,1 291,2 140,9
    30 16,1 69,3 187,6 290,5 140,9
    45 16,8 70 181,3 281,4 123
    60 16,1 69,3 180,6 280,7 131,5
    90 16,8 64,4 165,9 262,5 134

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung eines mit einer metallorganischen, aus Chrom(III)-chlorid und Ulsäure, Stearin- säure oder Methacrylsäure hergestellten, Komplexverbindung überzogenen kieselsäurehaltigen Füllstoffes für Naturkautschukmischungen.
DE1956C0016320 1955-10-14 1956-10-13 Fuellstoff fuer Naturkautschukmischungen Pending DE1292840B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1064443A (fr) * 1951-10-15 1954-05-13 Degussa Charges pour caoutchouc et plastiques
FR1092407A (fr) * 1953-10-19 1955-04-21 Du Pont Solides siliceux estérifiés superficiellement et leurs utilisations

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1064443A (fr) * 1951-10-15 1954-05-13 Degussa Charges pour caoutchouc et plastiques
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