DE1291128B - Akustische Signalvorrichtung fuer mit Fluessigkeiten zu fuellende Behaelter, insbesondere OEltanks - Google Patents

Akustische Signalvorrichtung fuer mit Fluessigkeiten zu fuellende Behaelter, insbesondere OEltanks

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DE1291128B
DE1291128B DE1965S0101247 DES0101247A DE1291128B DE 1291128 B DE1291128 B DE 1291128B DE 1965S0101247 DE1965S0101247 DE 1965S0101247 DE S0101247 A DES0101247 A DE S0101247A DE 1291128 B DE1291128 B DE 1291128B
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Germany
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housing
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containers
signaling device
vent
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Application number
DE1965S0101247
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English (en)
Inventor
Rudolf Henry J G
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Scully Signal Co
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Scully Signal Co
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Publication date
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K5/00Whistles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/0007Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm for discrete indicating and measuring
    • G01F23/0015Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm for discrete indicating and measuring with a whistle or other sonorous signal

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine akustische Signalvorrichtung für mit Flüssigkeit zu füllende Behälter, insbesondere Öltanks od, dgl., die in den Entlüftungsrohren derartiger Behälter angebracht sind, wobei die Signalvorrichtung durch die beim Füllen des Behälters ausströmende Luft zum Ertönen gebracht wird und insbesondere als Pfeifvorrichtung ausgebildet ist. Es ist bekannt, derartige Pfeifvorrichtungen mit dem tankseitigen Ende eines Entlüftungsrohres zu verbinden, bevor das Entlüftungsrohr mit dem Tank verbunden wird, wobei der Durchmesser der Pfeifvorrichtung genügend klein ausgebildet sein muß, damit sie durch oder in die Gewindefassung bzw. Gewindebuchse am Tank, welche das Gewindeende des Entlüftungsrohres aufnimmt, hineingedrückt werden kann.
  • In der USA: Patentschrift 2 964 009 des Erfinders ist auch schon vorgeschlagen worden, solche Signalvorrichtungen an einem bereits montierten Entlüftungsrohr mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand anzubringen, ohne die Funktion des Entlüftungsrohres zu stören. Das geschieht beispielsweise durch Einsetzen eines verstellbaren Halters, der die Pfeilvorrichtung hält, während sie durch die Öffnung für den Ölstandanzeiger in den Tank eingeführt und in das Teil des Entlüftungsrohres eingesetzt wird, das an den Tank angrenzt. Die bekannte Pfeilvorrichtung ist derart ausgebildet, daß sie im Innern des Entlüftungsrohres Halt findet. Das Einsetzen der Pfeilvorrichtung erfolgt durch Zusammendrücken des Halters. Dadurch wird der Halter von der Pfeifvorrichtung getrennt, so daß die letztere in Betriebsstellung im Tank verbleibt, Der Halter wird dann aus dem Tank gezogen und der Ölstandanzeiger oder ein sonstiger Verschluß für die Öffnung wieder an Ort und Stelle gebracht, womit die Montage beendet ist.
  • Ein Nachteil der bekannten Pfeifvorrichtungen besteht darin, daß ihre Größenausmaße und ihre Verwendung auf Entlüftungsrohre von ganz bestimmter Größe begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß das genaue Einsetzen des vorderen Endes der Signalvorrichtung dann mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist, wenn eine direkte Beobachtung schwierig oder nicht möglich ist. Auch ist bei den bekannten Signalvorrichtungen nicht ausgeschlossen, daß sie durch Fremdkörper verschmutzt und funktionsunfähig werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine akustische Signalvorrichtung anzugeben, die sich bei beliebigen Entlüftungsrohren von mit Flüssigkeit zu füllenden Behältern, unabhängig vom Querschnitt und der Lage der Entlüftungsrohre gleich gut anbringen läßt und keinerlei Behinderung des Entlüftungsrohres darstellen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen, die das Ausführungsbeispiel darstellen, zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels nach der Erfindung, teilweise im Schnitt dargestellt und das in dem Ende eines Entlüftungsrohres angeordnet ist, wobei das Entlüftungsrohr in dem Auslaßstutzen eines Tanks eingesetzt ist, F i g. 2 eine Ansicht in Blickrichtung 2 nach F i g. 1 und F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1. Haushaltsöltanks sind gewöhnlich mit oberseitigen Öffnungen versehen, in die kurze zylindrische Rohrstücke (Auslaßstutzen) zeit Innengewinde geschweißt sind, die als Kupplungsstück dienen und in die Buchsen geschraubt sind, um das Entlüftungsrohr mit dem Tank zu verbinden. Es ist eine Pfeifvorrichtung 30 vorgesehen, die am Ende des Entlüftungsrohres 26 befestigt werden kann, so daß sie in koaxialer Ausrichtung mit diesem Entlüftungsrohr aus diesem hervorragt.
  • Die Pfeifvorrichtung 30 weist ein rohrförmiges Gehäuse 32 auf, das vorzugsweise aus dünnem Blech besteht. Das Gehäuse weist einen solchen Durchmesser auf bzw. ist derart ausgebildet, daß es mit seinem oberen Ende gegen das Ende des Entlüftungsrohres 26 stoßen kann, wie in F i g. 1 dargestellt.
  • Eine einfache, aber wirksame Vorrichtung, um die Pfeifvorrichtung 30 mit dem Entlüftungsrohr 26 zu verbinden, besteht aus einem Joch- oder Bogenteil 34, dessen Enden z. B. durch Schweißen im oberen Ende des Gehäuses 32 befestigt sind und aus dem Gehäuse nach oben ragen. Das Bogenteil 34 trägt eine dünne Blattfeder 36, die etwas gekrümmt und gerade genügend länger ist als der Innendurchmesser des Entlüftungsrohres, so daß sie sich, wie in F i g.1 angedeutet, federnd zu einer etwas stärkeren Krümmung biegt, wenn sie in das Ende des Entlüftungsrohres 26 gedrückt wird. Die Enden der Feder 36 wirken als Sperrklinkenzähne bzw. als Einwegkupplung, indem sie sich gegen das Innere des Entlüftungsrohres 26 legen und das obere Ende des Gehäuses 32 dicht gegen das Ende des Entlüftungsrohres 26 pressen.
  • Das Gehäuse ist mit einer oder mehreren seitlichen Öffnungen 38 versehen, die genügend groß sind, daß sie ausreichende Austrittsöffnungen für Luft oder Öl darstellen, die bzw. das aus dem Tank in das Entlüftungsrohr entweicht. Zwei solcher Öffnungen sind in F i g. 3 dargestellt. Diese Öffnungen sind durch Türen 40 normalerweise verschlossen, die vorzugsweise am unteren Ende durch einen Querstab 42 drehbar gehalten sind, der sich über das Innere des Gehäuses unterhalb der Öffnungen 38 bis zu jeder Tür erstreckt. Die Türen werden durch eine Feder 46 in geschlossener Stellung gehalten. Diese Feder kann, wie aus F i g. 3 ersichtlich, eine Spiralfeder sein, deren Enden tangential in verschiedenen Richtungen abstehen. Die äußersten Enden der abstehenden Federendteile legen sich gegen je eine Tür, und zwar an Punkten, die oberhalb der Drehpunkte liegen, so daß sie die Türen in die geschlossene Stellung drücken.
  • Am unteren Ende eines Gehäuses 32 befindet sich die eigentliche Pfeifvorrichtung, die aus zwei Scheiben 48 und 50 besteht, die mit den konkaven Flächen einander zugewandt sind und eine Kammer 52 umschließen. Jede Scheibe hat eine Mittelbohrung 54. Ein Rohr 56 ist an der unteren Scheibe-um die Bohrung 54 befestigt und erstreckt sich von da nach unten.
  • Wenn durch den (nicht dargestellten) Einfüllstutzen Öl in den Tank gefüllt wird, entweicht die verdrängte Luft rasch durch die Pfeifvorrichtung und verursacht einen schrillen Ton, der von der Bedienungsperson leicht gehört werden kann. Sobald der Ölstand das untere Ende des Rohres 56 erreicht, kann die Luft durch die Pfeifvorrichtung nicht mehr entweichen, so daß der Warnton in diesem Augenblick aufhört, was ein Zeichen für die Bedienungsperson darstellt, die Ölzufuhr abzusperren. Falls dies aus irgendeinem Grund unterbleibt und der ölspiegel weitersteigt, geben die Türen 40 leicht nach und gestatten den Austritt des öls durch das Entlüftungsrohr 26.
  • Damit erfindungsgemäß eine derartige Pfeifvorrichtung von einheitlicher Größe in Verbindung mit einer Vielzahl von Rohrabmessungen verwendet werden kann, ist ein Ansatzteil vorgesehen, das zwischen den Enden der Entlüftungsrohre und dem Gehäuse 32 der Pfeifvorrichtung einen luftdichten Abschluß ermöglicht (obwohl in dieser Hinsicht manchmal eine geringe Toleranz zulässig ist). In F i g. 1 wird dies durch einen oberen Rohrabschnitt 32' erreicht, dessen Durchmesser geringer ist und der bei 32" in das übrige Rohrteil der Vorrichtung 32 mit größerem -Durchmesser übergeht. über den oberen Rohrabschnitt 32' kann ein federnder Ringflansch oder ein Federring 31 aufgeschoben werden, der eine periphere, das Gehäuse der Vorrichtung 32 von außen umgebende Fläche bildet und gegen den sich die Enden einer Vielzahl von Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser dicht, wie z. B. bei 31', anlegen können.
  • Um Schwierigkeiten beim Einsetzen der Vorrichtung einschließlich einer Beschädigung der herausragenden Teile 34, 36 usw. zu vermeiden, besonders da, wo eine Beobachtung des Einsetzvorganges nicht möglich ist, ist ein zungenartiger, vorzugsweise symmetrischer Führungsrahmen 33 vorgesehen, der dazu dient, die Vorrichtung 32 beim Einsetzen in das Rohr zu zentrieren und sie auf diese Weise gegen ein versehentliches Verbiegen oder Abbrechen der Teile 34, 36 usw. zu schützen. Zu diesem Zweck wird der Führungsrahmen 33 vom unteren Ende des Jochs oder Bogens 34 gehalten und erstreckt sich vorzugsweise in einer Ebene, die mit dem Joch oder Bogen 34 zusammenfällt, und zu der Ebene, in der die Feder 36 angeordnet ist, im wesentlichen rechtwinklig verläuft.
  • Ein Verstopfen wird in vorteilhafter Weise durch ein Sieb oder Maschenfilter 35 verhindert. Um diesen Vorteil zu gewährleisten, ohne jedoch die Strömungscharakteristik und sonstige mechanische Betriebseigenschaften der Signalvorrichtung 30 zu beeinträchtigen, hat es sich als günstig erwiesen, daß das Maschenfilter 35 konkav ausgebildet ist und oberhalb der Scheibe 48 und ihrer Mittelbohrung 54 doch unterhalb des Querstabes 42 verläuft.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Akustische Signalvorrichtung für mit Flüssigkeiten zu füllende Behälter, insbesondere öltanks, wobei die Signalvorrichtungen mit den Entlüftungsrohren derartiger Behälter in Verbindung stehen und die durch die beim Füllen des Behälters ausströmende Luft zum Ertönen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung (30) in das Entlüftungsrohr (26) mittels elastischer Kupplungsmittel (36) einsetzbar ist, die normalerweise einen größeren Durchmesser aufweisen als das Entlüftungsrohr (26) und vom oberen Ende des Gehäuses (32) getragen sind, die Entlüftungsrohröffnung mittels eines am Gehäuse anbringbaren Ansatzteiles (31') in Verbindung mit dem Kupplungsmittel (36) dicht abschließbar ist, während der Signalgeber (48, 50) unterhalb der Rohröffnung zu liegen kommt, und daß die Signalvorrichtung seitliche Sicherheitsverschlüsse (40) aufweist, die durch federnd nachgebbare Verschlußmittel (46) normalerweise geschlossen sind und die unter Einwirkung des äußeren Flüssigkeitsdrucks in eine Offenstellung federn.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) an seinem oberen Ende einen Abschnitt (32') mit verringertem Durchmesser aufweist, über den das als ringförmiger Flansch ausgebildete Ansatzteil (31') schiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (32') mit verringertem Durchmesser einen konisch sich erweiternden Absatz (32") aufweist, auf welchen der ringförmige Flansch (31') aufdrückbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (32) ein Führungsteil (33) angeordnet ist, das sich oberhalb der Kupplungsmittel (31', 36) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (33) in einer Ebene verläuft, die zur Ebene des Kupplungsmittels (36) im wesentlichen rechtwinklig verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (33) an der gleichen Gehäuseverlängerung (34) angebracht ist, die auch das Kupplungsmittel (36) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmittel (36) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie das Führungsteil (33). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsverschlüsse (40) gegenüber einem Stab (42) drehbar angeordnet sind, der sich quer zum Gehäuseinneren unterhalb der Verschlüsse (40) erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (48, 50) mit einem Rohr (56) in Verbindung steht, das sich mit seinem offenen Ende bis zu dem maximalen Füllstandsniveau erstreckt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2910956A (en) * 1957-02-18 1959-11-03 Scully Signal Co Whistle for signaling device for use in filling tanks

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2910956A (en) * 1957-02-18 1959-11-03 Scully Signal Co Whistle for signaling device for use in filling tanks

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FR1459514A (fr) 1966-11-18
BE672252A (de) 1966-03-01
NL6513860A (de) 1967-03-28
CH447953A (fr) 1967-11-30

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