DE1292051B - Stillhaltevorrichtung fuer Doppeldrahtzwirn- oder Spinnspindeln mit innenliegender Aufwickelspule - Google Patents

Stillhaltevorrichtung fuer Doppeldrahtzwirn- oder Spinnspindeln mit innenliegender Aufwickelspule

Info

Publication number
DE1292051B
DE1292051B DEM62748A DEM0062748A DE1292051B DE 1292051 B DE1292051 B DE 1292051B DE M62748 A DEM62748 A DE M62748A DE M0062748 A DEM0062748 A DE M0062748A DE 1292051 B DE1292051 B DE 1292051B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
twisting
bobbin
attached
take
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM62748A
Other languages
English (en)
Inventor
Mackie John Kay Pringle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Mackie and Sons Ltd filed Critical James Mackie and Sons Ltd
Publication of DE1292051B publication Critical patent/DE1292051B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/101Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stillhaltevorrichtung für Doppeldrahtzwirn- oder Spinnspindeln mit innenliegender Aufwickelspule mit einem Spulenträger, der neben der angetriebenen Aufwickelspule den über die Spule hin- und herbewegten Fadenführer trägt und auf dem Zwirnrotor drehbar gelagert ist und durch einen Magneten an der Mitdrehung mit dem Zwirnrotor gehindert ist.
  • Bei einer bekannten Doppeldrahtzwirn- und Aufspulspindel der vorstehend genannten Art (französische Patentschrift 1327 510) wird der Spulenträger durch einen ortsfesten, außerhalb des Fadenballons angeordneten Magneten im normalen Betriebszustand an seiner Drehung mit dem Zwirnflügel gehindert. Da der sich hin- und herbewegende Fadenführer auf dem Spulenträger gelagert ist, werden auf diesen Spulenträger Schwingungen übertragen. Die Frequenz dieser Schwingungen ändert sich während des Betriebes, da sich der Fadenführer beispielsweise zu Beginn eines Aufwickelvorganges bei kleinem Spulendurchmesser sehr viel schneller bewegt und bei größer werdendem Spulendurchmesser eine entsprechend langsame Bewegung ausführen muß, wenn das Verhältnis zwischen Windungszahl und Fadenführerhub konstant bleiben soll. Beim Durchlaufen eines verhältnismäßig großen Frequenzbereiches bleibt es nicht aus, daß auch eine oder mehrere Resonanzfrequenzen des Spulenträgers und der auf ihm angeordneten Bauteile durchlaufen werden. Insbesondere beim Auftreten derartiger Resonanzfrequenzen beginnt der Spulenträger in bezug auf den ortsfesten Magneten stark zu schwingen. Diese Schwingung kann nun so groß werden, daß die magnetische Kraft auf Grund der Abweichung von der günstigsten Lage zwischen dem Magneten und seinem Gegenpol nicht mehr ausreicht, um den Spulenträger stillzuhalten, so daß dieser sich zu drehen beginnt und schließlich »durchgeht«.
  • Es sind bereits Sicherheitsvorrichtungen gegen das »Durchgehen« des Spulenträgers in Form mechanischer Arretierungen bekanntgeworden, die den Spulenträger dann anhalten, wenn der Magnet diesen nicht mehr ausreichend gegen Drehung festhält (deutsche Auslegeschrift 1073 916 und Patentschrift 12 273 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ostberlin).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Stillhaltevorrichtung für den Spulenträger zu schaffen, die ein Mitdrehen des Spulenträgers mit dem Spindelrotor verhindert und bei der der Spulenträger zugleich gegen ein Durchgehen auf Grund auf ihn übertragener Schwingungen gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stillhaltemagnet und/oder sein Gegenpol an einem Dämpfungsglied befestigt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lagerung mindestens einer der beiden die magnetische Haltekraft hervorrufenden Teile werden die auftretenden Schwingungen im wesentlichen absorbiert oder gedämpft und dadurch ein Durchgehen des Spulenträgers in der Regel ausgeschaltet.
  • Die insbesondere im Resonanzfall auftretenden Schwingungen des Spulenträgers werden auf den an dem Dämpfungsglied befestigten Magneten (oder seinen Gegenpol) übertragen und so durch das Dämpfungsglied vernichtet.
  • Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Stillhaltevorrichtung in vorteilhafter Weise derart ausgestaltet, daß der Magnet oder sein Gegenpol an einem Bolzen drehbar angeordnet sind und daß zwischen dem Magneten bzw. dem Gegenpol und einer ortsfesten Abstützung bzw. dem Spulenträger elastische Puffer befestigt sind, die als Dämpfungsglieder wirken.
  • Nach einem anderen erfindungsgemäßen Vorschlag kann der Magnet bzw. sein Gegenpol auch an einer Blattfeder befestigt sein. In diesem Fall wird das Dämpfungsglied von einer Blattfeder gebildet.
  • Grundsätzlich schafft die Erfindung also eine Stillhaltevorrichtung der eingangs genannten Art, bei der mindestens eines der beiden, die Magnetkraft bedingenden Teile an einer energieabsorbierenden Einrichtung befestigt ist, die für eine Absorption oder Dämpfung der an dem Spulenträger auftretenden Schwingungen sorgt und dadurch in der Regel zugleich den Spulenträger gegen Durchgehen sichert. Bei den die Magnetkraft bedingenden Teilen, die beide oder nur einer an der energieabsorbierenden Einrichtung befestigt sein können, handelt es sich entweder um zwei Magneten oder um einen Magneten, der mit einem entsprechenden, nichtmagnetischen Teil zusammenwirkt: Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stillhaltevorrichtung schließt deshalb aber die Verwendung einer zusätzlichen Sicherheitsvorrichtung nicht aus, die dann in Betracht kommt, wenn die erfindungsgemäße Stillhaltevorrichtung aus besonderen Gründen als Sicherheitsvorrichtung gegen Durchgehen des Spulenträgers nicht mehr allein ausreichen sollte.
  • Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Doppeldrahtzwirnspindel mit innenliegender Aufwickelspule, F i g. 2 eine Ansicht auf die Doppeldrahtzwirnspindel nach F i g. 1 von oben, wobei einige Teile weggelassen wurden, F i g. 3 eine entsprechende Ansicht, jedoch in einer geringfügig abweichenden Stellung des Spulenträgers, und F i g. 4 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung. Die in F i g. 1 dargestellte Doppeldrahtzwirnspindel weist innerhalb des Fadenballons eine Aufspulwelle 2 auf, auf der die Aufwickelspule 16 aufgeschoben ist. Der Faden 10 wird von einer oder mehreren außenliegenden, nicht dargestellten Vorratsspulen abgezogen und läuft zuerst durch eine feststehende Öse 4. Nach dem Austreten des Fadens 10 aus der Öse 4 bildet sich der Fadenballon aus, der mit Hilfe eines Flügelauges 6 auf dem- als Flügel ausgebildeten Rotor 8 erzeugt wird. Von dem Flügelauge 6 läuft der Faden 10 durch ein in bezug auf den Rotor koaxial angeordnetes Führungsrohr 12 und von dort zu angetriebenen Abzugswalzen 14. Auf die über eine Schlupfkupplung angetriebene Aufwickelspule 16 wird der Faden durch einen Fadenführer 18 aufgelegt, der durch eine entsprechend ausgebildete Changiereinrichtung 20 hin- und herbewegt wird.
  • Zum Führen des Ballons und zum Schutz der Aufwickelspule sind entsprechend angeordnete innere und äußere Ballonbegrenzungsringe 24 und 26 vorgesehen.
  • Der Zwirnflügel 8 und die Abzugswalzen 14 werden unabhängig voneinander, und zwar durch die Zahnriemen 28 und 30, angetrieben. Der Riemen 28 treibt ein Zahnrad 32, welches auf einer Welle 22 befestigt ist, auf der auch der als Scheibe ausgebildete Zwirnflügel 8 befestigt ist. Der Riemen 30 treibt ein Zahnrad 34, welches auf der Welle 22 drehbar gelagert, aber mit einem Sonnenrad 36 verbunden ist. Das andere Sonnenrad 38 gleichen Durchmessers ist an dem Rohr 12 auf der anderen Seite des Zwirnflügels und innerhalb des Fadenballons befestigt. Die beiden Sonnenräder sind durch Zahnriemen 46 und 48 über Planetenräder 40 und 42 miteinander verbunden. Die Planetenräder 40 und 42 sind an einer Welle 44 angeordnet, die wiederum an dem scheibenförmigen Zwirnflügel 8 angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Drehbewegung des Zahnrades 34 und damit des Sonnenrades 36 auf das Sonnenrad 38, und zwar unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Zwirnflügels, übertragen.
  • Das Sonnenrad 38 innerhalb des Fadenballons ist mit einem Schrägzahnrad 50 verbunden, das über eine Welle 52 und ein Schraubenrad 54 die Abzugswalzen 14 und durch ein weiteres Schraubenrad 56 über ein Zahnrad 58 die Changiereinrichtung 20 antreibt.
  • Die Abzugswalzen 14 und die Changiereinrichtung 20 werden also nicht in Reihe, sondern parallel angetrieben.
  • Die Spulenwelle 2 wird wiederum von der Changiereinrichtung 20 über einen Kettentrieb 62 angetrieben. Die Spulenwelle 2, die Changiereinrichtung 20, die Abzugswalzen 14 und das Führungsrohr 12 sind zusammen mit dem Antrieb für die Abzugswalzen und die Spulenwelle auf dem Spulenträger 64 innerhalb des Fadenballons angeordnet. Dieser Spulenträger ist in Lagern an einem Ansatz 66 befestigt, der über den Zwirnflügel 8 vorsteht. Insoweit ist die Vorrichtung bereits in der französischen Patentschrift 1327 510 dargestellt und beschrieben.
  • Damit sich der Spulenträger nicht mit dem Zwirnflügel mitdreht, ist ein U-förmiger Permanentmagnet 68 an dem Spulenträger 64 innerhalb des Fadenballons befestigt, und dieser Magnet 68 arbeitet mit einem entsprechenden Permanentmagneten 70 zusammen, der an einer ortsfesten Abstützung 78 außerhalb des Fadenballons befestigt ist. Die U-förmigen Magneten sind derart angeordnet, daß die beiden Schenkel jedes Magneten in einer waagerechten Ebene und einander gegenüberliegen. Dieses ist am besten den F i g. 2 und 3 zu entnehmen. Zwischen den beiden Magneten 68 und 70 ist ein kleiner Spalt frei gelassen, durch den der den Fadenballon bildende Faden ungehindert hindurchtreten kann. Die Anziehungskraft zwischen den beiden Magneten reicht aber aus, um den Spulenträger an einer Drehung zu hindern. Eine solche Stillhaltevorrichtung ist durch die deutsche Auslegeschrift 1102 018 bekannt.
  • Der Magnet 70 ist an einem Träger 72 angebracht, der erfindungsgemäß über eine schwenkbare Bolzenverbindung 74 mit rohrförmigen Gummipuffern 76 verbunden ist, die an beiden Seiten des Magneten angeordnet sind und die Verbindung zu der ortsfesten Abstützung 78 bilden. Diese Gummirohre dienen als dämpfende oder energieabsorbierende Einrichtungen, und sie sind derart dimensioniert und angeordnet, daß sie normalerweise die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnehmen, aber derart eine federnde Bewegung ermöglichen, daß sie die Stellung einnehmen, die in F i g. 3 gezeigt ist. Hierbei findet eine Schwenkbewegung um die Bolzenverbindung 74 statt.
  • Im Betrieb der Doppeldrahtzwirnspindel bewegt sich der Fadenführer 18 verhältnismäßig schnell hin und her. Durch diese Hin- und Herbewegung entstehen Schwingungen, die sich auf die übrigen Teile derart übertragen können, daß auch der Spulenträger Schwingungsbewegungen ausführt. Wenn der Spulenträger 64 schwingt, bewegt sich auch der Magnet 68 in bezug auf den Magneten 70, wie es aus F i g. 3 zu entnehmen ist. Hierbei wird ein Teil der Anziehungskraft zwischen diesen beiden Magneten 68 und 70 überwunden. Auf Grund der U-förmigen Ausbildung der beiden Magneten, wie sie durch die französische Patentschrift 1203 369 bekannt ist, wird dieser Bewegung ein bestimmter Widerstand entgegengebracht, da sich der Südpol des Magneten 68 - unter Zugrundelegung der Darstellung der F i g. 2 und 3 - gegen den Uhrzeigersinn in Richtung auf den Südpol des Magneten 70 bewegt. Hierdurch wird eine zusätzliche Kraft erzeugt, die die Teile in die Stellung der F i g. 2 zu bewegen sucht. Zusätzlich zu der magnetischen Kraft, die der Schwingungsbewegung des Spulenträgers immer entgegenwirkt, bewirkt die Bewegung des Magneten 68 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung eine im Uhrzeigersinn stattfindende Schwenkbewegung des Magneten 70, wie ebenfalls aus F i g. 3 zu entnehmen ist. Während dieser Bewegung wird in dem Gummipuffer, der zusammengedrückt wird, weitere Energie absorbiert, wodurch zusätzlich eine Schwingungsdämpfung des Spulenträgers bedingt ist.
  • An Stelle der Gummipuffer 76 sind andere energieabsorbierende Einrichtungen, wie z. B. mechanische Federn einerseits und hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Stoßdämpfer andererseits verwendbar. Wenn z. B. Schraubenfedern verwendet werden, können diese entweder derart angeordnet werden, daß sie bei Bewegung der Magneten zusammengedrückt oder auseinandergezogen werden.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Magnet 70, der mit der ortsfesten Abstützung verbunden ist, mit Hilfe einer Blattfeder 80 befestigt, deren Blätter aus Stahl, Gummi oder Kunststoff hergestellt sein können. Bei der Bewegung des Magneten 70 handelt es sich um eine begrenzte bogenförmige Bewegung um die Befestigung 82.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stillhaltevorrichtung für Doppeldrahtzwirn-oder Spinnspindeln mit innenliegender Aufwickelspule mit einem Spulenträger, der neben der angetriebenen Aufwickelspule den über die Spule hin- und herbewegten Fadenführer trägt und auf dem Zwirnrotor drehbar gelagert ist und durch einen Magneten an der Mitdrehung mit dem Zwirnrotor gehindert ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Magnet (70) und/ oder sein Gegenpol (68) an einem Dämpfungsglied (76; 80) befestigt sind.
  2. 2. Stillhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (70) bzw. sein Gegenpol (68) drehbar an einem Bolzen (74) angeordnet sind und daß elastische Puffer (76) als Dämpfungsglied zwischen dem Magneten (70) bzw. seinem Gegenpol (68) und einer ortsfesten Abstützung (78) bzw. dem Spulenträger (64) befestigt sind (F i g. 2 und 3).
  3. 3. Stillhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (70) bzw. sein Gegenpol (68) an einer Blattfeder (80) befestigt sind (F i g. 4).
DEM62748A 1963-10-17 1964-10-13 Stillhaltevorrichtung fuer Doppeldrahtzwirn- oder Spinnspindeln mit innenliegender Aufwickelspule Pending DE1292051B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB41111/63A GB1106681A (en) 1963-10-17 1963-10-17 Improvements in and relating to textile machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1292051B true DE1292051B (de) 1969-04-03

Family

ID=10418170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM62748A Pending DE1292051B (de) 1963-10-17 1964-10-13 Stillhaltevorrichtung fuer Doppeldrahtzwirn- oder Spinnspindeln mit innenliegender Aufwickelspule

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3321898A (de)
DE (1) DE1292051B (de)
GB (1) GB1106681A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430994A1 (fr) * 1978-07-12 1980-02-08 Verdol Sa Perfectionnements aux dispositifs de stabilisation du pot porte-bobine d'un metier a retordre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1203369A (fr) * 1957-10-01 1960-01-18 Volkmann & Co Broche à retordre à double torsion avec pot fixe
FR1327510A (fr) * 1961-06-29 1963-05-17 Mackie & Sons Ltd J Perfectionnements aux machines textiles ou y relatives

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2143203A (en) * 1937-04-01 1939-01-10 Daniel W Maxham Twister
US2374085A (en) * 1943-07-23 1945-04-17 Saco Lowell Shops Twister
US2537506A (en) * 1947-01-22 1951-01-09 Beria Antonio Winding spindle
NL86654C (de) * 1950-01-11
CH307285A (de) * 1952-10-15 1955-05-31 Landolt & Co C Doppeldraht-Zwirnspindel.
NL80404C (de) * 1953-07-14
BE350169A (de) * 1954-06-01
US2803939A (en) * 1954-06-17 1957-08-27 Universal Winding Co Apparatus for twisting and winding

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1203369A (fr) * 1957-10-01 1960-01-18 Volkmann & Co Broche à retordre à double torsion avec pot fixe
FR1327510A (fr) * 1961-06-29 1963-05-17 Mackie & Sons Ltd J Perfectionnements aux machines textiles ou y relatives

Also Published As

Publication number Publication date
GB1106681A (en) 1968-03-20
US3321898A (en) 1967-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011111725A1 (de) Textilmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen
DE2209340C3 (de) Maschine zum Wickeln von Schraubenfedern aus Federdraht
DE1131575B (de) Fadenfuehrerantrieb an Scheibenspulmaschinen
DE7235754U (de) Antrieb fuer einen bandtransport
EP0524429A1 (de) Vorrichtung zur unterschiedlichen Bremsung laufender Fäden, Drähte oder dergleichen
DE19900626A1 (de) Spannfutterdämpfung
DE2343776A1 (de) Vorrichtung zum uebertragen von garndrehungen bei ringspinnmaschinen
DE1292051B (de) Stillhaltevorrichtung fuer Doppeldrahtzwirn- oder Spinnspindeln mit innenliegender Aufwickelspule
AT139202B (de) Vorrichtung zum Auf- bzw. Abspulen von Band oder Draht.
DE3011950A1 (de) Rolle fuer angelruten
DE10012005A1 (de) Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE68921480T2 (de) Garn-Aufspulmaschine.
WO2018185145A1 (de) Aufspulmaschine
EP0752385B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut
CH615647A5 (en) Thread-tension compensator
DE929347C (de) Doppeldraht-Zwirnspindel mit magnetisch arretierter Lieferspule
AT150388B (de) Vorrichtung zur Erzielung eines gleichförmigen Laufes bandförmiger Aufzeichnungsträger.
DE1421698B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fäden aus Glasfasern oder Pasern ähnlichen mineralischen Materials durch mechanisches Ausziehen
DE809515C (de) Spulmaschine zum Wickeln von Garnspulen mit konischen Enden
DE945668C (de) Seiltrieb zur Einstellung vorzugsweise drehbeweglicher Teile, insbesondere von Geraeten der Elektro- und Feinwerktechnik
DE1560594C3 (de) Kurvengetriebe für Textilmaschinen, inbsbesondere für die Fadenführung bei Kreuzspulen
DE564071C (de) Fadenfuehreranordnung fuer Spulenspinnmaschinen fuer Kunstseide
DE1815154A1 (de) Vorrichtung zum Abspulen von Draehten mit einem Durchmesser von weniger als 0,15 mm
DE2362554C3 (de) Anordnung zum Umspulen von fadenförmigem Material
DE572245C (de) Haltevorrichtung fuer die Fadenanfaenge der Spulen einer Schussspulenauswechselvorrichtung