DE2262004B2 - Schaltung für die Eingabe von Datenzeichen mittels einer Schalttasten enthaltenden Tastatur in einen Kodierer - Google Patents

Schaltung für die Eingabe von Datenzeichen mittels einer Schalttasten enthaltenden Tastatur in einen Kodierer

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DE2262004B2
DE2262004B2 DE2262004A DE2262004A DE2262004B2 DE 2262004 B2 DE2262004 B2 DE 2262004B2 DE 2262004 A DE2262004 A DE 2262004A DE 2262004 A DE2262004 A DE 2262004A DE 2262004 B2 DE2262004 B2 DE 2262004B2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/22Static coding

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Description

Schafttastenbetätigung sperrt. Schalttasten so auszubilden, daß die Eingabezeit von
2. Schaltung nach Anspruch I, dadurch ge- Datenzeichen verkürzt wird.
kennzeichnet, daß 211 Die genannte Aufgabe wird bei eine Verknüp-
a) das von einer Schalttaste abgeleitete Schalt- fungsschaltung für die Eingbc von Datenzeichen in tastensignal mit einem ersten Eingang eines einen Kodierer durch eine Tastatur von Schalttastcn ersten UND-Gliedes (41 bis 41/i) und mit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I durch einem ersten Eingang eines mit einem zwei- die in dessen Kennzeichen angeführten Merkmale geten Eingang des ersten UND-Gliedes ver- 25 löst.
bundcnen zweiten UND-Gliedes (42 bis Die Lösungsmcrkmalc ermöglichen auch dann die
42« J verbunden ist. Eingabe eines DaU'nzeichens in einen Kodierer, wenn
b) der Ausgang des ersten UND-Gliedes (41 bis eine Schalttaste, durch die ein vorhergehendes Datcn-41«) mit einem Eingang (45 bis 45«) cu s zeichen in ein Datenregister eingegeben wurde, noch Kodierers (46) verbunden ist, w betätigt ist. Die Eingabezeiten von aufeinandcrfol-
c) das vom Kodicrer (46) verzögert abgeleitete gend eingegebenun Daten ist somit nicht mehr abhän-Steuerilgnal zu einem ersten Eingang eines gig von den Rückstellzciten von Schalttasten, durch ODER-Gliedes (43) übertragbar ist, dessen deren Betätigung Datenzeichen zu früheren Zeit-Ausgang mit dem zweiten Ausgang des zwei- punkten eingegeben wurden.
ten UND-Gliedes (42 bis Λ2/ι) verbunden ist, .15 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wird an-
dcssen Aasgang mit dem zweiten Eingang hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
des ersten UND-Gliedes (41 bis 4l/i) ver- Fig. I ein zweiteiliges Übersichtsschaltbild, bcsle-
bundcn ist, hend aus den Fig. IA und I H mit einer durch Schalt-
d) der Ausgang des zweiten UND-Gliedes (42 tasten einer Tastatur betätigten Verknüpfiingsschalhis 42/i) mit einem zweiten Eingang des -111 Hing,
ODER-Gliedes (42 bis 42«) verbunden ist. Fig. ZdieQuerschnitlsdarslelliiiigeiner Schaltlasle
3. Schaltung nach Anspruch I. dadurch ge- der Tastatur,
kennzeichnet, daß Fig. 3 das Prinzipschaltbild eines Integrators.
a) vom Kodicrer (46) abgeleitete Steuer- und AusderFig. I A geht hervor, daß eine gemeinsame Datensignal zu einer Verknüpfungsschal- ts Vcrleilerplallc 11, die sämtlichen Schalttasten der tung (52, 53) übertragbar sind. Tastatur zugeordnet ist. an ihrem Anschliißpimkl IO
b) ein Ausgang der Verknüpfungsschaltung (52, mit einem Oszillator verbunden ist. welcher kontinu-53) mit einem ersten Eingang eines UND- icrlich eine elektrische Signalfolge zu der gcmeinsa-Glicdcs (80) verbunden ist, zu dessen zwei- inen Verteilerplallc 11 überträgt. Jede Sehalttastc ist tem Eingang ein von der Tastatur der Schalt- mi einer der gemeinsamen Verteilerplatte U gegenübertastcn abgeleitetes Prüfsignal übertragbar stehende Elektrode 12 zugeordnet, auf die gemäß der 'st, Darstellung nach Fig. 2 bei einer Betätigung der
c) durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes Schalltaste durch eine Koppliingsplatte 23 während (80) ein akustisches Signal begrenzter Dauer der Zeit des Tastenanschlages ein elektrisches Signal erzeugbar ist. π übertragen wird. Jeder Schalttaste dieser Tastatur ist
somit ein aus der Verteilerplattc 11, der Elektrode 12, der Isolierschicht 15 und der Koppliingsplatte 23
gebildetes kapazitives Schaltglied zugeordnet, das
vom Taslenstößel der jeweiligen Schalttaste betätigt mi wird.
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Schal- Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die gemeinsame
tung für die Eingabe von Datenzeichen mittels einer Verlcilcrplatte 11 und die Elektroden 12 der Schalt-Schaltlasten enthaltenden Tastatur in einen Kodicrer tasten als gedruckte Leiterbahnen ausgeführt und auf (US-PS 32°2764), von welchem durch Betätigung ei- einer aus Isoliermaterial bestehenden Tragplatte 14 ner Schalttaste ein entsprechendes Datenzeichen in w angeordnet, welche durch clic Isolierschicht 15 aus das Datcnregistcr übertragbar ist. Bei dieser bekann- Polyester bedeckt wird. Im Gehäuserahmen der ten Einrichtung wird der Frei- oder Bclrgt-Zustand Tastatur ist eine obere Führungsplatte 17 befestigt des Datcnrt-gisters angezeigt durch ein Signal, das ei- und in einem bestimmten Abstand darunter befindet
sich eine untere Führungsplatte 18, Diese beiden Führungsplatten 17 und 18 sind mit Bohrungen versehen, in welche die Tastenstößel der Schalttasten in axialer Richtung gieitbeweglich einstellbar sind. Pie Tastenstößel weisen ober ihre Länge eine unterschiedliche Dicke auf. In der bcrcn Teilhälfte 19 sind sie dicker uls in der unteren Teilhälfte 21, Dabei durchdringt die obere Teilhälfte 19 -die Bohrung in der oberen Führungsplatte, und die untere einen kleineren Durchmesser aufweisende Teilhälfte 21 durchdringt die untere Führungsplatte 18. Der Tastenstößel ist an seinem unteren Ende, das auch bei nicht angeschlagener Taste die untere Führungsplatte 18 durchdringt, mit einem Endstück 22 verbunden, das einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist. Über der unteren Teilhälftc 21 desTastcnstößels ist eine zylindrische Druckfeder geschoben, welche einerseits an der SchulterzurTeilhälfte 19 des Tastenstößcls und andererseits an der Oberfläche der unteren Führungsplatte 18 aufliegt. Diese Druckfeder 27 bewirkt die Rückstellung der Schalttaste in die Grundstellung, und sie schiebt die Schalttaste so weit nach oben, bis das Endstück 22 an der unteren Führungsplatte 18 anliegt. Das Endstück 22 des Tastenstößcls ist an seiner Unterseite mit einem Sackloch 25 versehen, in das eine /weite zylindrische Druckfeder 24 selhsthaltend eingesetzt ist, welche an ihrem unteren freien Ende mit der Kopplungsplatte 23 verbunden ist. Die Konstruktion der Tastatur ist so gewählt, daß der Tastenstößel, welcher als Träger der Kopplungsplatte 23 dient, in seiner Grundstellung die Kopplungsplatte 23 so weit nach oben zieht, daß zwischen dieser und der stationären Verteilerplatte 11 bzw. der Elektrode 12 ein bestimmter Abstand besteht. Auf das oben.· Ende des Tastenstößels ist ein Tastenknopf 28 gesetzt, der vor-/ugsweise mit dem der Taste zugeordneten Zeichen beschriftet ist. Auf der oberen Führungsplatte 17 liegt unterhalb des Tastenknopfes 28 eine elastische Dämpfungsscheibe 29. Bei einem Tastenanschlag wird der Tastenstößel gegen den Widerstand der Rückst el If euer 27 so weit nach unten ausgelenkt, bis der Tastenknopf 28 weich an der Dämpfungsscheibe 29 anschlägt. Bei dieser Abwärtsbewegung des Tasienstößcls wird auch die Kopplungsplattc 23 auf die isolierten Oberflächen der Verteilcrplatte Il und der Elektrode 12 gedruckt, wobei die /weite Druckfeder 24 als elastisches Druckelement und als Ausglcichsglieil dient, um Unebenheiten oder Toleranzen auszugleichen. Die Kopplungsplatte 23 bildet einen kapazitive Kopplungzwischciider Vcrtcilerplatte 11 und der Elektrode 12, so daß vom Oszillator eingespeiste Signale von der Verlcilerplatte 11 zu der Elektrode 12 übertragen werden, die einer betätigten Schalttaste zugeordnet ist.
Das zu einer Elektrode 12 übertragene elektrische Signal gelangt vom Ausgang der Schalttastc zu dem Eingang eines gleichzeitig als Verstärker wirkenden Integrators 33. Dieser enthält gemäß der Darstellung nach Fig. 3 einen Transistor 34, zu dessen Basis das auf die Elektrode 12 übertragene Signal gelangt, Durch den Transistor 34 werden die übertragenen Signale gleichgerichtet und verstärkt, so daß ein mit dem Emitter verbundener Kondensator 35 durch positive Stroinimpulse geladen wird. Bei Überschreitung eines bestimmten Spannungspcgels am Kondensator wird der Transistor 34 leitend. Jeder Schalttastc ist ein Integrator 33 zugeordnet, der durch den AnschluQpunkt 31 mit der jeweiligen Llcktrodc 12 verbunden ist.
Beim Anschlag einer Schalttaste weist der zugeordnete Integrator an seinem Ausgang 32 ein positives Spannungspotential auf. Wenn sich die Schalttaste in die Grundstellung zurückbewegt oder sich in dieser befindet, erfolgt über einen parallel geschalteten Widerstand eine Entladung des Kondensators 35. Der Ausgang 32 eines Integrators 33 ist über einen Schmitt-Trigger 39 mit dem Eingang einer Verknüpfungsschaltung 40 verbunden.
μι Ein Schalttastcnsignal wird vom Ausgang des Cchmitt-Triggers 39 als negatives Steuersignal zum ersten Eingang des UND-Gliedes 41 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt erhält der zweite Eingang des UND-Gliedes 41 ebenfalls ein negatives Steuersignal
is vom Ausgang des UND-Gliedes 42, so daß vom Ausgang des UND-Gliedes 41 ein positives Steuersignal zum Eingang 45 des Kodierers 46 übertragen wird. Bei dieser Signalübertragung bewirken die Ausgangssignale des ODER-Gliedes 43 und des UND-Gliedes
2(i 42 die öffnung der Verknüpfungsschaltung 40.
Die Eingabe eines Schalttasten.'w^nals in den Kodierer 46 hat zur Folge, daß von dessen Ausgang über die Leitung 49 und das Verzögerungselement 50 ein positives Steuersignal zum ersten Eingang des ODER-Gliedes 43 übertragen wird. Das ODER-Glied 43 bewirkt eine Inversion dieses Steuersignals, so daß vom Ausgang des ODER-Gliedes 42 zum zweiten Eingang des UND-Gliedes 42 ein negatives Steuersignal übertragen wird. Das negative Aus-
.10 gangssignal des Schmitt-Triggers 39 wird für die ganze Dauer der Schalttastcnbctätigung zum ersten Eingang des UND-Gliedes 42 übertragen, so daß mit Zeitverzögerung von 30 ms nach der Schalttastenbctätigung vom Ausgang des UND-Gliedes 42 ein positives Aus-
.vs gangssignal zum zweiten Eingang des UND-Gliedes
41 übertragen wird. Dieses Signal sperrt die weitere Übertragung eines Schalttastensignals über das UND-Glied 41 zum Eingang 45 des. Kodierers 46.
Vom Ausgang des UND-Gliedes 42 wird ferner ein an positives Steuersignal zum zweiten Eingang des ODER-Gliedes 42 übertragen. Daraus ergibt sich am Ausgang des ODER-Gliedes 43 ein negatives Steuersignal, das dem zweiten Eingang des UND-Gliedes
42 zugeführt wird. In dieser Weise wird erreicht, daß nach der Unterbrechung dies vom Ausgang des Kodierers 46 zum ersten Eingang des ODER-Gliedes
43 übertragenen positiven Steuersignals am Ausgang des ODER-Gliedes 43 ein negatives Steuersignal bestehen bleibt, solange durch Tastenbetätigung vom
.so Ausgang des Schmitt-Triggers 49 ein negatives Steuersignal zum ersten Eingang des UND-Gliedes 42 übertragen wird. In dieser Weise bleibt die Verknüpfungsschaltung 40 so lange gesperrt, bis die Betätigung dev zuordneten Taste aufgehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt entfällt am ersten Eingang des UND-Gliedes 42 das negative Steuersignal, so daß air- Ausgang des UND-Gliedes 42 ein negatives Steuersignal erseheint. Dieses bewirkt über das ODER-Glied 43 ein positives Steuersignal am zweiten Eingang des UND-
Wi Gliedes 42, wodurch die Sperrung der Verknüpfungsschaltung 4U aufgehoben wird.
Die Betriebsart der Verknüpf Imgsschaltungen 40 bis40/r hat zur Folge, daß eine Taslenbclätigung den Übertragungsweg von der Tastatur zum Kodierer nur
r<5 fürdie Zeitdauer von 30 ms entsperrt. Normalerweise benötigt die mechanische Betätigung einer Schalttastc durch eine Bedienungsperson eine längere Zeitdauer als 30 ms. Es ist daher möglich, noch während der
Betätigungszeit einer Schalttastc eine nachfolgende Schalttaste zu betätigen, ohne daß der Übertragungsweg in den Kodierer für das entsprechende Datenzeichen gesperrt ist. Die Eingabegeschwindigkeit von Datenzeichen durch eine Tastatur kann dadurch wc- > sentlich erhöht werden.
Wie aus der Fig. IU hervorgeht, gelangen über die Leitungen 45 bis 45» die von den Vcrknupfungsschaltungcn 40 bis 40/i erzeugten Signale in den Kodicrer 46, und dieser erzeugt in Abhängigkeit von der jeweils n> betätigten Schalttaste entsprechend dem Eingangssignal, welches an einer der Leitungen 45 bis 4Sn eingegeben wird, an seinen Ausgangslcitungcn 48 bis 48<' eine bestimmte Kombination von Signalen, wobei jeder Schalttastc. die ein bestimmtes Datenzeichen darstellt, eine entsprechende Signalkombination zugeordnet ist. Wenn bei Betätigung einer beliebigen Schalttastc an einer zugeordneten Leitung 45 bis 4Sn der Kodierer 46 ein Eingangssignal empfängt, erzeugt dieser außer den erwähnten Kombinatinnssignaicn :n jeweils noch an der Leitung 49 das bereits erwähnte Steuersignal, das von dem Datenzeichen der betätigten Taste unabhängig ist.
Bei Betätigung einer beliebigen Schalttaste wird somit nur sehr kurze Zeit die der Schalttaste zugcord- :5 ncte Verknüpfungsschaltung 40 bis 40« geöffnet, und das von dieser ausgehende Signal an einer der Leitungen 45 bis 45/1 bewirkt, daß der Kodiercr 46 eine der betätigten Schalttastc zugeordnete Kombination von Signalen an den Ausgangsleitungcn 411 bis 4Sb m\ erzeugt, d. h.. dall diese Ausgangsleitungen 48 bis 48g entsprechend der Kombination einen negativen Spannungspegel aufweisen. Auch das durch den Kodierer 46 an der Leitung49 erzeugte Zusatzsignal ist negativ. Es steuert jeweils einen Eingang von zwei UND-Gliedem 52 und 53, die beide gemäß der Darstellung nach Fig. IB drei Eingänge aufweisen. Bei diesen UND-Gliedern 52 und 53 ist jeweils ein Eingang mit dem Eingang des anderen UND-Gliedes verbunden. Dies bewirkt, daß bei einem negativen Aiisgangssigtial des einen UND-Gliedes ein Steuersignal am Ausgang des anderen UND-Gliedes vorbereitet wird. Die Kombinationssignale am Kodierer 46 gelangen über die Leitungen 48 bis 48g an jeweils einen Eingang der UND-Glieder 55 bis 55g, welche jeweils ;zwei Ein- -15 gänge und eine Ausgangs!eitung71 bis 71g aufweisen. Von diesen Ausgangsleitungen 71 bis 71g der UND-Glieder 55 bis 55g, die mit jeweils einem Eingang der UND-Glieder 66 bis 66g im Datenregister 67 verbunden sind, zweigen Leitungen 56 bis 56g ab, die zu den Eingängen eines ODER-Gliedes 57 führen. Durch diese Ldtungen 56 bis 56g, welche als Fühlleitungen dienen, wird ermittelt, ob im Datenregister 67, das die Registerglieder 69 bis 69g enthält, bereits ein Datenzeichen enthalten ist. Weist eine der leitungen 71 bis 71g einen entsprechenden positiven Spannungspegel auf, dann ist dies ein Kriterium dafür, daß in einem der Registerglieder 69 bis 69g des Datenregisters 67 ein Datensignal eingegeben ist. Die zugeordnete Fühlleitung 56 bis 56g überträgt diesen w> Spannungspegel auf das ODER-Gliea 57, das dann ein negatives Ausgangssignal erzeugt. Der Ausgang des ODER-Gliedes 57 ist mit dem Eingang eines Inverters 59 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang eines ODER-Gliedes 60 angeschlossen ist, und dessen Ausgang führt zu einem Eingang des erwähnten UND-Gliedes 53. Da ein positives Ausgangssigna'i des UND-Gliedes 53 den Belegt-Zustand des Datenregisters 67 iin/.cigt. wird es auch als »Beiegt-UND-Glicd« 53 bezeichnet. Befindet sich im Datenregister 67 ein Datenzeichen, dann entsteht, wie bereits erwähnt, am Ausgang des ODER-Gliedes 57 ein negatives Signal, das über den Inverter 59, das ODER-Glied 60 und die Leitung 61 zu einem Eingang des bereits erwähnten UND-Glieds 53 übertragen wird, wodurch dieses vorbereitet ist. Vom Ausgang des »Belegt-UND-Gliedcs« 53 führt eine Rückkopplungsleitung 62 zu einem Eingang des ODER-Gliedes 60. wodurch das ODER-Glied 60 und das »Belcgt-UND-Glicd« 53 einen logischen Vcrriegclungsschalter bilden. Wenn durch keine der Fühlleitungen 56 bis 56g dem ODER-Glied 57 ein positives Eingangssignal zugeführt wird, erzeugt dieses an seinem Ausgangein positives Signal, das ebenfalls zu einem Eingang eines ODER-Gliedes 63 übertragen wird, das an seinem Ausgang ein negatives Signal erzeugt, das zu einem Eingang des UND-Gliedes 52 gelangt. Da ein positives Signal am Ausgang des ÜND-Giiciics 52 den »Frci-Zustand«. d. h. den aufnahmebereiten Zustand des Datenregisters 67 anzeigt, wird es auch als »Frci-UND-Glied« 52 bezeichnet. Der Ausgang des »Frei-UND-Gliedes« 52 ist ebenfalls durch eine Rückkopplungsleitung mit einem Eingang des ODER-Gliedes 63 verbunden, wodurch dieses und dijs »Frci-UND-Glied« 52 gleichfalls einen logischen Vcrricgelungsschalter bilden. Vom Ausgang des »Frei-UND-Gliedes« 52 führt ebenfalls eine Leitung zu einem Eingang der UND-Glieder 66 bis 66g im Datenregister 67. Außerdem ist der Ausgang des »Frei-UND-Glk-dcs« 52 mit einem Eingang des »Belegt-UND-Gliedes« 53 und mit dem Eingang eines Inverters 64 verbunden, von dessen Ausgang eine Leitung zu den Eingängen der UND-Glieder 55 bis 55g führt. Diese Schaltungsanordnung bewirkt, daß die UND-Glieder 55 bis 55g am Ausgang des Kodierers 46 und die UND-Glieder 66 bis 66g im Datenregister 67 zur Aufnahme von Datensignalen vorbereitet sind, wenn von keiner der Fühlleitungen 56 bis 56g ein positives Signal zu einem der Eingänge des ODER-Gliedes 57 übertragen wird.
Die einzelnen Registerglieder 69 bis 69g im Datenregister 67 sind cingangsseitig jeweils mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 66 bis 66g verbunden. Die Bedingungen für die Erzeugung von Steuersignalen an den Ausgängen dieser UND-Glieder 66 bis 66g sind erfüllt, wenn der Ausgang des »Frei-UND-Gliedes« 52 einen positiven Spannungspegel aufweist, und wenn außerdem die UND-Glieder SS bis 55g gleichfalls positive Kombinationssignale über die Leitungen 71 bis 71g auf die anderen Eingänge der UNLy-Glieder 66 bis 66g abgeben. Wenn die durch eine Tastenbetätigung in das Datenregister 67 übertragenen Kombinationssignale, welche die Belegung der Registerglieder 69 bis 69g bewirken, als Datenzeichen im Datenregister 67 enthalten sind, erscheint an einer Leitung 70, welche mit den Registergliedern 69 bis 69g verbunden ist, ein Quittungssignal, durch das die Registerglieder 69 bis 69g wieder in die Aufnahmestellung zurückgesetzt werden.
Wenn die über die Leitungen 48 bis 48g gelieferten Kombinationssignale durch die zugeordneten UND-Glieder SS bis 55g übertragen sind, werden über die Leitung 71 bis 71g die entsprechenden UND-Glieder 66 bis 66g zur Eingabe eines Datenzeichens in das Datenregister 67 vorbereitet. Die anderen Eingänge der UND-Glieder 66 bis 66g erhalten ein positives
Steuersignal, sobald der Ausgang des »Frei-UND-Gliedes« 52 positiv wird. Der Ausgang des »Frci-UND-Gliedrs« 52 ist über den Inverter 64 mit einem Eingangcincs UND-Gliedes 80 verbunden, an dessen anderen Eingang eine Leitung 81 angeschlossen ist, die im Normalfall einen negativen Spannungspcgel au'weist. Wenn die Eingangsbedingungen für dieses UND-Glied 80 erfüllt sind, erzeugt escin Ausgangssignal, das eine monostabile Kippschaltung 78 betätigt, die ein Signal zur Erregung eines Elektromagneten 75 abgibt, so daß dessen Anker 76 zur Erzeugung eines Signaltons betätigt wird. Die Leitung 81 dient zur Anzeige von irgendwelchen Fehlern in der Tastatur. Sobald diese Leitung ein positives Signal aufweist, wird die Erzeugung des Signaltones bei der Eintastung von Datenzeichen verhindert.
Wenn im Datenregister 67 ein Registricrglied 69 bis 69g durch ein Datensignal belegt ist, dann wird über die zu diesem Registcrglicd 69 bis 69g gehörende Rückkopplungsschleife 72 bis 72g und die Leitungen 71 bis 71g und 76 bis 76g am Ausgang des ODER-Gliedes 57 ein negatives Signal erzeugt. Dieses Signal wird über die Leitung 61 zu dem einen Eingang des »Belegt-UND-Gliedesc 53 übertragen, wodurch dieses vorbereitet wird. Wenn diese Schaltungsanordnung bewirkt, daß bei Belegung des Datenregisters 67 durch mindestens ein Datensignal die Rcgistcrglieder 69 bis 69g noch nicht zurückgesetzt sind. Das Datenregister 67 befindet sich dann noch im »Belegt-Zustand« und es kann in dieses zunächst kein neues Datenzeichen eingegeben werden. Der Schaltzustand des »Belegt-UND-Gliedes« 53 ist ein Kriterium für den »Belegt-Zustand« des Datenregisters 67. Befindet sich das Datenregister 67 im »Belegt-Zustand«, dann bewirkt eine Eintastung eines weiteren Datenzeichens, daß am Ausgang des Kodierers 46 ein Steuersignal erzeugt wird, das über die Leitung 49 zu den Eingängen der UND-Glieder 52 und 53 übertragen werden. Dabei werden die Eingangsbedingungen für das »Belegt-UND-Glied« 53 erfüllt, so daß das am Ausgang des »Frci-UND-Gliedes« 52 bestehende Steuersignal entfällt, wodurch die mit dessen Ausgang verbundenen UND-Glieder 55 bis 55g und 66 bis 66g die Eingabe von Datensignalen in das Datenregister 67 sperren. Wenn das Datenregister 67 so vorbereitet ist, daß es wieder Datenzeichen aufnehmen kann, dann bewirkt die Betätigung einer Schalttaste, daß die Signale vom Oszillator, die am Anschlußpunkt 10 der Verteilerplatte 11 eingespeist werden, zu einer Verknüpfungsschaltung 40 bis 4On gelangen. Der Kodierer 46 erzeugt die entsprechenden negativen Kombinationssignale an den zugeordneten Ausgangsleitungen 48 bis 48g. Die zugeordneten UND-Glieder 55 bis 55g erzeugen dadurch an ihren Ausgangsleitungen 71 bis 71g positive Signale, die über die UND-Glieder 66 bis 66g in die Registrierglieder 69 bis 69g des Datenregisters 67 in Abhängigkeit von der Kodierung eines Datenzeichens übertragen werden.
Wie bereits erwähnt, enthält die Tastatur einen von dem Fühlschaltkreis gesteuerten Elektromagneten 75, der bei seiner Erregung einen Anker 76 anzieht. Dieser Anker 76 befindet sich durch die Einwirkung einer Zugfeder im abgefallenen Zustand, und er wird vom Kern des Elektromagneten 75 angezogen, wobei er einen Signalton erzeugt, wen« dessen Spule durch einen von der monostabilen Kippschaltung 78 gesteuertcn lirregcrslmm erregt wird. Diese monostabile Kippschaltung 78 wird durch ein Ausgangssignal des UND-Gliedes 80 betätigt. Die Leitung 81 weist im normalen, fehlerfreien Zustand der Tastatur ein ncgatives Spannungspotcntial auf, wodurch eine Eingani'.sbedingung für das UND-Glied 80 erfüllt ist. Demzufolge wird der Elektromagnet 75 erregt, wenn an der Leitung 74 die über den Inverter 64 mit dem Ausgang des »Frci-UND-Glicdes« 52 verbunden ist,
κι ein negatives Signal erscheint. Dies bedeutet, dall für das »Fid-UND-Glicd« 52 die Eingangsbedingungen erfüllt sind, wodurch das Datenregister 67 zur Aufnahme eines Datenzeichens bereit ist. Durch einen positiven Signalpegel an der Leitung 81 wird eine Erzeugung des Signaltones verhindert, welcher beim Eintasten eines Datenzeichens anzeigt, daß dieses Datenzeichen richtig in das Datenregister 67 eingegeben wurde. Das Ausbleiben dieses Signaltons signalisiert der Bedienungsperson, daß die Tastatur fehler-
2Ii haft ist.
Wird eine Schalttaste betätigt, dann wird die Kopplungsplattc 23 ein Signal von der gemeinsamen Vcrteilerplatte 11 auf die zugeordnete Elektrode 12 übertragen. Dieses Signal gelangt zu der Verknüpfungsschaltung 40 bis 40m, welche der betätigten Schalttaste zugeordnet ist. Diese Verknüpfungsschaltung 40 bis 4On öffnet und überträgt ein Signal kurzer Dauer zum Kodierer 46, der die entsprechenden Kombinationssignale eines Datenzeichens für das Belegen der Regi-
M) sterglieder 69 bis 69g abzweigt. Die Zeitdauer, während der die Verknüpfungsschaltung 40 bis 40n geöffnet ist, hängt ab von der Verzögerungsdauer des Verzögerungsglicdes 50. Sobald das vom Schalttastensignal abgeleitete Schließsignal an der Verknüpfungsschaltung 40 bis 40« anliegt, schaltet diese in den Sperrzustand und bleibt in dieser verriegelten Stellung solange die betätigte Schalttaste herabgedrückt ist. Durch diesen Zustand der Schaltungsanordnung ist die Verbindung einer Schalttaste vom Kodierer 46 getrennt, obwohl die Schalttaste noch betätigt ist und an ihrem Ausgang das Schalttastensignal noch zur Verfügung steht. Diese Schaltungsanordnung ermöglicht es, daß bei Betätigung einer Schalttaste nur für eine Zeit von etwa 30 ms eine Verknüpfungsschaltung 40 bis 40« geöffnet ist, und daß nur während dieser kurzen Zeitspanne die zugeordneten Kombinationssignale in das Datenregister 67 übertragen werden. Werden im Betrieb der Tastatur zwei Schalttasten beinahe gleichzeitig betätigt, dann
so ist zunächst nur die zuerst betätigte Schalttaste wirksam, da nur das von ihr ausgehende Signal die zugeordnete Verknüpfungssehaltung 40 bis 40n öffnet und das nach etwa 30 ms auftretende Schließsignal alle anderen Verknüpfungsschaltungen 40 bis 40« für die Signaldauer verriegelt. Da die Tastatur nur jeweils etwa 30 ms zur Übertragung eines Schalttastensignals für die Eingabe eines Datenzeichens in das Datenregister 67 benötigt, ist die Tastatur nach sehr kurzer Zeit so vorbereitet, daß sie erneut Schalttastensignale und davon abgeleitete Datenzeichen übertragen kann, unabhängig davon, ob andere Schalttasten betätigt bleiben. Damit ist sichergestellt, daß auch bei sehr großer Schreibgeschwindigkeit, d. h. einer sehr großen Anzahl von Anschlägen je Zeiteinheit, die Datenzeichen in richtiger Folge nacheinander in das Datenregisier 67 übertragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

nur Verknüpfungsschaltung zugeführt wird, wülehe Patentanspruch«!; die Erzeugung von Datenzeichen im Kodierer freigibt. Die übertragung von Schalttastensignalen von der
1. Schaltung für clic Eingabe von Datenzeichen Tastatur in den !Codierer ist abhängig von der Dauer mittels einer Schalttasten enthaltenden Tastatur 5 einer Schalttastcnbetätigung, d. hr die Übertragung in einen Kodierer, von welchem durch Betätigung eines Datenzeichen» vom Kodierer in das Datcrtregicincr Schalttaste ein entsprechendes Datcnzei- sterbleibt gesperrt für die Eingabe von nachfolgenden chen in das Datenregister übertragbar ist, da- Datenzeichen, solange die Schalttaste, durch die das durch gekennzeichnet, daß zwischen jeder vorhergehende Datenzeichen in das Datenregister Schalttaste und einem Eingang des Kodierers (45 κι übertragen wurdxi, betätigt bleibt. Die Eingabegcbis45n) eine Verknüpfungsschaltung (40 bis 40») schwindigkeit von Datenzeichen ist somit abhängig angeordnet ist, die bei Betätigung einer Schalttaste von der jeweiligen Rückstellung der manuell betätigdic Übertragung eines Schalttastcnsignals freigibt ten Schalttasten, wodurch der Datenfluß erheblich und bei Empfang eines vom Kodierer verzögert verzögert wird.
abgeleiteten Steuersignals, das die Übertragung is Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei-
des Schalttastensignals durch die Vcrknüpfungs- ner Verknüpfungsschaltung für die Eingabe von Da-
schaltung anzeigt, diese für die Restdauer der lenxeichen in einen Kodierer durch eine Tastatur von
DE2262004A 1971-12-30 1972-12-19 Schaltung für die Eingabe von Datenzeichen mittels einer Schalttasten enthaltenden Tasatur in einen Kodierer Expired DE2262004C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21419671A 1971-12-30 1971-12-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2262004A1 DE2262004A1 (de) 1973-07-12
DE2262004B2 true DE2262004B2 (de) 1980-09-11
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