DE1291380B - Ohrbuegelhoerer - Google Patents

Ohrbuegelhoerer

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DE1291380B
DE1291380B DES112595A DES0112595A DE1291380B DE 1291380 B DE1291380 B DE 1291380B DE S112595 A DES112595 A DE S112595A DE S0112595 A DES0112595 A DE S0112595A DE 1291380 B DE1291380 B DE 1291380B
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ear
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hook
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/105Earpiece supports, e.g. ear hooks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Es ist für viele Zwecke nicht nur wünschenswert, sondern sogar erforderlich, daß ein Hörer nicht fest an das Ohr gepreßt wird, sondern nur lose anliegt. Dadurch ist die mit :dem Hörer arbeitende Person mit beiden Ohren an das umgebende Schallfeld angekoppelt und von der Umgebung akustisch nicht abgeschlossen. Für diesen Zweck sind Ohrbügel mit magnetischen Wandlern bekannt. Diese Wandler haben von einer Seite der Membran her einen Ausgang, der in einem Einknöpfstutzen endet. Mit diesem wird der Hörer in einen Ohrbügel eingeknöpft. Der Hörer kann durch Umknöpfen so mit dem Ohrbügel verbunden werden, daß er wahlweise am rechten oder -linken Ohr getragen werden kann. Die Hörer sitzen mit ihrem Schallausgang mehr oder weniger lose vor oder in dem Gehöreingang. Es sind auch Ausführungen bekannt,- =bei denen der Einknöpfstutzen des Hörers noch eine kurze Schallführung besitzt, die durch den Ohrbügel hindurch zum Gehöreingang gerichtet ist. Ein derartiger Hörer ist durch das Prinzip des magnetischen Antriebes hinsichtlich des Frequenzganges und seines Klirrfaktors nur als brauchbar anzusehen. Diese Nachteile können durch ein. dynamisches System mit Schallausgängen von der Vorderseite und der Rückseite der Membran wesentlich verringert werden. Die Grundlage dieser Technik ist in den deutschen Patentschriften 888113 und 952 358 beschrieben. Diese Lösungen beziehen sich auf Hörer, die so groß sind, daß sie das äußere Ohr fast völlig abdecken. Sie haben den Nachteil, daß der Hörer groß und schwer ist und, wenn er nicht von der Hand gehalten -wird, mittels eines Kopfbügels getragen werden muß. Dadurch wird der Hörer mehr oder weniger stark an das Ohr und den Kopf gedrückt. Das ist unbequem, hinderlich und ermüdend.
  • Der Erfindungsvorschlag zeigt, wie diese Schwierigkeit zu beseitigen ist. Er ermöglicht es, einen sehr leichten und kleinen Hörer zu bauen, der ohne Ermüdung wahlweise ohne mechanische Änderung am rechten oder linken Ohr getragen werden kann und der gegenüber dem bisher bekannten Stande der Technik eine sehr- -wesentliche Verbesserung des Übertragungsmaßes aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hörer, der aus einem dynamischen Wandler und einer Tragevorrichtung besteht. Das Besondere ist dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz der Membran im Gebiet des unteren Übertragungsbereiches liegt, daß beide Seiten der Membran über gleiche oder angenähert gleiche akustische Impedanzen an die umgebende Luft angekoppelt sind und daß diese Ankopplungsimpedanzen in der Größenordnung der akustischen Impedanz der Membran oder kleiner als diese sind, und daß die Tragevorrichtung ein Aufhängebügel ist, der so ausgebildet ist, daß der Hörer wahlweise am rechten oder linken Ohr frei vor dem Gehöreingang und/oder lose in ihm getragen wird.
  • Eine Ergänzung der Erfindung bezieht sich auf einen Hörer, bei dem der Aufhängebügel die Form eines Hakens hat, der hinter das Ohr paßt und bei dem der Hörer sich in der von dem Haken umschlossenen Fläche, vorzugsweise in dessen Zentralgebiet, befindet. Das Besondere ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hörer einen Durchmesser von weniger als 28 mm aufweist, daß der Aufhängebügel wenigstens teilweise das Gehäuse für das Wandlersystem, beispielsweise die Halterung des Magnetsystems, und/oder die mit Schallaustrittsöffnungen versehene Abdeckplatte mindestens einer Schallausgangsseite zu der umgebenden Luft bildet.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Hörers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängebügel ganz oder teilweise elastisch und/oder plastisch verformbar ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung seitlich des Hörers etwa in der Verlängerung des Aufhängebügels direkt oder über eine Steckvorrichtung herausgeführt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung innerhalb und/oder auf der Oberfläche des Aufhängebügels bis hinter das Ohr verläuft und dort aus ihm direkt oder über eine Steckvorrichtung herausgeführt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung auch dazu dient, einen Funk- und/oder Induktionsempfänger zum Empfang der Tonfrequenzsignale zu tragen.
  • Die A b b. 1 bis 3 sollen die Ausführung der Erfindung erläutern.
  • Die A b b. 1 zeigt das Prinzip eines Ohrbügels nach dem Erfindungsvorschlag. Mit 1 ist der Ohrbügel selbst bezeichnet. Er soll beispielsweise aus einem wenigstens im Hakenteil elastisch verformbaren Kunststoffmaterial hergestellt sein. Dieses Material soll auch beispielsweise im unteren Teil 1.1 und im Bogenteil 1.2 plastisch verformbar sein. Der Ohrbügel hat die Form eines Hakens, der mit seinem Teil 1.1 hinter das Ohr faßt. In. der Gegend des Hörers ist der Ohrbügel zu einem in diesem Falle etwa rechteckigen Teil 2 erweitert. Es trägt den in A b b.1 nicht sichtbaren elektroakustischen Wandler. Dieser ist mit dem Deckel 3, der in seiner Form an das Halteteil 2 angepaßt ist, abgedeckt und gehalten. Der Deckel 3 ist in bekannter Weise beispielsweise mittels angespritzter Stifte im Deckel und entsprechenden Gegenöffnungen im Halteteil 2 mit diesem verbunden und verklebt oder verschweißt. Deckel .3 und Halteteil 2 bilden in dieser Ausführung das »Gehäuse« für den elektroakustischen Wandler. Der Deckel 3 besitzt beispielsweise vier Schallaustrittsöffnungen 3.1, die von hinten durch Belegen mit schalldurchlässigem Material, beispielsweise Stoff, gegen Eindringen von Staub in den elektroakustischen Wandler abgedichtet sind. Die Öffnungen 3.1 mit ihren Stoffbelägen können als Teile der Impedanz ausgebildet sein, mit der die dem Deckel 3 zugewendete Membranseite an den den Hörer umgebenden Luftraum angekoppelt ist. Das Halteteil 2 be-.sitzt- e_benfalls-_Schallaustrittsöffnungen, die in der A b b. 1 nicht sichtbar sind. Diese Öffnungen sind ebenfalls mit schalldurchlässigem Material belegt. Auch diese Öffnungen einschließlich ihrer Beläge können als Teil der Impedanz ausgeführt sein, mit der die dem Halteteil 2 zugewendete Membranseite an den umgebenden Luftraum angekoppelt ist. Nach dem Erfindungsvorschlag sollen diese Impedanzen gleich oder angenähert gleich sein. Dadurch entsteht ein symmetrischer Hörer, an dessen beiden Ausgängen das zu übertragende Schallereignis in gleicher Qualität und Lautstärke steht. Der Hörer kann dadurch auf Grund des Erfindungsgedankens wahlweise am rechten oder linken Ohr getragen werden, ohne daß beim Umsetzen des Hörers eine mechanische Änderung an ihm vorgenommen wird. Aus dem mittels der Teile 2 und 3 gebildeten Gehäuse des elektroakustischen Wandlers wird die Anschlußschnur 5 in diesem Beispiel über die Durchführung 4 seitlich vom elektroakustischen Wandler nach unten etwa in der Verlängerung des Aufhängebügels herausgeführt. An Stelle der dargestellten direkten Herausführung kann selbstverständlich auch eine Steckvorrichtung benutzt werden. Der Ohrbügel 1 kann vorzugsweise in seinem unteren Ende 1.1 zum Befestigen eines Funk- und/oder Induktionsempfängers benutzt werden.
  • Die A b b. 2 zeigt eine Seitenansicht des Ohrbügelhörers. Sie läßt erkennen, daß der eigentliche Haken, die Teile 1 und 1.2, in diesem Beispiel aus einem hochkant stehenden Streifen geformt ist, der in der Gegend des Hörers sich in das Halteteil 2 erweitert. Die Teile 2 und 3 bilden - wie beschrieben - das Wandlergehäuse. 4 und 5 entsprechen den Angaben zu Bild 1.
  • Die A b b. 3 zeigt schematisch den elektroakustischen Wandler und seinen Einbau in das Gehäuse in vergrößertem Maßstabe. In diesem Beispiel ist in das Halteteil 2 der elektroakustische Wandler mit seinem Magnettopf 6.2 beispielsweise eingespritzt. Im Gebiet der Membran 6 ist der Magnettopf zu einem Ringpolschuh umgebördelt. Der Magnettopf umschließt das Volumen B. Es ist in diesem Beispiel über den Luftspalt 8.1, der vom Ringpolschuh und dem Kernpolschuh 6.1 begrenzt wird und in dem sich die nicht besonders dargestellte Schwingspule der Membran 6 befindet, an das Volumen 8.2 unter der Rückseite der Membran angekoppelt. Die Teile 8.2, 8.1, die Stoffabdeckung 2.2, die Öffnung 6.21 und die Öffnung 2.1 symbolisieren die Ankopplungsimpedanz auf der Rückseite der Membran. Auf der Vorderseite der Membran wird die Ankopplungsimpedanz durch das Volumen 7, die Stoffabdeckungen 3.2 und die Öffnungen 3.1 symbolisiert.
  • Mit 6.3 ist der Magnet mit seinen Polen N und S bezeichnet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hörer, bestehend aus einem dynamischen Wandler und einer Tragevorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Resonanzfrequenz der Membran im Gebiet des unteren 17bertragungsbereiches liegt, daß beide Seiten der Membran über gleiche oder angenähert gleiche akustische Impedanzen an die umgebende Luft angekoppelt sind und daß diese Ankopplungsimpedanzen in der Größenordnung der akustischen Impedanz der Membran oder klein als diese sind, und daß die Tragevorrichtung ein Aufhängebügel ist, der so ausgestaltet ist, daß der Hörer wahlweise am rechten oder linken Ohr ohne mechanische Änderung des Ohrbügels frei vor dem Gehöreingang und/oder lose in ihm getragen wird.
  2. 2. Hörer nach Anspruch 1, bei dem der Aufhängebügel die Form eines Hakens hat, der hinter das Ohr faßt und bei dem der Hörer sich in der von dem Haken umschlossenen Fläche, vorzugsweise in dessen Zentralgebiet, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörer einen Durchmesser von kleiner als 28 mm hat und daß der Aufhängebügel wenigstens teilweise das Gehäuse für das Wandlersystem, beispielsweise die Halterung des Magnetsystems, und/oder die mit Schallaustrittsöffnungen versehene Abdeckplatte wenigstens einer Schallausgangsseite zu der umgebenden Luft bildet.
  3. 3. Hörer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängebügel ganz oder teilweise elastisch und/oder plastisch verformbar ist.
  4. 4. Hörer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung seitlich des Hörers etwa in der Verlängerung des Aufhängebügels direkt oder über eine Steckvorrichtung herausgeführt ist.
  5. 5. Hörer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung innerhalb und/oder auf der Oberfläche des Aufhängebügels bis hinter das Ohr verläuft und dort aus ihm herausgeführt ist, wobei diese Herausführung direkt oder über eine Steckvorrichtung geschieht.
  6. 6. Hörer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung dazu dient, einen Funk-und/oder Induktionsempfänger zum Empfang der Tonfrequenzsignale zu tragen.
DE1967S0112595 1967-10-27 1967-10-27 Ohrbuegelhoerer Expired DE1291380C2 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071851A1 (de) * 1981-08-07 1983-02-16 Rosenthal Technik AG Piezoelektrischer Dreitongeber
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DE952358C (de) * 1950-11-24 1956-11-15 Holmberg & Co Elektrodynamischer Wandler wie Telephon, Mikrophon, Kleinlautsprecher od. dgl.

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DE1291380C2 (de) 1974-02-21

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