DE1292138B - Elektrofilter - Google Patents

Elektrofilter

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DE1292138B
DE1292138B DE1959T0017660 DET0017660A DE1292138B DE 1292138 B DE1292138 B DE 1292138B DE 1959T0017660 DE1959T0017660 DE 1959T0017660 DE T0017660 A DET0017660 A DE T0017660A DE 1292138 B DE1292138 B DE 1292138B
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DE
Germany
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frame
electrodes
filter body
filter
counter
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Pending
Application number
DE1959T0017660
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English (en)
Inventor
Landgraf George F
Fry Edgar R
Wright William R
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Trion AG
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Trion AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/14Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/12Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by separation of ionising and collecting stations

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  • Filtering Materials (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrofilter angeordnete Isolierkörper zur Halterung und Zenmit einem Filterkörper aus Fasermaterial hohen elek- trierung der Drahtelektroden ausgebildet, irischen Widerstandes, mit Mitteln zur Erzeugung Das neue Filter sammelt Partikeln, die kleiner als
eines elektrostatischen Feldes am Filterkörper und 5 Mikron sind, und ist in bezug auf die Partikelmit einer vor dem Filterkörper angeordneten, aus 5 größe nicht selektiv.
senkrecht zur Strömung angeordneten Drahtelek- Das Filter kann zu einem Preis hergestellt werden,
troden und flächenhaften Gegenelektroden aufge- der beträchtlich unter demjenigen der üblichen elekbauten Ionisierungsvorrichtung. trostatischen Filter liegt.
Es ist ein derartiges, zur Reinigung von Gasen Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsge-
dienendes Filter bekannt (Patent 838 594), bei wel- io mäßen Filters werden im folgenden an Hand der chem die an Masse liegenden, voneinander getrenn- Zeichnungen erläutert. Es zeigt ten Gegenelektroden des Ionisators zwischen den F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines
Drahtelektroden angeordnet sind, so daß das zu aus Ionisator und Staubsammler (Kollektor) aufgefilternde Gas frei zwischen ihnen hindurchströmen bauten Elektrofilters, kann. Der zickzackförmig gefaltete Filterkörper, der 15 Fig.2 einen senkrechten Querschnitt durch das z. B. aus mehreren Faserlagen besteht, ist dabei mit Filter gemäß der Linie ΙΙ-Π der F i g. 3, Abstand hinter dem Ionisator angebracht. F i g. 3 einen Querschnitt gemäß Linie ΙΠ-ΠΙ der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fig.2,
einem solchen »zweistufigen« Elektrofilter bei gleich- F i g. 4 einen Querschnitt gemäß Linie IV-IV der
bleibender oder verbesserter Filterleistung pro Ein- 20 Fig. 3,
heit des Filterquerschnittes die Baulänge möglichst F i g. 5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V der
weit herabzusetzen, d. h. ein möglichst flaches Filter F i g. 4,
zu schaffen. Dies ist besonders wichtig für Raum- F i g. 6 einen Querschnitt gemäß Linie VI-VI der
klimatisierungsgeräte mit kleinen Abmessungen, ins- Fig. 4,
besondere auch für tragbare Geräte. 25 F i g. 7 eine Vorderansicht eines Verbindungs-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird sowohl der Steckers,
Ionisator als auch der Filterkörper zweckent- F i g. 8 eine Seitenansicht des Verbindungssteckers
sprechend gestaltet, und es wird der Abstand zwi- nach F i g. 7,
sehen Ionisator und Filterkörper praktisch auf Null F i g. 9 eine Draufsicht des Verbindungssteckers
herabgesetzt. Es ist bereits bekannt, den Filterkörper 30 nach F i g. 7,
flach auszubilden und ihn an der Vorder- und Rück- F i g. 10 eine Ansicht des Verbindungssteckers
seite in flache, gitterförmige Elektroden einzu- nach F i g. 7 von der nach F i g, 7 entgegengesetzten schließen, um die Zickzackführung der Filtermatte Seite her,
und die dadurch bedingte relativ große Baulänge zu Fig. 11 eine Ansicht des Verbindungssteckers der
vermeiden (USA.-Patent 2 908 347). Ferner ist es be- 35 Fig. 7 von der Fig. 8 entgegengesetzten Seite kannt, bei einem Elektrofilter, das als Staubab- her,
scheider einen Satz elektrisch geladener, paralleler Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Verbin-
Platten enthält, die Gegenelektroden des Ionisators dungssteckers nach F i g. 7,
mit annähernd halbzylindrischen Teilen auszubilden, F i g. 13 eine perspektivische Ansicht eines in
welche auf der Vorderseite konzentrisch zu den 40 einem Filterkörper-Einfassungsrahmen verwendeten Drahtelektroden angeordnet sind (USA.-Patent Eckverbindungssteckers,
2 665 770). Weiter ist es bekannt, den Staubab- F i g. 14 einen Querschnitt gemäß Linie XIV-XIV
scheider eines elektrostatischen, ohne Filterkörper der F i g. 5,
arbeitenden Filters so auszubilden, daß eine per- F i g. 15 einen senkrechten Querschnitt analog wie
forierte Gitterelektrode eine Drahtelektrode zylin- 45 Fig,2 durch eine weitere Ausführungsform eines derförmig umschließt (französisches Zusatzpateflt Elektrofilters, 48 398 zu Patent 730 880). Fig. 16 einen Querschnitt gemäß LinieXVI-XVI
Das erfindungsgemäße Elektrofilter der eingangs derFig. 15,
genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß bei F i g. 17 eine perspektivische Ansicht einer anbekannter Ausbildung der Gegenelektroden als 5» deren Ausführungsform eines Filterkörpers des halbzylindrische Flächen aus gelochtem Blech mit je Staubsammlers,
zwei sich in Strömungsrichtung tangential an- Fig. 18 eine vergrößerte Ansicht einer unteren
schließenden ungelochten ebenen Seitenflächen das Ecke eines in einer Filtergruppe verwendeten Filterder Ionisierungsvorrichtung zugewendete Stützgit- körpers,
ter des Faserfilterkörpers unmittelbar hinter den 55 Fig. 19 einen Querschnitt gemäß der Linie Gegenelektroden liegt und mit diesen über einen XDC-XIX der F i g. 18,
Massekontakt in elektrisch leitender Verbindung Fig. 20 einen Querschnitt gemäß der Linie XX-XX
steht. der F ig. 18,
Wenn auch einzelne Elemente des Filters aus dem F i g. 21 eine perspektivische Ansicht eines Eck-
Stand der Technik und dabei in anderem Zusammen- 60 Verbindungssteckers auf einem Filterkörper-Einhang bekannt sind, existierte bisher kein zweistufiges, fassungsrahmen,
d. h. aus Ionisator und getrenntem Filterkörper auf- F i g. 22 einen Querschnitt einer weiteren Sammlergebautes Elektrofilter mit den gekennzeichneten einheit analog F i g. 5 und
Merkmalen, die in ihrer Gesamtheit erst die Schaf- F i g. 23 einen Querschnitt durch die Sammlerein-
fung eines Elektrofilters mit großer Leistung bei 65 heit nach F i g. 22, analog F i g. 6. kurzer Baulänge ermöglichen. Das ganze Elektrofilter ist im folgenden auch als
Gemäß einer Weiterbildung des Filters sind zwi- Filtergruppe bezeichnet, sehen den Gegenelektroden und den Drahtelektroden Die erfindungsgemäße Filtergruppe weist eine
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Ionisierungseinheit 3O3 eine Sammeleinheit 31 und angeordnet, daß sie nur die Einström-Halbkreishälfte
einen äußeren Gruppenrahmen 32 auf. der Elektrode 48 bilden. Die ebenen Seiten dieser
Ein Netzanschlußgerät 29 wird an der Filtergruppe Elektroden 48 sind ungelocht. Die käfigförmigen
angeschlossen und versorgt diese mit Hochspannung. Elektroden 48 wirken als Stützen für die Ionisierungs-
Die Ionisierungseinheit besitzt eine Vielzahl von 5 drähte in der nachstehend beschriebenen Weise. Sie
parallelen Drähten, um welche die eintretende ver- müssen deshalb ziemlich starr sein. Die Halbkreis-
unreinigte Luft strömt. Diese Drähte laden die form der Elektroden 48 gestattet eine einfache,
Partikeln in der Luft derart auf, daß diese beim billige Herstellung und eine leichte Montage der
Durchfluß durch die Sammeleinheit 31 in einem Ionisierungseinheit. Die Elektrode erstreckt sich
Filterkörper abgeschieden werden. Die reine Luft xo nicht über die ganze Höhe des Vorderrahmens 33,
strömt dann nach hinten aus dem hinteren Rahmen wie aus F i g. 4 ersichtlich ist.
32 ab. Ein Ionisierungsdraht 50 ist ungefähr im Krüm-
Bei einer in der Folge beschriebenen Konstruktion mungsmittelpunkt der Elektrode 48 angebracht,
einer Ionisierungseinheit kann nur sehr wenig Luft Vorzugsweise hat dieser Draht einen Durchmesser
die Ionisierungs- und Sammeleinheit ungereinigt 15 von etwa 0,15 mm und besteht aus Wolfram. Der
umströmen. Draht wird durch eine obere Drahtzentriervorrich-
In der Sammeleinheit wird ein mit einem leitenden tung 51 und eine untere Drahtzentriervorrichtung 52
Überzug versehenes Baumwollgeflecht zwischen gehalten. Diese Vorrichtungen sind identisch und
einer oder mehreren Lagen faseriger Filterkörper werden aus Polystyrol mit einer Durchschlagfestig-
angebracht; das Baumwollgeflecht steht in ahn- ao keit von etwa 200 kV/cm hergestellt. Die Drahtzen-
licher Weise wie die Ionisierungsdrähte unter Hoch- triervorrichtungen sind mit Ausnahme eines durch-
spannung. An jeder Seite des faserigen Materials sind laufenden Vierkantabsatzes 54 kreisförmig gestaltet.
Masseelektroden angebracht. So wird entlang jeder Sie sind hohl und besitzen einen erweiterten Teil
Faser des Filterkörpers ein Potentialgefälle erzeugt, 55, der sich auf einen geringeren Durchmesser 56
wodurch ein elektrostatisches Feld entsteht, welches 35 verengt und der seinerseits in eine kleine, für die
geladene Teilchen auf die Fasern zieht. Aufnahme des Drahtes 50 genügend große Öffnung
In montiertem Zustand weist diese Filtergruppe in 57 ausläuft. Ein Haltenippel 58 ist an jedem Ende der Richtung des Luftstromes eine verhältnismäßig des Drahtes 50 angebracht. Die obere Drahtzentriergeringe Dicke auf, vorzugsweise etwa 50 mm. Mit vorrichtung 51 ist von solchem Durchmesser, daß ihr derart kleinen Dimensionen können solche elektro- 30 Unterteil in den kreisförmigen Teil der Elektrode 48 statische Filter an Stelle der meisten üblichen mecha- paßt (F i g. 4) und die durchlaufende Vierkantleiste nischen Filter eingesetzt werden, ohne daß das Luft- 54 auf dem oberen Rand der Gegenelektrode 48 aufkanalnetz geändert werden muß. liegt. Die untere Drahtzentriervorrichtung 52 wird
Wie aus den F i g. 2, 3 und 4 ersichtlich ist, be- umgekehrt und auf die gleiche Art wie die Vorrichsitzt ein die Filtergruppe umschließender Außen- 35 tung 51 innerhalb der Elektrode 48 angebracht. In rahmen einen Rahmen 33, in den die Luft einströmt, der unteren Drahtzentriervorrichtung 52 ist eine im und einen Rahmen 34, aus welchem sie ausströmt. Durchmesser sich nach oben verjüngende abgesetzte Der Rahmen 33 hat zwei Seitenwände 35 sowie eine Feder 59 eingesetzt. Ihr oberstes Ende besitzt einen obere Wand 36 und eine untere Wand 37. Die Wände derartigen Durchmesser, daß die untere Haltebüchse sind längs ihrer Kanten durch Verstärkungsplatten 38 40 auf die in F i g. 2 gezeigte Weise in der Feder gemiteinander verbunden und verstärkt. Eine Vorder- halten wird. Der Oberteil der Feder 59 ist nur so flächenplatte 39 ist mit den Seitenwänden verbunden lang, daß er den Draht 50 zwischen sich selbst und und besitzt für den Zutritt der verunreinigten Luft der oberen Drahtzentriervorrichtung 51 straff geeine öffnung 40 (F i g. 2). spannt hält. Der Unterteil der Feder 59 liegt in der
Der Rahmen 34 ist von ähnlicher Konstruktion 45 Öffnung 55 der unteren Zentriervorrichtung 52 und
wie der Rahmen 33, indem die Seitenwände 42, eine dient als Basis für den Oberteil der Feder 59, so daß
untere Wand 44 und eine obere Wand 43 längs ihrer dieser Oberteil die Öffnung 57 nicht berühren kann,
Kanten durch Verstärkungsplatten 45 verbunden was ein Entspannen des Drahtes 50 zur Folge hätte,
sind. Der Rahmen 33 paßt auf die in Fig. 2 und 4 Das untere Ende der Feder 59 steht in elektrischer
gezeigte Weise in den Rahmen 34, wobei eine Ver- 50 Verbindung mit einer Aluminium-Sammelschiene 60,
stärkungsplatte 38 am Rahmen 33 auf die in F i g. 4 die an der unteren Seitenwand 37 des Vorderrahmens
gezeigte Weise mit den Verstärkungsplatten 45, der 33 angebracht ist. Der Draht 50 steht auf eine
Seitenwand 42 und der oberen Wand 43 zusammen- im nachstehenden beschriebene Weise unter einer
arbeitet. positiven Gleichspannung von 5000 V aus dem
Das Außenrahmenelement ist aus Polystyrol, das 55 Netzanschlußgerät 29.
eine Durchschlagsfestigkeit von 70kV/cm besitzt, Die ungereinigte Luft strömt auf die durch die
hergestellt. Pfeile 41 in F i g. 3 gezeigte Weise in die Ionisierungs-
Unmittelbar hinter der Öffnung 40 im Vorder- einheit ein.
rahmen 33 befindet sich das Ionisierungsdrahtele- Unmittelbar hinter der Ionisierungseinheit, in ment. Dieses Element umfaßt eine Gegenelektrode 60 Strömungsrichtung gesehen, befindet sich ein Innen-48, die auf die in F i g. 3 gezeigte Halbkreisform ge- rahmenelement für die Aufnahme der Sammelzelle, bogen ist. Die Elektrode 48 besteht aus 0,5 mm Das Innenrahmenelement besteht aus einem eindickem gelochtem Aluminiumblech und stellt den strömseitigen Rahmen 61 mit Seitenwänden 62, einer ersten Rost dar. Die Lochungen sind vorzugsweise Bodenwand 63 und einer Kopfwand 64 (Fig. 1 Quadrate mit einer Seitenlänge von etwa 6 mm, ge- 65 und 2). Diese Seitenwände sind an den Ecken zutrennt durch einen Steg von etwa 1 mm Breite, wobei sammengefügt. Eine Vorderfläche 65 ist an den die nebeneinanderliegenden Lochreihen versetzt zu- Seiten-, Kopf- und Bodenwänden angebracht. Ein einander angeordnet sind. Die Lochungen sind derart Schenkel 66 ist an der Innenfläche der Vorderwand
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65 befestigt und verläuft parallel zu den Seiten- vorderen und hinteren Innenrahmens gebracht. Die wänden. Ein anderer Schenkel 67 verläuft senkrecht beiden Rahmen werden hierauf eng zusammenzum Schenkel 66 und ist mit diesem verbunden. Die geschoben; kleine L-förmige Laschen 74 halten das Vorderwand 65 und die Schenkel 66 und 67 sind innere Rahmenelement zusammen, innerhalb des Rahmens durchlaufend, mit Aus- 5 In der unteren linken Ecke des Innenrahmens nähme der unteren linken Ecke des Rahmens, die befindet sich ein ausgeschnittener Teil75 (Fig. 1). einen im nachstehenden beschriebenen Bau auf- Dieser ausgeschnittene Teil 75 ist in F i g. 13 und 14 weist. vergrößert und in Fig. 5 und 6 im Querschnitt
Der hintere Rahmen des Innenrahmenelementes ist dargestellt. Der vordere Innenrahmen ist aus dem von gleicher Konstruktion wie der Vorderrahmen, io oberen Teil der Fig. 13 ersichtlich. Er besitzt ein jedoch etwas größer, so daß der vordere Rahmen L-förmiges Plastikstück mit den Schenkeln 76 und 77. auf die in Fig. 2 gezeigte Weise in den hinteren Der Schenkel 76 weist einen Ausschnitt 78 auf, durch Rahmen hineingeschoben werden kann. Ein Stütz- welchen eine elektrische Verbindungslasche 79 aus gitter 68, welches den zweiten Rost darstellt, ist Messing führt. Diese Verbindungslasche besitzt einen zwischen den Schenkeln 67 und der Vorderwand 65 15 nach innen gerichteten Schenkel, der sich in die vom des vorderen Innenrahmens eingeschoben. Dieses Filterkörper 70 eingenommene Kammer erstreckt und Stützgitter wird aus etwa 0,5 mm starkem, geloch- eine elektrische Verbindung mit dem Metallrahmen 73 tem Aluminiumblech hergestellt. Die quadratische herstellt, der die Matte 72 und das Baumwollgeflecht Lochung besitzt eine Seitenlänge von etwa 6 τητη 71 umschließt. Die Lasche 79 ist L-förmig und be- und einen Steg von etwa 1 mm Breite, die Loch- 20 sitzt einen Schenkel, der auf die in F i g. 5 gezeigte reihen versetzt zueinander angeordnet. Eine U-för- Weise entlang der Außenfläche des Plastikschenkels mige Kontaktschelle 68 α ist an der Vorderwand 65 76 verläuft.
des vorderen Rahmens befestigt. Diese Kontakt- Die entsprechende Ecke des hinteren Rahmens des
schelle stellt den Kontakt mit dem Stützgitter 68 und Innenrahmenelementes besitzt ein ähnliches L-förmider Elektrode 48 her. Auf diese Weise wird das 25 ges Plastikstück mit den Schenkeln 80 und 81, die Stützgitter 68 geerdet, so daß der Ionisierungsdraht auf die in Fig. 13 gezeigte Weise an dem Rahmen 50 praktisch vollständig von einer geerdeten Elek- befestigt sind. Ein dritter Plastikschenkel 82 besteht trode umfaßt wird. aus einem Stück mit den Schenkeln 80 und 81 und
Ein wegwerfbarer oder reinigungsfähiger, schmutz- steht senkrecht zu jedem dieser Schenkel. Der auffangender Filterkörper 70 liegt hinter dem Stütz- 30 Schenkel 82 besitzt einen an seiner Innenseite 83 gitter 68 und innerhalb des Innenrahmenelementes. angebrachten kreisförmigen Knopf 83a (Fig. 5 Der Filterkörper 70 besteht aus einem Baumwoll- und 6). Der Schenkel 80 besitzt einen Teil 84, der fasergeflecht oder -netz 71, das mit einem elektrisch zwischen den vorher beschriebenen Schenkel 77 des leitenden Material beschichtet ist und das, wie später Vorderrahmens und einen Eckverbindungsstecker beschrieben, auf jeder Seite Mattenwerk aus faseri- 35 paßt. Eine elektrische Verbindungslasche 85 aus gern Material besitzt. Vorzugsweise besteht die leit- Messing ist am Teil 84 angebracht (Fig. 6) und führt fähige Beschichtung aus einem Feuerverhütungsmittel nach hinten durch eine Öffnung 86 im Schenkel 82. und Graphit. Jedoch kann jede andere elektrisch Er ist im rechten Winkel zum Schenkel 80 abgeleitfähige Beschichtung auf der Baumwollfaser ver- bogen, um, wie aus F i g. 6 ersichtlich, einen Konwendet werden, vorausgesetzt, daß sie die Baumwoll- 40 taktknopf 87 auf der Hinterseite des Schenkels 82 faser feuersicher, feuchtigkeits- und pilzbeständig zu bilden.
macht. Der Kontaktknopf 87 greift in einen dritten Rost
Auf jeder Seite des Baumwollfasergeflechtes 71 88 ein, der innerhalb des hinteren Rahmens des sind Matten aus faserigem Material, z. B. aus Vinyl- Außenrahmenelementes angebracht ist. Der Rost 88 chlorid-Acrylonitril-Faser in Form eines unverwobe- 45 ist ebenfalls aus etwa 0,5 mm starkem, gelochtem nen Faserfilzes angeordnet. Die Matten können auch Aluminiumblech hergestellt. Die Seitenlänge der aus anderen Fasermaterialien, z. B. Glasfasern, her- quadratischen Löcher beträgt etwa 6 mm, wobei sie gestellt werden. Solche Fasermaterialien müssen einen voneinander durch etwa 1 mm breite Stege getrennt hohen elektrischen Widerstand besitzen, sie müssen und die nebeneinanderliegenden Lochreihen versetzt nicht hygroskopisch, flammfest sein und eine statische 50 zueinander angeordnet sind.
Ladung tragen können; auch sollten sie eine solche An der linken unteren Ecke der Innenseite des
Dichte und Dicke aufweisen, daß sie ein gleich- vorderen Rahmens des Außenrahmenelementes ist förmiges Kissen bilden können. Das Material muß ein Eckverbindungsstecker 90 angebracht. Das Steckein gewisses Volumen aufweisen, so daß es nach gehäuse ist aus Plastik, wie z.B. Polystyrol, herdem Zusammendrücken wieder in die alte Form 55 gestellt und besitzt einen erweiterten Vorderteil 91 zurückkehren kann. und einen kleineren Schaftteil 92. Im Vorderteil des
Dieser Filterkörper wird durch eine Metalleinfas- Steckers ist ein in einem kreisförmigen Ausschnittsung 73 zusammengehalten, die um den Rand des teil 94 eingelegter Stift 93 eingebettet. Ein kreisganzen Filterkörpers herumläuft. Um den Filter- förmiger Kragen 95 umgibt den Stift 93 konzentrisch, körper zu bilden, wird das Baumwollgeflecht71 60 Der Kragen 95 ist auf die in Fig. 5 und 6 gezeigte zwischen zwei Matten 72 gebracht und die Metall- Weise im Stecker 90 eingebettet. Er ragt über die einfassung um den Filterkörper gelegt. Das Baum- Vorderseite des erweiterten Teils 91 hinaus und wollgeflecht 71 muß breiter sein als die Matten, führt, wenn er im Vorderrahmen des Außenrahmendamit aus später zu erklärenden Gründen der Kon- elementes in Stellung ist, durch eine Öffnung 96 in takt zwischen dem Baumwollgeflecht und dem Metall- 65 der Stirnwand 39 und der Eckklammer. Das Netzrahmen gewährleistet ist. anschlußgerät 29 ist mit einem langen elektrischen Die Metalleinfassung 73 wird auf die in den F ig. 2 Kabel mit einem Stecker 97 ausgerüstet, der in die und 3 gezeigte Weise zwischen die Schenkel 67 des Öffnung 94 gesteckt wird und die Hochspannungs-
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verbindung mit dem Stift 93 sowie einen Erdanschluß mit den Schenkeln 76 und 77 eingesetzt. Dies gemit dem Kragen 95 herstellt. währleistet einen richtigen Kontakt zwischen dem
Der Stift 93 ist mit einem Messingverbindungs- Metallrahmen des Filterkörpers und dem Kontakt 79 stift 98 verbunden, der aus dem Steckergehäuse nach der Schenkel 76. Der Hinterrahmen wird dann wieder unten führt und an der Sammelschiene 60 aufliegt, 5 außerhalb des Stirnrahmens des Innenrahmendie in das untere Ende der Federn 59 greift. Auf elementes in die entsprechende Lage gebracht und diese Weise ist der Stift 93 an die Drähte 50 ange- zusammengeschoben, bis die lösbaren Laschen 74 schlossen, die mit annähernd 5000 V Gleichspannung richtig fassen. Das Innenrahmenelement wird hierauf positiv geladen werden. Der Stift 93 ist auch an in den Stirnrahmen des Außenrahmenelementes eineinen zweiten Messingkontakt 99 angeschlossen, der io geschoben, und der Knopf 83 a paßt in eine öffnung von hinten in das Gehäuse des Steckers 90 führt 107 des Steckers 90, so daß eine richtige Ausrichtung und nach außen, gebogen in einem L-förmigen Kon- des Innenrahmenelementes in bezug auf die zahltaktteillOO endend, vom Steckergehäuse vorspringt. reichen Kontakte auf dem Stecker 90 gewährleistet Der Kontaktteil 100 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, so ist. Es ist unmöglich, das Innenrahmenelement falsch angebracht, daß er in den Kontakt 79 in der Ecke 15 einzuschieben und einen falschen Kontakt mit dem des Vorderrahmens des Innenrahmenelementes ein- Stecker 90 herzustellen. Der Hinterrahmen des greift. Außenrahmenelementes wird nun über den Stirn-
Der Kragen 95, der geerdet ist, ermöglicht zwei rahmen des Außenrahmenelementes in Stellung ge-Erdanschlüsse am Stecker 90. Der erste Erdanschluß bracht und nach innen geschoben, bis die lösbaren hat mit der Muffe an seiner Oberseite Kontakt; er 20 Klammern 106 richtig gefaßt haben (F i g. 3).
besteht aus einem Kontaktstück 101, das im erwei- Eine weitere Form einer Sammeleinheit innerhalb
terten Teil der Stirnseite des Steckers eingebettet ist des Rahmenelementes wird in den Fig. 15 bis 23 und S-förmig, 102, nach oben führt. Dies ist auch gezeigt. Die Ionisierungseinheit in dieser Filtergruppe ein Federanschluß, der in die abgeflachten Endteile ist identisch mit der vorbeschriebenen, mit der Aus-49 der Gegenelektroden 48 greift. Auf diese Weise 25 nähme, daß ein loser Rost 108 unmittelbar hinter sind die Gegenelektroden geerdet. Desgleichen ist der Elektrode 48 aufgestellt wird. Der Rost 108 ist der Rost 68, der am Vorderrahmen des Innenrahmen- mit der Elektrode verbunden und daher auf diese elementes angebracht ist, infolge Kontaktes mit dem Weise geerdet.
Rost 48 geerdet. Die Sammeleinheit wird aus einem Kartonrahmen
Der zweite Erdanschluß besteht aus einem Kon- 30 109 gebildet, der einen U-förmigen Querschnitt betakt 103, der in den Kragen greift und von diesem sitzt. Sie wird, mit Ausnahme der unteren linken aus nach hinten führt, um einen Federkontakt 104 Ecke von Fig. 17, an den Ecken zusammengeleimt, zu bilden. Dieser Federkontakt befindet sich auf der Bei der Sammeleinheit innerhalb des Papier-
Oberseite des Steckers 90 und ist so angebracht, rahmens 109 wechseln Vinylchlorid-Acrylonitrildaß er in den Kontakt 85 greift, der an Schenkeln 80 35 Lagen und leitfähig beschichtetes Baumwollgeflecht der Ecke des hinteren Rahmens des Innenrahmen- miteinander ab. Die Stirnseite der Einheit besitzt elementes angebracht ist. So schafft der Kontakt 104 eine Lage Vinylchlorid-Acrylonitril 110, gefolgt von eine Erdverbindung für den Kontakt 85, der in den einer Lage leitfähig beschichteten Baumwollgeflechts hinteren Rost 88 greift und diesen dadurch erdet. Ul, dem seinerseits eine Lage Vinylchlorid-Acrylo-
AHe Kontakte im Stecker 90 ^ werden vorzugsweise 40 nitril 112 und ein anderes Baumwollgeflecht 113 aus einem 0,7 mm starken Messingblech, das Stecker- folgt. Insgesamt vier solcher Vinylchlorid-Acrylogehäuse vorzugsweise aus Polystyrol hergestellt. nitril- und Geflechtlagen sind innerhalb des äußeren
Der Eckstecker dient dazu, einen guten Erd- Kartonrahmens 109 eingelegt. Auf dem ganzen Umkontakt zum vorderen Ionisatorrost wie zum hinteren fang des Vinylchlorid-Acrylonitrils werden Wellpappe-Rost zu sichern und einen guten Hochspannungs- 45 Distanzstücke 114 eingeschoben, um das Vinylkontakt zu den Ionisierungsdrähten 50 sowie zum chlorid-Acrylonitril und das Baumwollgeflecht dicht leitfähig beschichteten Baumwollgeflecht 71 und den innerhalb des Kartonrahmens festzuklemmen und um Filterkörper innerhalb des Innenrahmenelementes die richtigen Zwischenräume zwischen den Baumherzustellen, wollgeflechten zu schaffen.
An den Seitenwänden des Außenrahmenelementes 50 Bei Verwendung einer größeren Anzahl von Eleksind lösbare, aus einem Stück bestehende Klammern troden im Sammelmedium kann für die gleiche 106 derart angeordnet, daß sie in die durch strich- Bautiefe in Richtung des Luftstromes eine geringere punktierte Linien in F i g. 3 gezeigte Lage zurück- Spannung verwendet werden,
geschoben werden können, um den Stirnrahmen vom In der unteren linken Ecke dieser Sammeleinheit
Hinterrahmen zu lösen. Der Hinterrahmen kann 55 (Fig. 17) wird ein Eckelement befestigt, nachdem dann abgehoben werden. Er legt das Innenrahmen- die Ecke ausgeschnitten worden ist. Diese Eckeinheit element frei. Dieses Element wird aus der Filter- ist aus Fig. 21 ersichtlich. Sie besteht aus zwei gruppe weggenommen und die lösbaren Laschen 74 Flächen 115 und 116, die senkrecht aufeinander beauswärts gezogen, um das Herausnehmen des Hinter- festigt sind, und einer dritten Fläche 117, die senkrahmens aus dem Stirnrahmen des Innenrahmen- 60 recht zu den Flächen 115 und 116 verläuft. Auf diese elementes zu ermöglichen. Der Filterkörper 70 kann Weise entsteht ein an drei Seiten offener Quader, hierauf aus einem Rahmenelement herausgenommen Von der Fläche 117 steht nach innen ein kreiswerden, um mit dem Staubsauger gereinigt oder förmiger Knopf 117 a, der in die öffnung 107 im ersetzt zu werden. Die untere Ecke des die Matte 72 Eckstecker 90 eingreift, wie dies in bezug auf den umgebenden Einfassungsrahmens und das Baum- 65 Knopf 83 a beschrieben wurde. Der Schenkel 115 wollgeflecht 71 sind in der in Fig. 1 gezeigten Weise besitzt ein Paar Klauen 118 und 119. Diese Klauen ausgeschnitten. Der Filterkörper wird bei der aus- werden durch einen Kontakt 120 angeschlossen, der geschnittenen Ecke am Ort der Ecke des Rahmens sich, wie F i g. 19 zeigt, an der Innenseite der Fläche
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115 befindet. Die Klaue 118 greift in das Geflecht 113 und die Klaue 119 in das hinterste Geflecht 121 ein.
Die Fläche 116 besitzt ein ähnliches Paar Klauen 122 und 123, die durch einen Kontakt 124 an der Innenseite der Fläche 116 angeschlossen sind. Die Klauen 122 und 123 ragen in die Sammeleinheit hinein. Die Klaue 123 stellt den Anschluß zum Baumwollgeflecht Ul und die Klaue 122 denjenigen zum Baumwollgeflecht 125 her.
Die Klauen 118, 119, 122 und 123 sind somit an verschiedene Gewebelagen angeschlossen.
Wenn die Sammeleinheit in der Filtergruppe in Montagelage gebracht wird, greifen die Kontakte 104 in den Kontakt 120 ein, wodurch sie die Klauen 119 und 118 erden. Die Kontakte 100 auf dem Eckstecker 90 greifen in den Kontakt 124 ein, wodurch sie die Klauen 122 und 123 an die Hochspannung anschließen.
Der hintere Rost, im Bau dem Stirnerdrost ähnlich, wird an dem hinteren Außenrahmen befestigt und ist infolge seines Kontaktes mit dem geerdeten Geflecht 121 ebenfalls geerdet.
Die Art des Herausnehmens und Ersetzens des Filterkörpers in dieser Filtergruppenfonn ist der vorstehend beschriebenen gleich. as
Der neue elektrostatische Filter, der nur den gleichen Raum beansprucht wie die üblichen mechanischen Filter, besitzt jedoch einen Wirkungsgrad, der wesentlich über dem der mechanischen Filter liegt. Die Teile, welche den Schmutz sammeln, können leicht herausgenommen und weggeworfen werden, oder sie können auch mit dem Staubsauger gereinigt oder gewaschen werden, worauf sie wieder verwendbar sind. Der Filter besitzt eine minimale Anzahl von Bestandteilen und kann daher mit verhältnismäßig wenig Mühe und Kosten unterhalten werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrofilter mit einem Filterkörper aus Fasermaterial hohen elektrischen Widerstandes, mit Mitteln zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes am Filterkörper und mit einer vor dem Filterkörper angeordneten, aus senkrecht zur Strömung angeordneten Drahtelektroden und flächenhaften Gegenelektroden aufgebauten Ionisierungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannter Ausbildung der Gegenelektroden (48) als halbzylindrische Flächen aus gelochtem Blech mit je zwei sich in Strömungsrichtung tangential anschließenden ungelochten ebenen Seitenflächen das der Ionisierungsvorrichtung (30) zugewendete Stützgitter (68) des Faserfilterkörpers (72) unmittelbar hinter den Gegenelektroden liegt und mit diesen über einen Massekontakt (68 a) in elektrisch leitender Verbindung steht.
2. Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gegenelektroden (48) und den Drahtelektroden (50) angeordnete Isolierkörper (51,52) zur Halterung und Zentrierung der Drahtelektroden ausgebildet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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