DE1291571B - Schwenklager fuer Hebel mit kleinem Schwenkbereich - Google Patents

Schwenklager fuer Hebel mit kleinem Schwenkbereich

Info

Publication number
DE1291571B
DE1291571B DE1963D0040823 DED0040823A DE1291571B DE 1291571 B DE1291571 B DE 1291571B DE 1963D0040823 DE1963D0040823 DE 1963D0040823 DE D0040823 A DED0040823 A DE D0040823A DE 1291571 B DE1291571 B DE 1291571B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
pivot bearing
lever
bearing according
brake lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963D0040823
Other languages
English (en)
Inventor
Correns Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DE1963D0040823 priority Critical patent/DE1291571B/de
Publication of DE1291571B publication Critical patent/DE1291571B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/045Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenklager für Hebel mit kleinem Schwenkbereich, insbesondere für Bremshebel von Außenbackenbremsen mit kleinem Lüftungsspalt.
  • Im allgemeinen werden derartige Hebel in Bolzengelenken gelagert, die ein mehr oder weniger großes Drehspiel aufweisen, das sich im Laufe der Betriebszeit durch Verschleiß vergrößert. Um diesen durch Reibung verursachten Verschleiß in engen Grenzen zu halten, werden die Bolzengelenke geschmiert. Sie sind also nicht reibungsfrei und müssen gewartet werden. Bereits verhältnismäßig geringer Verschleiß an den Lagerstellen verursacht eine nachteilige Änderung der Bremswirkung.
  • An Stelle dieser Gelenklager sind auch Schwenklager bekannt, die gummielastische Werkstoffe verwenden. Diese Gelenke haben nun den Nachteil, daß sie in allen Richtungen zu flexibel sind.
  • Gummielastische Bauteile sind überdies hitzeempfindlich und gegenüber chemischen Einflüssen nicht genügend widerstandsfähig.
  • Wenn statt dessen korosionsfeste elastische Werkstoffe, wie beispielsweise Thermoplaste, verwendet werden, sind die Nachteile der allseitigen Elastizität und der unzureichenden Hitzebeständigkeit immer noch vorhanden. Alle vorgenannten Nachteile werden aber bei den Schwenklagem für Bremshebel von Außenbackenbremsen in Kauf genommen.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung soll ein Schwenklager geschaffen werden, das im Gegensatz zu den bisher üblichen Bolzen- bzw. Gummifederlagerungen nur in Lüftrichtung elastisch nachgiebig, sonst aber unelastisch ist; dies im Hinblick auf die ira Bereich des Schwenklagers für Bremshebel an Außenbackenbremsen wirksamen axialen, Seiten-und Querkräfte.
  • Als geeignetes Bauteil für ein solches Schwenklager bietet sich ein Torsionsfedergelenk an. Die Verwendung eines solchen Bauteils allein erfüllt jedoch nicht die an ein derartiges Schwenklager gestellten Bedingungen; denn die bekannten Feder- bzw. Federkreuzgelenke sind ihrer Funktion nach nur Winkelbewegungen zulassende und drehmomentilbertragende Gelenke, die nicht in der Lage sind, zusätzlich auch noch Seitenkräfte aufzunehmen.
  • Es ist bekannt, die Gelenkfedern lamelliert auszuführen, wodurch die Steifigkeit gegenüber Verdrehung verringert wird, ohne daß die Steifigkeit gegen Biegung nennenswert beeinträchtigt wird.
  • Es ist ferner bekannt, die Gelenkfedern im Innen-und Außengelenkteil je an drei Basisstellen einzuspannnen. Bevorzugt sind dabei das Innen- und das Außengelenkteil durch kreuzweise angeordnete Federelemente verbunden. Hierbei kann zusätzlich eine Schwinge vorgesehen sein, die das Gelenk in sich gegen unerwünschte axiale Verschiebebewegungen sichert. Seitenkräfte, die von außen auf das Gelenk ausgeübt werden, können durch diese Maßnahme nicht aufgenommen werden.
  • Dies ist auch dann nicht möglich, wenn das bekannte Federgelenk Gelenkarme aufweist, an denen jeweils eine Lagerbüchse befestigt ist. Der Charakter des Federgelenkes wird dadurch nicht geändert.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein wartungsloses, gering winkelbewegliches Schwenklager zu schaffen und zu diesem Zweck das bekannte Federgelenk so umzubilden, ohne auf seine Eigenschaften zu verzichten, daß es zum Seitenkraft aufnehmenden Schwenklager wird.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß das Schwenklager aus einem an sich bekannten Torsionsfedergelenk besteht, dessen federnde Platten an ihren axialen Enden fest eingespannt sind und der Bremshebel zwischen den Einspannstellen drehfest mit den Federelementen verbunden ist.
  • Es kann jedoch auch der Bremshebel drehfest mit zwei gleichachsig angeordneten Torsionsfedergelenken verbunden sein, deren Federelemente dann nur an dem dem Bremshebel abgekehrten Ende fest eingespannt sind.
  • Durch diese Lösung erhält man ein spielfreies und damit verschleiß- und wartungsfreies Schwenklager, das imstande ist, geringe Winkelbewegungen des Bremshebel zuzulassen, und das Seitenkräfte aufnimmt, die beim Bremsvorgang von den Bremsbacken über den Bremshebel in das Lager eingeleitet werden. Hierbei werden die Federelemente des Lagers zum Teil auch in ihrer Radialrichtung auf Biegung beansprucht. , Der Bremshebel ist nach der neuen Lösung somit bei wachsendem Widerstand in seinen beiden Drehrichtungen um einen verhältnismäßig kleinen Zentrierwinkel einer einzigen Achse spielfrei gelagert, während er nach allen anderen Richtungen hin starr ist. Eine solche Lagerung ist spielfrei und verschleißlos, weil keine aufeinander gleitenden Teile vorhanden sind und somit keine Reibung entsteht; sie bedarf deshalb keiner Wartung.
  • Die im Verhältnis zu ihrer Breite dünnen Platten werden durch die Verdrehbewegung des gelagerten Maschinenteils gering verwunden und damit vermöge ihrer Verdrehelastizität gespannt. Der Bereich des Verdrehwinkels ist gering. Er muß durch entsprechende Anschläge begrenzt werden, damit die in den Platten auftretenden Torsionsspannungen einen zu- lässigen Höchstwert nicht überschreiten. Entsprechende Anschläge sind bei Backenbremsen einerseits durch die Auflage der Bremsbacken auf der Bremstrommel und andererseits durch einstellbare Arretierungen für die Begrenzung des Bremslüftweges gegeben. Die Größe des zulässigen Drehwinkels ist außer vom Elastizitätsmodul abhängig von der Länge, der Breite und Dicke der verwendeten Platten. Je größer der Schwenkbereich sein muß, um so länger müssen die Bleche relativ zu ihrer Breite und Dicke gewählt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Schwenklagers liegt in der mit geringem Kostenaufwand erreichbaren spielfreien Steifigkeit in jeder von der Drehrichtung abweichenden Richtung.
  • Die Federelemente des neuen Schwenklagers können als gewinkelte Platten ausgebildet sein, deren Scheitelkante auf bzw. nahe der Drehachse liegt.
  • Die Platten können strahlenartig zur Drehachse angeordnet sein und zwischen den Festlagern können sie Aussparungen aufweisen.
  • Ferner ist es möglich, den Platten parallel zur Drehachse Verstärkungsrippen zuzuordnen und/ oder die Platten schaufelartig gekrümmt auszubilden.
  • Die Platten sind unter Zuhilfenahme von Segmentscheiben lösbar mit den Festlagerbauteilen bzw. mit dem schwenkbaren Lagerteil verbunden. Bervorzugt können dabei die Segmentscheiben mittels eines konischen Spannringes verkeilt sein. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i 1 den Querschnitt durch ein Schwenklager, bei dem mit Hilfe von Spannungssegmenten auf verwindbar eingespannten, axial durchgehenden Platten ein Bremshebel festgeklemmt gehalten ist, F i g. 2 die Vorderansicht einer abgewandelten Ausführung eines zwischen zwei Lagerböcken schwenkbar angeordneten Hebels mit zwei gleichachsigen Torsionsfedergelenken, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 14 in F i g. 1, F i g. 4, 5 und 6 abgewandelte Anordnungen verwindbar eingespannter Platten für das Gelenkbauteil des Schwenklagers.
  • Das Schwenklager besteht nach F i g. 1 aus axial angeordneten durchlaufenden Platten 3, die an ihren Enden mit Hilfe der Spannsegmente 8 durch je einen konischen Ring mit den Lagerböcken 4 und 5 fest verbunden sind. Zwischen den Lagerböcken ist der Bremshebel 6 angeordnet, er ist drehfest mit den Platten 3 durch einen weiteren konischen Ring 9 unter Zuhilfenahme der Spannsegmente 8 verbunden.
  • Nach den F i g. 2 und 3 ist der Hebel 6 zwischen den zwei festen Lagern 4 und 5 angeordnet. Dieser Hebel ist ein Brernshebel, der an eine (nicht dargestellte) Bremsbacke angeschlossen ist. Der Hebel ist in den beiden Drehrichtungen (vgl. Pfeilrichtungen) um geringe Winkelbeträge bis zu den Anschlägen 7 hin schwenkbar.
  • Am Hebel 6 und an den beiden Festlagem 4 und 5 sind kreuzförmig nach Art von Winkelblechen gebogene Platten 3 als gleichachsige Torsionsfedergelenke 3 a und 3 b mit Hilfe von Segmentscheiben 8 fest eingespannt, die einerseits wiederum mit dem Hebel 6 bzw. andererseits mit den Festlagem 4, 5 fest verschraubt sind. Auf diese einfache Art und Weise ist der Hebel 6 verschleißlos und damit wartungsfrei sicher gelagert. Das Torsionsfedergelenk 3 bzw. 3a, 3b weist als Bauteil des Schwenklagers in Verbindung mit seiner festen Einspannung durch seine Spielfreiheit gegenüber allen z. B. beim Bremsen in Richtung P und in Richtung R wirkenden Kräften eine ideale Steifigkeit auf, während es nur in Drehrichtung gering elastisch ist.
  • Die Platten 3 können nach F i g. 4 und 5 auch beispielsweise sternförmig angeordnet werden. Um ihre Steifigkeit zu erhöhen, können die Platten ferner, wie F i g. 6 zeigt, längsgerichtete Sicken erhalten oder sie sind schaufelartig gekrümmt. Um einen größeren Verdrehwinkel zu erhalten, können die Platten 3 gegebenenfalls zwischen Hebel und jeweiligem Lagerbock mit Aussparungen der verschiedensten Art versehen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schwenklager für Hebel mit kleinem Schwenkbereich, insbesondere für Bremshebel von Außenbackenbremsen mit kleinem Lüftungsspalt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lager aus einem an sich bekannten Torsionsfedergelenk (3) besteht, dessen federnde Platten an ihren axialen Enden fest eingespannt sind und der Bremshebel (6) zwischen den Einspannstellen (4, 5) drehfest mit den Federelementen verbunden ist oder wobei der Bremshebel drehfest mit zwei gleichachsigen Torsionsfedergelenken (3a, 3b) verbunden ist, deren Federelemente nur am dem Bremshebel abgekehrten Ende fest eingespannt sind.
  2. 2. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente gewinkelte Platten (3) sind, deren Scheitelkante auf bzw. nahe der Drehachse liegt. 3. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) strahlenartig zur Drehachse angeordnet sind. 4. Schwenklager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) zur Drehachse parallele Verstärkungsrippen aufweisen und/oder schaufelartig gekrümmt sind. 5. Schwenklager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) mittels lösbar mit dem Festlager bzw. dem schwenkbaren Teil verbundener Segmentscheiben (8) eingespannt sind. 6. Schwenklager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentscheiben (8) einer Einspannseite mittels eines innen konischen, nüt dem Festlager bzw. dem schwenkbaren Teil lösbar verbundenen Ringes (9) verkeilt sind. 7. Schwenklager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) zwischen dem schwenkbaren Teil (6) und den Festlagern (4, 5) Aussparungen aufweisen.
DE1963D0040823 1963-02-05 1963-02-05 Schwenklager fuer Hebel mit kleinem Schwenkbereich Pending DE1291571B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963D0040823 DE1291571B (de) 1963-02-05 1963-02-05 Schwenklager fuer Hebel mit kleinem Schwenkbereich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963D0040823 DE1291571B (de) 1963-02-05 1963-02-05 Schwenklager fuer Hebel mit kleinem Schwenkbereich

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1291571B true DE1291571B (de) 1969-03-27

Family

ID=7045691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963D0040823 Pending DE1291571B (de) 1963-02-05 1963-02-05 Schwenklager fuer Hebel mit kleinem Schwenkbereich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1291571B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010041A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Erno Raumfahrttechnik Gmbh Spiel- und reibungsfreies universalgelenk

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD15690A (de) *
DD6920A (de) *
GB375354A (en) * 1931-03-23 1932-06-23 Thomas Henry Fewster Improvements relating to oscillating pivots
DE801669C (de) * 1949-09-10 1951-01-18 Otto Dr-Ing Lutz Federgelenk
DE1711528U (de) * 1954-05-18 1955-11-24 Ados G M B H Kreuzfedertorsionsgelenk.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD15690A (de) *
DD6920A (de) *
GB375354A (en) * 1931-03-23 1932-06-23 Thomas Henry Fewster Improvements relating to oscillating pivots
DE801669C (de) * 1949-09-10 1951-01-18 Otto Dr-Ing Lutz Federgelenk
DE1711528U (de) * 1954-05-18 1955-11-24 Ados G M B H Kreuzfedertorsionsgelenk.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010041A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Erno Raumfahrttechnik Gmbh Spiel- und reibungsfreies universalgelenk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3526470C1 (de) Rotor,insbesondere eines Drehfluegelflugzeugs
DE2926618A1 (de) Trainingsgeraet fuer arm, handgelenk und schulterpartie
CH649047A5 (de) Schwenkrolle.
DE2540357C3 (de) Vorrichtung zur Anordnung einer RoUe
DE1240413B (de) Einzelradaufhaengung und -federung fuer Fahrzeuge
AT149037B (de) Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Räder.
DE1291571B (de) Schwenklager fuer Hebel mit kleinem Schwenkbereich
DE2656052C2 (de) Scheibenbremse, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE3707333C2 (de)
DE10260060A1 (de) Einzelradaufhängung mit Blattfeder für ein Kraftfahrzeug
DE1800595C3 (de) Scheibenbremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE889269C (de) Abfederung der Fahrzeugraeder gegen den Fahrzeugrahmen
DE3214578C2 (de) Vorrichtung zur Stabilisierung eines baryzentrisch aufgehängten Balkens, vorzugsweise eines Sprührahmens für Pflanzenschutzgeräte
DE2717416A1 (de) Bremsfederkupplung fuer stellgetriebe, insbesondere von sitzstellvorrichtungen, vorzugsweise in kraftfahrzeugen
DE1963928A1 (de) Lagerung der Rotorblaetter von Drehfluegelflugzeugen
DE2208251C3 (de) Scheibenbremse fur Schienenfahrzeuge
DE694977C (de) Einrichtung zur Vermeidung des Flatterns
DE705797C (de) Fahrwerk fuer Flugzeuge
DE1430465C (de) Scheibenwischer, insbesondere fur Kraftfahrzeuge
DE1780451B2 (de)
DE2312312C2 (de) Auflaufbremse für Anhängerfahrzeuge mit Rückfahrhilfe
AT103265B (de) Bremsvorrichtung für die Lenkräder von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
DE3107380C2 (de) Schwenklager
DE881208C (de) Radsatz fuer Schienenfahrzeuge
DE451702C (de) Wendegetriebe fuer Kraftfahrzeuge