DE1290703B - Vorrichtung zum Zersaegen von Saeumlingen, Schwarten und aehnlichem, einen kleinen Querschnitt aufweisendem hoelzernem Schneidgut - Google Patents

Vorrichtung zum Zersaegen von Saeumlingen, Schwarten und aehnlichem, einen kleinen Querschnitt aufweisendem hoelzernem Schneidgut

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DE1290703B
DE1290703B DEW42074A DEW0042074A DE1290703B DE 1290703 B DE1290703 B DE 1290703B DE W42074 A DEW42074 A DE W42074A DE W0042074 A DEW0042074 A DE W0042074A DE 1290703 B DE1290703 B DE 1290703B
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DE
Germany
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conveyor
cut
longitudinal
saw
cross
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DEW42074A
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Fischer
Dipl-Ing Roland
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WTZ FEIKERAMISCHEN IND
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WTZ FEIKERAMISCHEN IND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zersägen von Säumlingen, Schwarten und ähnlichem, einen kleinen Querschnitt aufweisendem hölzernem Schneidgut in Stücke von vorbestimmter Länge mittels Förderer und einer Säge.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen Säumlinge beim Besäumen durch einen entsprechenden Keil vom Nutzholz getrennt und durch eine am Sägetisch vorgesehene Längsöffnung auf eine Rutsche geleitet werden. Am Ende dieser Rutsche werden die Säumlinge von mehreren auf einer Welle befestigten gezahnten Rädern ergriffen - und mittels dieser eine fortlaufende Drehbewegung ausführenden Räderre mehreren 1m Abstand voneinander angeordneten Sägeblättern zugeführt. Die auf Länge geschnittenen Stücke fallen nach Beendigung des Schneidvorgangs infolge der fortlaufenden Drehbewegung der Räder in einen Sammelbehälter.
  • Eine weitere mit mehreren Sägeblättern bestückte Vorrichtung ist bekannt, bei der die Säumlinge durch Querförderketten, die ohne Mitnehmer arbeiten, an mehrere in einem bestimmten Verhältnis zu den Sägeblättern angeordneten, mit Auflage- und Begrenzungsstegen versehenen Vorschubräder herangeführt werden. Die sich laufend drehenden Vorschubräder erfassen die Säumlinge in Mitnehmerkammern und ermöglichen durch die Drehbewegung das Heranführen der Säumlinge an die Kreissägeblätter und damit die Durchführung des Schneidvorganges. Nach Beendigung des Schnittes fallen die auf Länge geschnittenen Stücke gleichfalls in einen Sammelbehälter.
  • Bei den beschriebenen Vorrichtungen treten Schwierigkeiten in der Form auf, daß zusätzlich zu den üblichen Fördereinrichtungen weitere Förderelemente, wie gezahnte Räder, Vorschubräder usw., erforderlich sind. Durch das Anbringen mehrerer Sägeblätter nebeneinander ist, durch die Einhaltung bestimmter Abstände zwischen denselben und die maximal anfallende Länge der Säumlinge bedingt, eine relativ lange Sägemaschine erforderlich. Diese Vorrichtungen beanspruchen demzufolge einen sehr großen Platz. Bei der Durchführung des Schneidvorganges treten sehr leicht Verklemmungen der bereits zersägten oder der unmittelbar im Sägevorgang befindlichen Hölzer zwischen den Sägeblättern ein. Hierdurch wird sehr oft ein Hoch- oder Wegschleudern der zersägten Stücke hervorgerufen. Weiterhin wirkt es sich sehr nachteilig aus, daß durch eine ungleichmäßige Verteilung der Säumlinge auf den Querfördereinrichtungen Stauungen vor den gezahnten Rädern oder den Vorschubrädern auftreten, so daß vielfach eine Arbeitskraft eingesetzt werden muß, die bereits bei Beginn der Querförderung die sich stauenden Säumlinge auf die gesamte Länge der Sägemaschine verteilt.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, die, die genannten Schwierigkeiten überwindend, nur mit einem Sägeblatt arbeiten. Bei diesen Vorrichtungen werden die anfallenden Säumlinge über eine Längsrutsche in einen um eine Auflage schwenkbaren Trog geleitet, über dem ein Kreissägeblatt angebracht ist. Zur Durchführung des Schneidvorganges wird der Trog und damit das Schneidgut mittels eines Exzenters in Richtung des Sägeblattes angehoben. Nach erfolgtem Schnitt fällt der Trog ruckartig in seine Ausgangsstellung zurück, um dadurch das Nachrutschen der Säumlinge bis zu einem entsprechend vorgesehenen Anschlag zu ermöglichen. Die abgeschnittenen Stücke fallen auch bei dieser Vorrichtung angeordnet hinter der Schnittstelle herunter.
  • Eine andere Vorrichtung ist bekannt, bei der ein intermittierend arbeitender Förderer die Säumlinge in übereinstimmung mit der abzuschneidenden Länge vor das Kreissägeblatt transportiert. Bei jedem Stillstand des Förderers kommt eine zum und vom Schneidgut bewegbare Kreissäge zum Einsatz, so daß dadurch maßgerecht abgeschnittene Stücke entstehen, die durch einen entsprechenden Förderer abtransportiert werden. Auch bei diesen Vorrichtungen treten dahingehend Schwierigkeiten auf, das komplizierte und wartungsintensive Bewegungs- und Mechanisierungselemente erforderlich sind. Das ruckartige Bewegen bzw. wechselweise Anhalten und Anfahren der gesamten Fördereinrichtung führt zu einem relativ großen Verschleiß der Bewegungsteile, wodurch eine hohe Störanfälligkeit derartiger Vorrichtungen hervorgerufen wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, die aufgeführten Schwierigkeiten zu beseitigen und das maßgerechte Zersägen des Schneidgutes so zu verbessern, daß der Vorgang des Zerschneidens vorzugsweise innerhalb eines mechanisierten Systems zwischen Besäumstation oder anderen geeigneten Aufgabeeinrichtungen und einer Bündelvorrichtung bzw. einer entsprechenden Sammelstelle ohne eine zusätzliche Arbeitskraft störungsfrei erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, deren Aufbau und Anordnung unter Vermeidung von komplizierten oder wartungsintensiven Bewegungs- oder Mechanisierungselementen mittels an sich bekannter Fördereinrichtungen und einer Säge bei einem kontinuierlichem Förderverlauf ein selbsttätiges Zersägen des Schneidgutes ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der erläuterten Art dadurch erreicht, daß zwischen einem Längsförderer und einem nachgeordneten, mit Mitnehmern ausgestatteten Querförderer eine in die Längsförderrichtung eingreifende feststehende Säge vorgesehen ist, welcher eine schwenkbar gelagerte und elastisch abgestützte, das Schneidgut in den Schnittbereich der Säge einordnende Klappe zugeordnet ist und daß dem Längsförderer gegenüberliegend parallel zur Förderrichtung des Querförderers ein im Abstand zur Säge verstellbarer Anschlag elastisch befestigt ist. Über dem Querförderer ist ein schwenkbar gelagerter Niederhalter angeordnet. Am Ende des Längsförderers ist unmittelbar vor der Säge ein Bügel, der quer zur Längsförderrichtung verläuft, vorgesehen. Zwischen dem Anschlag und dem Längsförderer befinden sich im Querförderer zwei antreibbare und in Förderrichtung des Längsförderers drehbare Rollen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Draufsicht, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie A -A der F i g. 1 einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zersägen von Säumlingen und Schwarten.
  • Zwischen einem Längsförderer 1 und einem nachgeordneten, mit Mitnehmern 2 ausgestatteten Querförderer 3 ist eine Kreissäge 4 vorgesehen, die in -inen vom Längsförderer und Querförderer gebildeten Zwischenraum eingreift. Seitlich des Längsförderers 1 ist eine in dessen Längsrichtung angeordnete, schwenkbar gelagerte und elastisch abgestützte Klappe 5 vorgesehen. Die Klappe 5 dient dazu, die noch auf dem Längsförderer 1 befindlichen Teile der bereits abgeschnittenen Stücke des Schneidgutes wieder in den Schnittbereich der Kreissäge 4 zu bringen. Auf der dem Längsförderer 1 gegenüberliegenden Seite ist ein parallel zur Querförderrichtung angebrachter Anschlag 6 befestigt. Dieser ist in Richtung der Kreissäge 4 verstellbar angeordnet. Mittels Federn 10 ist der Anschlag 6 elastisch vorgesehen, um beim Zerschneiden des Schneidgutes ein Verklemmen des letzteren infolge Verkantens zu vermeiden. Über dem Längsförderer 1 ist ein quer zu dessen Längsrichtung befindlicher unmittelbar in Nähe der Kreissäge 4 angeordneter Bügel 8 vorgesehen. Zwei antreibbare, in Förderrichtung des Längsförderers 1 drehbare Rollen 9 sind innerhalb des Querförderers 3 gelagert. Die Rollen 9 überragen mit ihrem Umfang geringfügig die obere Kante des Querförderers 3, damit ein Fördern des Schneidgutes auch innerhalb des Querförderers, in Richtung zum Anschlag 6 hin, möglich ist. Über dem Querförderer 3 ist ein schwenkbar gelagerter Niederhalter 7 vorgesehen.
  • Das Schneidgut wird von dem Längsförderer 1 beispielsweise von einer vorgeordneten Besäumstation übernommen und unter dem Bügel 8 hindurch über die Rollen 9 bis zum Anschlag 6 befördert. Die Mitnehmer 2 des Querförderers 3 erfassen das Schneidgut und führen es der Kreissäge 4 zu, wobei der elastisch befestigte Anschlag 6 ein Klemmen der abgeschnittenen Stücke verhindert. Die noch auf dem Längsförderer 1 befindlichen Längen der abgeschnittenen Stücke werden nach Beendigung des Schneidvorganges von der elastisch abgestützten Klappe 5 wieder vor die Kreissäge 4 auf die Förderbahn des Längsförderers 1 gedrückt, auf dem sie in der beschriebenen Weise wieder bis zum Anschlag 6 gelangen. Das vom Querförderer 3 mittels der Mitnehmer 2 an der Kreissäge 4 vorbeigeführte Schneidgut gelangt an maßgerecht geschnittenen Stücken mit dem Querförderer 3 in geordneter Lage zu einer Bündeleinrichtung oder einer anderen entsprechenden Sammelstelle.
  • Der besondere Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß durch die Anordnung von bekannten Fördereinrichtungen unter Ausnutzung der Relativbewegung zwischen Längs- und Querförderer der erforderliche Vorschub für den Sägevorgang gewonnen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zersägen von Säumlingen, Schwarten und ähnlichem, einen kleinen Querschnitt aufweisendem hölzernem Schneidgut in Stücke von vorbestimmter Länge mittels Förderer und einer Säge, dadurch gekennzeichn e t , daß zwischen einem Längsförderer (1) und einem nachgeordneten, mit Mitnehmern (2) ausgestatteten Querförderer (3) eine in die Längsförderrichtung eingreifende feststehende Säge (4) vorgesehen ist, welcher eine schwenkbar gelagerte und elastisch abgestützte, das Schneidgut in den Schnittbereich der Säge einordnende Klappe (5) zugeordnet ist, und daß dem Längsförderer gegenüberliegend parallel zur Förderrichtung des Querförderers ein im Abstand zur Säge verstellbarer Anschlag (6) elastisch befestigt ist.
  2. 2. Vorrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Querförderer (3) ein schwenkbar gelagerter Niederhalter (7) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Längsförderers (1) unmittelbar vor der Säge (4) ein Bügel (8) quer zur Längsförderrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Anschlag (6) und dem Längsförderer (1) im Querförderer (3) zwei antreibbare und in Förderrichtung des Längsförderers drehbare Rollen (9) befinden.
DEW42074A 1966-07-25 1966-07-25 Vorrichtung zum Zersaegen von Saeumlingen, Schwarten und aehnlichem, einen kleinen Querschnitt aufweisendem hoelzernem Schneidgut Pending DE1290703B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200464C (de) *
DE150099C (de) * 1903-08-13 1904-03-29 Anton Pless Einrichtung an kreissägen zum selbsttätigen zerschneiden des abfallholzes in bestimmte längen
DE852759C (de) * 1944-05-16 1952-10-20 Egon Diemer Ablaengsaege fuer Schwarten, Saeumlinge und aehnliche Hoelzer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE200464C (de) *
DE150099C (de) * 1903-08-13 1904-03-29 Anton Pless Einrichtung an kreissägen zum selbsttätigen zerschneiden des abfallholzes in bestimmte längen
DE852759C (de) * 1944-05-16 1952-10-20 Egon Diemer Ablaengsaege fuer Schwarten, Saeumlinge und aehnliche Hoelzer

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