DE1290569C2 - Mechanisch betaetigbare taste fuer einen tastenfeldsender mit einem magnetisch ansprechenden kontaktsatz, insbesondere fuer fernschreibgeraete - Google Patents
Mechanisch betaetigbare taste fuer einen tastenfeldsender mit einem magnetisch ansprechenden kontaktsatz, insbesondere fuer fernschreibgeraeteInfo
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Description
ί 3 4
gung bei normalem Fingerdruck sicher verriegelt, und platte 205, wie in Fi g. 1A
die Verriegelung kann auch unter Druck jederzeit stenkopf 201 gedruckt wird
unter EntspWlg der Taste aufgehoben werden. Der Fig.lB komn* wirdI der■*&
Dauermagnet dient neben der Sperrung der Taste ren Rastplatte 204 entfernt und^komrnt
h d Bti tk i i d twa die Hälfte des Ma^te
Dauermagnet dient neben der Sperrung der Taste ren Rastpla ^ ^ l
gleichzeitig auch der Betätigung des Kontaktsatzes in 5 in der etwa die Hälfte des M n a^te™ des Ma-
Form eines Schutzrohrankerkontaktes, der eine si- Rastplatte 205 hegt und die andere Hälfte des Ma
chere und schnelle Kontaktgabe bei geringer Abnut- gneten unterhalb dieser blatte,
zung ohne Wartung ermöglicht. Der von den Kon- In der unteren Rastplatte 205 ^t dei
takten gesteuerte Tastenfeldsender kann insbeson- ankerkontakt 208 b^es^V t,S^Ä7 S
dere euf elektronischer Sender sein, der mit unter- ic paar 207 enthält. Mit den ϊ™*^^™^
schiedlichen Geschwindigkeiten arbeitet. Dieser Sen- Ausgangsleitungen »™ "An te
der steuert nji* einer entsprechend ausgebildeten einem elektromschen Tastenfeldsender fu^en Der
Schaltungsanordnung die Erregung der Elektroma- Schutzrohrankerkontakt 208 hegt etwa zur Hälfte
gneten dir Tasten derart, daß nach Betätigung einer oberhalb und zur Hälfte f^""™
ll d T bi En d ltte 205 ^d mmntt
gnete , gg f^
Taste alle anderen Tasten bis zur Erzeugung und x5 platte 205 ^d mmnttelbarneben^m Nieten
Aussendung des jeweiligen Zeichens gesperrt sind. 206, wenn der Tastenkopf 201 niedergedruckt ist,
IB t
Aussendung des jeweiligen Zeichens gesperrt sin ,
Da die Sperrung oder gegenseitige Sperrung der Ta- wie inFig. IB gezeigt. 204 d d
sten in der Ruhelage durch Abschalten statt durch Zwischen der oberen -Rastplatte™ ™£ °M
Einschaltung eines Elektromagneten bewirkt wird, ren Rastplatte 205 und an dieser^^gend
kann die Geschwindigkeit, mit der die Taste gesperrt *o Stahl-Abstandssttick 213 angeordnet ™ ™ **
wird, erhöht werden, so daß sich höhere Betnebsge- Spule 212 gewickelt ist, deren Anschlüsse mit den
schwindigkeiten erreichen lassen und trotzdem eine Leitungen 214 und 215 verbunden smd.
fehlerhafte Betätigung der Tasten verhindert ist. Die Wenn der Tastenkopf 201 siebι gemäß F ig.1 Am
Doppelausnutzung des Dauermagneten als Sperrein- der Ruhelage befindet und von der Feder^203 nach
richtang und als Betätigungsanordnung für den Kon- *s oben gedruckt wird liegt der Magnet 2™ ^ °er
taktsatz vereinfacht den mechanischen Aufbau und oberen Rastplatte 204 an, wie oben tg^hnebeo.
die Anordnung der Tasten im Tastenfeld. Dann verläuft der Fluß des Magneter206 über dg
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der obere Rastplatte 204, das Abstandsstuck 213und1 die
Zeichnung näher beschrieben. Dort ist in den untere Rastplatte 205 zurück zum Magneten 20£
Fig.lA und IB die Seitenansicht einer Taste nach 30 Der Magnet 206 haftet demgemäß an der oberen
der Erfindung in der Ruhe- bzw. Arbeitsstellung der- Rastplatte 204 und verrastet die Taste in ihrer Ruhe-
ZZ^n S S lage. Falls jedoch ein Strom von den Leitungen 214
Vom Tastenkopf 201 geht die Tastenstange 202 und 215 über die Spule 212 fließt, wird ein entgegenaus,
die durch eine öffnung in der oberen Rastplatte gesetzt gerichtetes MagnetfeldI erzeugt das znι einem
204 führt. Unterhalb der Platte 204 ist der Magnet 35 Fluß über die obere Rastplatte 204 den,Magneten
206 mit der Tastenstange 202 verbunden. Der Nord- 206 und die untere Rastplatte 205 fuhrt Dieser
pol des Magneten 206 befindet sich an der Verbin- Magnetfluß ist dem Fluß des Magneten 2061 entgedungsstelle
mit der Tastenstange 202. Der Magnet gengerichtet, so daß die Taste entsperrt und de,^Ta-206
führt durch eine öffnung in der unteren Rast- stenkopf 201 nur durch die Feder 203 nach oben ge-
PlZwischen dem Tastenkopf 201 und der oberen +° "Simml'man an, daß der Tastenkopf 201 gedruckt
Rastplatte 204 ist eine Wendelfeder 203 auf der Ta- und in die untere Lage gemäß Fig. 1 B gebracM
stenstange 202 angeordnet. In der Ruhelage gemäß worden ist, so verläuft der *™Ρ^™$Ί%™^
F i g. 1 A drückt die Wendelfeder 203 den Tasten- ten 206 jetzt über die Kontaktzungen 207 Diese zie-
kopf 201 nach oben, derart, daß der Magnet 206 an 45 hen dann an, und die Leitung 209 ist mit der Leitung
defunteren Kante der oberen Rastplatte 204 anliegt. 210 verbunden. Im betätigten Z^^**£«g:
In diener Lage befindet sich der Südpol oder die Un- kopfes 201 verbindet der Schuterohrankerkontakt
erkante des Magneten 206 nahe der unteren Rast- 208 also die Leitungen 209 und 210 miteinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2magnetischen Betätigung einer mechanischen Tasten-Patentanspruch.: sperrung bedingt einen für Tastenfelder zu großen- **") baulichen und platzmäßigen Aufbau. Außerdem {'. Tastenbetätigter Schalter für einen Tastenfeld- kann die Verriegelung so lange nicht gelöst werden, ^ " sender, insbesondere für Femschreibgeräte, mit 5 wie die Taste unter Fingerdruck steht, weil dann der , einer elektromagnetisch steuerbaren Sperrung der Anker des Elektromagneten festgeklemmt ist.
Taste in der Ruhelage, gekennzeichnet Es sind auch mehrere Varianten sogenannter Madurch die Kombination der folgenden Merk- gnet- oder Klebetasten bekannt, die insbesondere in male: Bedienungsfeldern von Fernsprechanlagen Verwen-a) an der Taste (201, 202) ist ein Permanent- io dung finden. Diese Tasten werden nach der Betätimagnet (206) angebracht, der in der Ruhe- gung magnetisch in der gedrückten Stellung gehalten, lage der Taste an einem Magnetglied (20*4, Für Tastenfeldsender eignen sich daher solche Ta- 205) so stark haftet, daß eine Betätigung der sten nicht, weil dort nur eine Sperrung in der Ruhe-Taste verhindert ist; lage brauchbar ist Zu den bekannten Magnet- oderb) ein Elektromagnet (212, 213) ist mit dem 15 Klebetasten gehören solche mit üblichen Kontaktsät-Magnetglied so gekoppelt, daß der Fluß des zen in Form federnder Kontaktstreifen und einem Elektromagneten zur Entsperrung der Taste Elektromagneten, der bei Erregung und nach dem dem des Permanentmagneten entgegenge- Drücken der Taste diese festhält (deutsche Patentsetzt gerichtet ist; schrift 923974, deutsche Auslegeschrift 1084318).c) ein magnetisch betätigbarer Kontaktsatz 20 Statt eines Elektromagneten ist auch bereits eine (207) ist so angeordnet, daß bei gedrückter Ausführungsform bekannt (deutsche Auslegeschrift Taste der Magnetfluß des Permanentmagne- 1 014170), bei der ein Dauermagnet die Taste in der ten (206) den Kontaktsatz betätigt Arbeitsstellung festhält und zur Freigabe ein Elektromagnet ein dem dauermagnetischen Feld entgegenge-25 setztes elektromagnetisches Feld erzeugt, so daß beiausreichender Schwächung des dauermagnetischenFeldes eine Wendeldruckfeder die Taste in die Ruhelage zurückbringt.Die Erfindung betrifft einen tastenbetätigten Für Drucktasten ohne Verriegelung in der Ruhe-Schalter für einen Tastenfeldsender, insbesondere für 30 oder Arbeitsstellung ist auch die Verwendung von Fernschreibgeräte, mit einer elektromagnetisch steu- Schutzrohrankerkontakten bekannt, die durch einen erbaren Sperrung der Taste in der Ruhelage. am Tastenschaft angebrachten Dauermagneten betä-Mit Tastenfeldern ausgestattete Daten- und Fern- tigt werden (deutsche Gebrauchsmuster 1 804 770. schreibsender sind zweckmäßig so aufgebaut worden, 1 883 074, deutsche Auslegeschrift 1 087 640). Dabei daß die Betätigung einer Taste die Betätigung einer 35 kann auch ein sonst bei Schutzrohrankerkontakten zweiten Taste so lange verhindert, bis die der ge- nicht vorhandener Druckpunkt dadurch erzeugt werdrückten Taste entsprechenden Signale ausgesendet den, daß der zur Betätigung der Kontakte verwenworden sind. Zu diesem Zweck ist eine mechanische dete Dauermagnet in der Ruhestellung der Taste ma-Sperrung bekannt (USA.-Patenf;chrift 2 135 377), gnetisch kurzgeschlossen ist.die die Betätigung einer zweiten Taste während des 40 Die Verwendung automatischer, durch Tastenfel-Zeitabschnittes verhindert, der zur Übertragung der der gesteuerter Sender nimmt schnell zu. Diese Tader gedrückten Taste entsprechenden Signale erfor- stenfeldsender müssen häufig mit unterschiedlicher derlich ist. Außerdem bewirkt die Betätigung einer Signalgeschwindigkeit arbeiten. Die Geschwindigkeit, Taste bei der bekannten Anordnung die Bewegung mit der die Tasten betätigt werden können, schwankt mechanischer Glieder, die wiederum zur Aussendung 45 also stark. Die Erfindung hat sich die Aufgabe geder richtigen Signale führen. Solche mechanischen stellt, einen tastenbetätigten Schalter der eingangs geAnordnungen sind verhältnismäßig langsam, erfor- nannten Art zu schaffen, der sich in Tastenfeldsendern einen beträchtlichen Tastendruck und sind me- dern nach der vorstehenden Erläuterung einsetzen chanischer Reibung und Abnutzung unterworfen. läßt und bei dem eine möglichst trägheitslose Ver-Bei einer anderen bekannten Anordnung (USA.- 50 riegelung der Tasten in der Ruhelage ohne mecha-Patentschrift 1 972 985) ist jeder Taste eine Vielzahl nische Mittel möglich ist.von Kontakten zugeordnet und eine Elektromagnet- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung dieund Sperrschaltung vorgesehen, um die uner- Kombination der folgenden Merkmale vor:
wünschte Betätigung mehrerer Tasten zu verhindern. a) an der Taste ist ein Permanentmagnet ange-Diese Anordnung arbeitet ähnlich langsam und läßt 55 bracht, der in der Ruhelage der Taste an einem sich üblicherweise nur für eine einzige Arbeitsge- Magnetglied so stark haftet, daß eine Betätigungschwindigkeit einsetzen, weil die zeitliche Steuerung der Taste verhindert ist;von grenzwert- und anzi'gsverzögerten Relais ab- b) ein Elektromagnet ist mit dem Magnetglied so hängt, die die Betriebsgeschwindigkeit beschränken. gekoppelt, daß der Fluß des ElektromagnetenFerner nutzen die Kontakte sich ab, und die gegen- 60 zur Entsperrung der Taste dem des Permanentseitige Sperrung neigt zu Störungen. magneten entgegengesetzt gerichtet ist;Ein tastenbetätigter Schalter mit einer elektroma- c) ein magnetisch betätigbarer Kontaktsatz ist so gnetischen Verriegelung der Schalthandhabe ist auch angeordnet, daß bei gedrückter Taste der Main der Form bekannt (deutsche Auslegeschrift gnetfluß des Permanentmagneten den Kontakt-1160 896), daß der Anker eines Elektromagneten als 65 satz betätigt.mechanisches Sperrglied die Schalthandhabe vor Patentschutz wird nur für die Gesamtheit deroder auch nach der Erregung des Elektromagneten Merkmale begehrt,
verriegelt. Die zusätzliche Anbringung der elektro- Auf diese Weise ist die Taste gegen eine Betäti-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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