DE1292307B - Verfahren zum Herstellen von Fasern oder Faeden aus mit Russ pigmentierter Polyamidmasse - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Fasern oder Faeden aus mit Russ pigmentierter PolyamidmasseInfo
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- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/56—Treatment of carbon black ; Purification
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Description
sind, um Ruß in Polyamid unter Bildung einer guten io stoff beim Einverleiben in das Polyamid einen GeDispersion
einzumischen oder einzuarbeiten, zeigen halt an Sauerstoff von weniger als 3,0% besitzt. Dies
Fäden oder ähnliche-'strangartige Materialien, welche .· bedeutet,' daß viele gebräuchliche Rußmatdrialien
aus Kohle enthaltendem Polyamid schmelzgesponnen ' vor der Einverleibung in einer Weise behandelt werwurden,
wesentlich schlechtere physikalische Eigen- den müssen, daß ihr Sauerstoffgehalt auf weniger als
schäften, insbesondere mit Bezug auf die Zugfestig- 15 3,0 % verringert wird. '
keit. Die Erniedrigung- der Festigkeit ist größer als Es wurden mehrere geeignete Arbeitsweisen zur
man erwarten würde, wenn man den Einfluß der Zugabe anderer Fremdmaterialien zu Polyamid, beispielsweise
Hitzestabilisierungsmittel, Lichtstabilisierungsmittel, Antischaummittel, Viskositätsstabilisato- 20 gehalts der Rußmaterialien wird das Material in einer
ren und Mattierungsmittel, in Betracht zieht. Wasserstoffatmosphäre in Gegenwart von Platinoxyd
Bisher ist es nicht bekannt, Ruß mit einem Gehalt an Sauerstoff von weniger als 3,0 Gewichtsprozent
zum Herstellen von mit Ruß pigmentierter Fäden Erzielung des verlangten niedrigen Sauerstoffgehaltes
in den Rußmaterialien gefunden. Gemäß einor bevorzugten Arbeitsweise zur Erniedrigung des Sauerstofferhitzt. Eine andere Arbeitsweise besteht darin, daß
man das Rußmaterial mit etwa 2 bis 4% Diazomethan in absolutem Äther innig in Berührung bringt.
oder Fasern aus Polyamiden zu verwenden. Bisher ist 25 Gemäß einer dritten Arbeitsweise wird das Ruß-
zum Pigmentieren von Polyamid die Verwendung von in der Technik erhältlichen Rußstoffen bekannt.
Analysen der verschiedenen Arten der technischen Rußpigmente zeigen, daß der Gehalt an Sauerstoff
davon bis zu etwa 12 Gewichtsprozent betragen kann. In diesem Zusammenhang wird auf Industrial
and Engineering Chemistry, Bd. 48, S. 162, Januar 1956, Bezug genommen. Es wird angenommen, daß
von dem Gesamtgehalt an= Sauerstoff etwa 18% in Form von 1,4 Chinon vorhanden sind und etwa 4 bis
19% als Carboxylgruppen vorliegen. Auf jeweils 3,2 Sauerstoffatome, welche in Carboxylgruppen gefunden
werden, ist anscheinend auch 1 Sauerstoffatom in Form von phenolischen Gruppen vorhanden.
pigment bei etwa 1000° C in einem Stickstoffgasstrom oder unter sinem Vakuum während-längerer
Zeit behandelt.
Das behandelte Rußmaterial mit einer mittleren Teilchengröße von 5 bis 70 Millimikron kann dem
Polyamid gemäß verschiedenen gebräuchlichen Arbeitsweisen einverleibt werden. Die Dispersion der
Rußmaterialien, welche einen niedrigen Sauerstoffgehalt aufweisen, kann mit größerer Leichtigkeit in
Mengen von 0,05 bis 10 Gewichtsprozent erzielt werden. Unbehandelte Rußmaterialien neigen zur Bildung
von Agglomeraten, und es sind kostspielige und zeitraubende Arbeitsstufen erforderlich, um die
Agglomeratbildung auf ein Minimum zurückzufüh-
Für bestimmte Verwendungszwecke, beispielsweise 40 ren. Es ist völlig überaschend, daß behandelte Rußdie
Verstärkung von Kautschukmassen, ist die An- materialien nicht zur Bildung derartiger Agglomerate
Wesenheit von Sauerstoff in Rußmaterialien sehr günstig. Es wurde jedoch beobachtet, daß gebräuchliche
Rußstoffe für die Pigmentierung von Polyamidschmelzen ungeeignet sind, wobei derartige Ruß- 45
pigmente einen nachteiligen Einfluß auf die physikalischen Eigenschaften von daraus hergestellten Fäden
ausüben.
Rußstoffe für die Pigmentierung von Polyamidschmelzen ungeeignet sind, wobei derartige Ruß- 45
pigmente einen nachteiligen Einfluß auf die physikalischen Eigenschaften von daraus hergestellten Fäden
ausüben.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung von mit Ruß pigmentierten Fasern oder Fäden aus Polyamiden,
welche verbesserte physikalische Eigenschaften aufweisen.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von Fasern oder Fäden durch Schmelzspinnen
einer mit feinteiligem Ruß pigmentierten Polyamid- 55 Polyamid wird dann in Form gleichförmig schwarzmasse,
indem man dem Polyamid vor dem Schmelz- gefärbter Fäden hoher Qualität versponnen,
spinnen Ruß mit einem Sauerstoffgehalt von weniger
als 3,0 Gewichtsprozent in einer Menge von 0,05 bis
10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der
Mischung, zusetzt. 60
als 3,0 Gewichtsprozent in einer Menge von 0,05 bis
10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der
Mischung, zusetzt. 60
Vorzugsweise beträgt der Sauerstoffgehalt des Rußmaterials zu dem Zeitpunkt, bei welchem es dem
Polyamid einverleibt wird, etwa 0,05 bis 2,5 Ge-
neigen.
Gemäß einer bevorzugten Dispergierarbeitsweise werden die behandelten Rußmaterialien gründlich
mit dem Polyamid gemischt, wobei das Polyamid in geschmolzenem Zustand vorliegt. Jedoch können die
Rußpigmente während oder vor dem Beginn der Polykondensation den polyamidbildenden Materialien
zugegeben werden.
Gemäß einer anderen wichtigen Arbeitsweise werden Schnitzel von Polyamid und feinzerteiltem Ruß
einer Taumelbewegung auf einer Trommel unterworfen und anschließend die erhaltenen überzogenen
Polyamidschnitzel geschmolzen. Das geschmolzene
Alle Teile und Gewichtsangaben sind in dem nachstehenden Beispiel auf Gewicht bezogen, wenn nichts
anderes angegeben ist.
wichtsprozent.
Polyamid (Nylon) ist allgemein bekannt und wird 65 und
durch Polykondensation von Dicarbonsäuren und Diaminen oder durch Polykondensation von Aminosäuren
zur Schaffung von Polymerisaten hohen
a) Vergleichsversuch: Ruß mit einem Gehalt an Sauerstoff von 12% wurde einem Strom von geschmolzenem
Polyamidpolymerisat aus Adipinsäure
Hexamethylendiamin (Nylon-66) von Faserqualität zugegeben. Die Menge an zugesetztem
Pigment war derart, daß die Mischung 1,0% Pigment enthielt. Der erhaltene Strom wurde durch eine Ge-
triebepumpe und dann durch die Öffnungen der
Spinndüse einer Schmelzspinnvorrichtung geleitet, wobei ein Bündel von 140 Fäden erzeugt wurde. Die
Fäden wurden auf einen Gesamttiter von 840 den gezogen oder gestreckt. Während des Ziehens traten s
viele Fadenbrüche auf. Eine genaue Analyse des Garns zeigte die Anwesenheit von Rußagglomeraten,
wodurch eine schlechte Dispersion des Pigments in dem Polymerisat angezeigt wurde. Die Festigkeit des
Garns betrug nur 2,5 g/den.
b) Erfindungsgemäßes Verfahren: Der vorher verwendete Ruß wurde in einer Stickstoffatmosphäre
bei 1000° C während etwa 150 Minuten erhitzt. Am Ende der Behandlung zeigte eine Analysenprobe, daß
er einen Gehalt an molekularem Sauerstoff von 0,25% besaß. Der so behandelte Ruß wurde einem
Strom von geschmolzenem Polyamidpolymerisat aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin (Nylon-66)
von Faserqualität zugegeben. Die Menge an Rußpigment war derart, daß die Mischung 1,0% Pigment
enthielt. Der erhaltene Strom wurde durch eine Getriebepumpe und dann durch die Öffnungen der
Spinndüse einer Schmelzspinnvorrichtung geleitet, wobei ein Bündel von 140 Fäden erhalten wurde. Die
Fäden wurden auf einen Gesamttiter von 840 den gestreckt. Während des Streckens traten sehr wenige
Brüche bei den Fäden auf. Eine genaue Analyse des Garns zeigte, daß praktisch keine Agglomerate von
Ruß vorhanden waren, wodurch eine ausgezeichnete Dispersion des Pigments in dem Polymerisat angezeigt
wurde. Die Festigkeit des Garns betrug 6,5 g/den.
Ähnliche Verbesserungen wurden gefunden, wenn ein Polycaprolactam (Nylon-6) mit Ruß mit einem
niedrigen Gehalt an molekularem Sauerstoff pigmentiert wird und wenn der Sauerstoffgehalt des Rußes
in anderer Weise erniedrigt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung führt zu zahlreichen Vorteilen. Beispielsweise wird ein bequemes
und zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung von Polyamid mit Ruß als Füllstoff geschaffen. Das Rußpigment
wird mit größerer Leichtigkeit im Polyamid dispergiert. Es wird eine geringere Agglomeratbildung
beobachtet, wenn das behandelte Rußpigment dem Polyamid einverleibt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Fasern oder Fäden durch Schmelzspinnen einer mit feinverteiligem
Ruß pigmentierten Polyamidmasse, dadurch gekennzeichnet, daß man dem
Polyamid vor dem Schmelzspinnen Ruß mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 3,0 Gewichtsprozent
in einer Menge von 0,05 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Mischung,
zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ruß der geschmolzenen
Polyamidmasse zusetzt.
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US301648A US3324072A (en) | 1963-08-12 | 1963-08-12 | Nylon filled with carbon black |
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Family Applications (1)
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