DE2262004C3 - Schaltung für die Eingabe von Datenzeichen mittels einer Schalttasten enthaltenden Tasatur in einen Kodierer - Google Patents

Schaltung für die Eingabe von Datenzeichen mittels einer Schalttasten enthaltenden Tasatur in einen Kodierer

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DE2262004C3
DE2262004C3 DE2262004A DE2262004A DE2262004C3 DE 2262004 C3 DE2262004 C3 DE 2262004C3 DE 2262004 A DE2262004 A DE 2262004A DE 2262004 A DE2262004 A DE 2262004A DE 2262004 C3 DE2262004 C3 DE 2262004C3
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/22Static coding

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Schaltung für die Eingabe von Datenzeichen mittels einer Schalttastcn enthaltenden Tastatur in einen Kodiercr (US-PS 3292764), von welchem durch Betätigung einer Schalttaste ein entsprechendes Datenzeichen in das Datenrcgister übertragbar ist. Bei dieser bekannten Einrichtung wird der Frei- oder Belegt-Zustand des Datenregisters angezeigt durch ein Signal, das ei
ner Verknüpfungsschaltung zugeführt wird, welche die Erzeugung von Datenzeichen im Kodierer freigibt. Die Übertragung von Schalttastensignalen von der Tastatur in den Kodierer ist abhängig von der Dauer einer Schalttastenbetätigung, d. h. die Übertragung eines Datenzeichens vom Kodierer in das Datenregister bleibt gesperrt für die Eingabe von nachfolgenden Datenzeichen, solange die Schalttaste, durch die das vorhergehende Datenzeichen in das Datenregister
to übertragen wurde, betätigt bleibt. Die Eingabegeschwindigkeit von Datenzeichen ist somit abhängig von der jeweiligen Rückstellung der manuell betätigten Schalttasten, wodurch der Datenfluß erheblich verzögert wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einer Verknüpfungsschaltung für die Eingabe von Datenzeichen in einen Kodierer durch eine Tastatur von Schalttasten so auszubiiden, daß die Eingabezeit von Datenzeichen verkürzt wird.
Die genannte Aufgabe wird bei eine Verknüpfungsschaltung für die Eingbe von Datenzeichen in einen Kodierer durch eine Tastatur von Schalttasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die in dessen Kennzeichen angeführten Merkmale gelöst.
Die Lösungsmerkmale ermöglichen auch dann die Eingabe eines Datenzeichens in einen Kodierer, wenn eine Schalttaste, durch die ein vorhergehendes Datenzeichen in ein Datenregister eingegeben wurde, noch
3ü betätigt ist. Die Eingabezeiten von aufeinanderfolgend eingegebenen Daten ist somit nicht mehr abhängig von den Rückstellzeiten von Schalttasten, durch deren Betätigung Datenzeichen zu früheren Zeitpunkten eingegeben wurden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein zweiteiliges Übersichtsschaltbild, bestehend aus den Fig. IA und 1 B mit einer durch Schalttasten einer Tastatur betätigten Verknüpfungsschaltung,
Fig. 2 die Querschnittsdarstellung einer Schalttaste der Tastatur,
Fig. 3 das Prinzipschaltbild eines Integrators.
Aus der Fig. 1 A geht hervor, daß eine gemeinsame Verteilerplatte 11, die sämtlichen Schalttasten der Tastatur zugeordnet ist, an ihrem Anschlußpunkt 10 mit einem Oszillator verbunden ist, welcher kontinuierlich eine elektrische Signalfolge zu der gemeinsamen Verteilerplatte 11 überträgt. Jede Schalttaste ist
so einer der gemeinsamen Verteilerplatte 11 gegenüberstehende Elektrode 12 zugeordnet, auf die gemäß der Darstellung nach Fig. 2 bei einer Betätigung der Schalttaste durch eine Kopplungsplatte 23 während der Zeit des Tastenanschlages ein elektrisches Signal übertragen wird. Jeder Schalttaste dieser Tastatur ist somit ein aus der Vertcilerplatte 11, der Elektrode 12, der Isolierschicht 15 und der Kopplungsplatte 23 gebildetes kapazitives Schaltglied zugeordnet, das vom Tastenstößel der jeweiligen Schalttaste betätigt
wi wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die gemeinsame Vertcilerplatte Il und die Elektroden 12 der Schalttasten als gedruckte Leiterbahnen ausgeführt und auf einer aus Isoliermaterial bestehenden Tragplatte 14
fts angeordnet, welche durch die Isolierschicht 15 aus Polyester bedeckt wird. Im Gehäuserahmen der 1 nstatur ist eine obere Führungsplatte 17 befestigt und in einem bestimmten Abstand darunter befindet
sich eine untere Führungsplatte 18. Diese beiden Führungsplatten 17 und 18 sind mit Bohrungen versehen, in welche die Tastenstößel der Schalttasten in axialer "Richtung gleitbeweglich einstellbar sind. Die Tastenstößel weisen über ihre Länge eine unterschiedliche Dicke auf. In der beren Teilhälfte 19 sind sie dicker als in der unteren Teilhälfte 21. Dabei durchdringt die obere Teilhälfte 19 die Bohrung in der oberen Führungsplatte, und die untere einen kleineren Durchmesser aufweisende Teilhälfte 21 durchdringt die untere Führungsplatte 18. Der Tastenstößel ist an seinem unteren Ende, das auch bei nicht angeschlagener Taste die untere Führungsplatte 18 durchdringt, mit einem Endstück 22 verbunden, das einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist. Über der unteren Teilhälfte 21 des Tastenstößels ist eine zylindrische Druckfeder geschoben, welche einerseits an der Schulter zur Teilhälfte 19 des Tastenstößels und andererseits an der Oberfläche der unteren Führungsplatte 18 aufliegt. Diese Druckfeder 27 bewirkt die Rückstellung der Schalttaste in die Grundstellung, und sie schiebt die Schalttasie so weit nach oben, bis das Endstück 22 an der unteren Führungsplatte 18 anliegt. Das Endstück 22 des Tastenstößels ist an seiner Unterseite mit einem Sackioch 25 versehen, in das eine zweite zylindrische Druckfeder 24 selbsthaltend eingesetzt ist, welche an ihrem unteren freien Ende mit der Kopplungsplatte 23 verbunden ist. Die Konstruktion der Tastatur ist so gewählt, daß der Tastenstößel, welcher als Träger der Kopplungsplatte 23 dient, in seiner Grundstellung die Kopplungsplatte 23 so weit nach oben zieht, daß zwischen dieser und der stationären Verteilerplatte 11 bzw. der Elektrode 12 ein bestimmter Abstand besteht. Auf das obere Ende des Tastenstößels ist ein Tastenknopf 28 gesetzt, der vorzugsweise mit dem der Taste zugeordneten Zeichen beschriftet ist. Auf der oberen Führungsplatte 17 liegt unterhalb des Tastenknopfes 28 eine elastische Dämpfungsscheibe 29. Bei einem Tastenanschlag wird der Tastenstößel gegen den Widerstand der Rückstellfeder 27 so weit nach unten ausgelenkt, bis der Tastenknopf 28 weich an der Dämpfungsscheibe 29 anschlägt. Bei dieser Abwärtsbewegung des Tastenstößels wird auch die Kopplungsplatte 23 auf die isolierten Oberflächen der Verteilerplatte 11 und der Elektrode 12 gedrückt, wobei die zweite Druckfeder 24 als elastisches Druckelement und als Ausgleichsglied dient, um Unebenheiten oder Toleranzen auszugleichen. Die Kopplungsplatte 23 bildet einen kapazitive Kopplung zwischen der Veneilerplattc 11 und der Elektrode 12, so daß vom Oszillator eingespeiste Signale von der Verteilerplatte 11 zu der Elektrode 12 übertragen werden, die einer betätigten Schalttaste zugeordnet ist.
Das zu einer Elektrode 12 übertragene elektrische Signal gelangt vom Ausgang der Schalttaste zu dem Eingang eines gleichzeitig als Verstärker wirkenden Integrators 33. Dieser enthält gemäß der Darstellung nach Fig. 3 einen Transistor 34, zu dessen Basis das auf ilie Elektrode \Z übertragene Signii gelangt. Durch ilen Transistor Λ4 werden die übertragenen Signale gleichgerichtet und verstärkt, so daß ein mit dem Emitter verbundener Kondensator 35 durch positive Stromimpuls«.· geladen wird. Bei Überschreitung eines bestimmten Spaiinungspegcls am Kondensator wird der Transistor 34 leitend. Jeder Schalttaste ist ein Integrator 33 zugeordnet, der durch den Anschlußpunkt 31 mit der jeweiligen Elektrode 12 verbunden ist.
Beim Anschlag einer Schaktaste weist der zugeordnete Integrator an seinem Ausgang 32 ein positives Spannungspotential auf. Wenn sich die Schalttaste in die Grundstellung zurückbewegt oder sich in dieser befindet, erfolgt über einen parallel geschalteten Widerstand eine Entladung des Kondensators 35. Der Ausgang 32 eines Integrators 33 ist über einen Schmitt-Trigger 39 mit dem Eingang einer Verknüpfungsschaltung 40 verbunden.
ίο Ein Schalttastensignal wird vom Ausgang des Schmitt-Triggers 39 als negatives Steuersignal zum ersten Eingang des UND-Gliedes 41 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt erhält der zweite Eingang des UND-Gliedes 41 ebenfalls ein negatives Steuersignal
is vom Ausgang des UND-Gliedes 42, so daß vom Ausgang des UND-Gliedes 41 ein positives Steuersignal zum Eingang 45 des Kodierers 46 übertragen wird. Bei dieser Signalübertragung bewirken die Ausgangssignale des ODER-Gliedes 43 und des UND-Gliedes
42 die Öffnung der Verknüpfungsschaltung 40.
Die Eingabe eines Schalttastensignals in den Kodierer 46 hat zur Folge, daß von dessen Ausgang über die Leitung 49 und das Verzögerungselement 50 ein positives Steuersignal zum ersten Eingang des ODER-Gliedes 43 übertragen wird. Das ODER-Glied 43 bewirkt eine Inversion dieses Steuersignals, so daß vom Ausgang des ODER-Gliedes 42 zum zweiten Eingang des UND-Gliedes 42 ein negatives Steuersignal übertragen wird. Das negative Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 39 wird für die ganze Dauer der Schalttastenbetätigung zum ersten Eingang des UND-Gliedes 42 übertragen, so daß mit Zeitverzögerung von 30 ms nach der Schalttastenbetätigung vom Ausgang des UND-Gliedes 42 ein positives Ausgangssignal zum zweiten Eingang des UND-Gliedes
41 übertragen wird. Dieses Signal sperrt die weitere Übertragung eines Schalttastensignals über das UND-Glied 41 zum Eingang 45 des Kodierers 46.
Vom Ausgang des UND-Gliedes 42 wird ferner ein positives Steuersignal zum zweiten Eingang des ODER-Gliedes 42 übertragen. Daraus ergibt sich am Ausgang des ODER-Gliedes 43 ein negatives Steuersignal, das dem zweiten Eingang des UND-Gliedes
42 zugeführt wird. In dieser Weise wird erreicht, daß nach der Unterbrechung dies vom Ausgang des Kodierers 46 zum ersten Eingang des ODER-Gliedes
43 übertragenen positiven Steuersignals am Ausgang des ODER-Gliedes 43 ein negatives Steuersignal bestehen bleibt, solange durch Tastenbetätigung vom Ausgang des Schmitt-Triggers 49 ein negatives Steuersignal zum ersten Eingang des UND-Gliedes 42 übertragen wird. In dieser Weise bleibt die Verknüpfungsschaltung 40 so lange gesperrt, bis die Betätigung der zugeordneten Taste aufgehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt entfällt am ersten Eingang des UND-Gliedes 42 das negative Steuersignal, so daß am Ausgang des UND-Gliedes 42 ein negatives Steuersignal erscheint. Dieses bewirkt über das ODER-Glied 43 ein positives Steuersignal am zweiten Eingang des UND-Gliedes 42, wodurch die Sperrung der Verknüpfungsschaltung 40 aufgehoben wird.
Die Betriebsart der Verknüpfungsschaltungen 40 bis 40h hat zur Folge, daß eine Tastenbetätigung den Übertragungsweg von der Tastatur zum Kodierer nur für die Zeitdauer von 30 ms entsperrt. Normalerweise benötigt die mechanische Betätigung einer Schalttaste durch eine Bedienungsperson eine längere Zeitdauer als 30 ms. Es ist daher möglich, noch während der
5 6
Betätigungszeit einer Schalttaste eine nachfolgende sters 67 anzeigt, wird es auch als »Belcgt-UND-
Schalttaste zu betätigen, ohne daß der Übertragungs- Glied« 53 bezeichnet. Befindet sich im Datenregister
weg in den Kodierer für das entsprechende Datenzei- 67 ein Datenzeichen, dann entsteht, wie bereits er-
chen gesperrt ist. Die Eingabegeschwindigkeit von wähnt, am Ausgang des ODER-Gliedes 57 ein nega-
Datenzeichen durch eine Tastatur kann dadurch we- 5 tives Signal, das über den Inverter 59, das ODER-
sentlich erhöht werden. Glied 60 und die Leitung 61 zu einem Eingang des
Wie aus der Fig. 1B hervorgeht, gelangen über die bereits erwähnten UND-Glieds 53 übertragen wird, Leitungen 45 bis45/1 die von den VeTknüpfungsschal- wodurch dieses vorbereitet ist. Vom Ausgang des tungen 40 bis 40« erzeugten Signale in den Kodierer »Belegt-UND-Gliedes« 53 führt eine Rückkopp-46, und dieser erzeugt in Abhängigkeit von der jeweils io Iungsleitung62zu einem Eingang des ODER-Gliedes betätigten Schalttaste entsprechend dem Eingangssi- 60, wodurch das ODER-Glied 60 und das »Belegtgnal, welches an einer der Leitungen 45 bis 45« einge- UND-Glied« 53 einen logischen Verriegelungsschalgeben wird, an seinen Ausgangsleitungen 48 bis 48e ter bilden. Wenn durch keine der Fühlleitungen 56 eine bestimmte Kombination von Signalen, wobei je- bis 56g dem ODER-Glied 57 ein positives Eingangsder Schalttaste, die ein bestimmtes Datenzeichen dar- 15 signal zugeführt wird, erzeugt dieses an seinem Ausstellt, eine entsprechende Signalkombination zu- gang ein positives Signal, das ebenfalls zu einem Eingeordnet ist. Wenn bei Betätigung einer beliebigen gang eines ODER-Gliedes 63 übertragen wird, das Schalttaste an einer zugeordneten Leitung 45 bis 45« an seinem Ausgang ein negatives Signal erzeugt, das der Kodierer 46 ein Eingangssignal empfängt, erzeugt zu einem Eingang des UND-Gliedes 52 gelangt. Da dieser außer den erwähnten Kombinationssignalen 20 ein positives Signal am Ausgang des UND-Gliedes jeweils noch an der Leitung 49 das bereits erwähnte 52 den »Frei-Zustand«, d. h. den aufnahmebereiten Steuersignal, das von dem Datenzeichen der betätig- Zustand des Datenregisters 67 anzeigt, wird es auch ten Taste unabhängig ist. als »Frei-UND-Glied« 52 bezeichnet. Der Ausgang
Bei Betätigung einer beliebigen Schalttaste wird des »Frei-UND-Gliedes« 52 ist ebenfalls durch eine somit nur sehr kurze Zeit die der Schalttaste zugeord- 25 Rückkopplungsleitung mit einem Eingang des nete Verknüpfungsschaltung 40 bis 40« geöffnet, und ODER-Gliedes 63 verbunden, wodurch dieses und das von dieser ausgehende Signal an einer der Leitun- das »Frei-UND-Glied« 52 gleichfalls einen logischen gen 45 bis 45« bewirkt, daß der Kodierer 46 eine Verriegelungsschalter bilden. Vom Ausgang des der betätigten Schalttaste zugeordnete Kombination »Frei-UND-Gliedes« 52 führt ebenfalls eine Leitung von Signalen an den Ausgangsleitungen 48 bis 48b 30 zu einem Eingang der UND-Glieder 66 bis 66g im erzeugt, d. h., daß diese Ausgangsleitungen 48 bis 48g Datenregister 67. Außerdem ist der Ausgang des entsprechend der Kombination einen negativen Span- »Frei-UND-Gliedes« 52 mit einem Eingang des »Be- § nungspegel aufweisen. Auch das durch den Kodierer legt-UND-Gliedes« 53 und mit dem Eingang eines | 46 an der Leitung 49 erzeugte Zusatzsignal ist negativ. Inverters 64 verbunden, von dessen Ausgang eine | Es steuert jeweils einen Eingang von zwei UND-Glie- 35 Leitung zu den Eingängen der UND-Glieder 55 bis | dem 52 und 53, die beide gemäß der Darstellung nach 55g führt. Diese Schaltungsanordnung bewirkt, daß | Fig. IB drei Eingänge aufweisen. Bei diesen UND- die UND-Glieder 55 bis 55g am Ausgang des Kodie- | Gliedern 52 und 53 ist jeweils ein Eingang mit dem rers 46 und die UND-Glieder 66 bis 66g im Datenre- | Eingang des anderen UND-Gliedes verbunden. Dies gister 67 zur Aufnahme von Datensignalen vorberei- f bewirkt, daß bei einem negativen Ausgangssignal des 40 tet sind, wenn von keiner der Fühlleitungen 56 bis | einen UND-Gliedes ein Steuersignal am Ausgang des 56g ein positives Signal zu einem der Eingänge des | anderen UND-Gliedes vorbereitet wird. Die Kombi- ODER-Gliedes 57 übertragen wird. f nationssignale am Kodierer 46 gelangen über die Lei- Die einzelnen Registerglieder 69 bis 69g im Daten- | tungen 48 bis 48g an jeweils einen Eingang der register 67 sind eingangsseitig jeweils mit dem Aus- | UND-Glieder 55 bis 55g, welche jeweils zwei Ein- 45 gang eines UND-Gliedes 66 bis 66g verbunden. Die | gänge und eine Ausgangsleitung 71 bis 71g aufweisen. Bedingungen für die Erzeugung von Steuersignalen | Von diesen Ausgangsleitungen 71 bis 71g der UND- an den Ausgängen dieser UND-Glieder 66 bis 66g g Glieder 55 bis 55g, die mit jeweils einem Eingang sind erfüllt, wenn der Ausgang des »Frei-UND-Glie- | der UND-Glieder 66 bis 66g im Datenregister 67 ver- des« 52 einen positiven Spannungspegel aufweist, und | bunden sind, zweigen Leitungen 56 bis 56g ab, die 50 wenn außerdem die UND-Glieder 55 bis 55g gleich- | zu den Eingängen eines ODER-Gliedes 57 führen. falls positive Kombinationssignale über die Leitungen | Durch diese Leitungen 56 bis 56g, welche als FüMlei- 71 bis 71g auf die anderen Eingänge der UND-Güe- | tungen dienen, wird ermittelt, ob im Datenregister 67, der 66 bis 66g abgeben. Wenn die durch eine Tasten- | das die Registerglieder 69 bis 69g enthält, bereits ein betätigung in das Datenregister 67 übertragenen g Datenzeichen enthalten ist. Weist eine der Leitungen 55 Kombinationssignale, welche die Belegung der Regi-71 bis 71g einen entsprechenden positiven Span- sterglieder 69 bis 69g bewirken, als Datenzeichen im | nungspegel auf, dann ist dies ein Kriterium dafür, daß Datenregister 67 enthalten sind, erscheint an einer in einem der Registerglieder 69 bis 69g des Datenre- Leitung 70, welche mit den Registergliedern 69 bis gisters 67 ein Datensignal eingegeben ist. Die zu- 69g verbunden ist, ein Quittungssignal, durch das die ' geordnete Fühlleitung 56 bis 56g überträgt diesen 60 Registerglieder 69 bis 69g wieder in die Aufnahme-Spannungspegel auf das ODER-Glied 57, das dann stellung zurückgesetzt werden.
ein negatives Ausgangssignal erzeugt. Der Ausgang Wenn die über die Leitungen 48 bis 48g gelieferten |
des ODER-Gliedes 57 ist mit dem Eingang eines In- Kombinationssignale durch die zugeordneten UND-
verters 59 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang Glieder 55 bis 55g übertragen sind, werden über die j
eines ODER-Gliedes 60 angeschlossen ist, und dessen 65 Leitung 71 bis 71g die entsprechenden UND-Glieder
Ausgang führt zu einem Eingang des erwähnten 66 bis 66g zur Eingabe eines Datenzeichens in das *
UND-Gliedes 53. Da ein positives Ausgangssignal des Datenregister 67 vorbereitet. Die anderen Eingänge :
UND-Gliedes 53 den Belegt-Zustand des Datenregi- der UND-Glieder 66 bis 66g erhalten ein positives
Steuersignal, sobald der Ausgang des »Frei-UND-Gliedes« 52 positiv wird. Der Ausgang des »Frei-UND-Gliedes« 52 ist über den Inverter 64 mit einem Eingangeines UND-Gliedes 80 verbunden, an dessen anderen Eingang eine Leitung 81 angeschlossen ist, die im Normalfall einen negativen Spannungspegel aufweist. Wenn die Eingangsbedingungen für dieses UND-Glied 80 erfüllt sind, erzeugt es ein Ausgangssignal, das eine monostabile Kippschaltung 78 betätigt, die ein Signal zur Erregung eines Elektromagneten 75 abgibt, so daß dessen Anker 76 zur Erzeugung eines Signaltons betätigt wird. Die Leitung 81 dient zur Anzeige von irgendwelchen Fehlern in der Tastatur. Sobald diese Leitung ein positives Signal aufweist, wird die Erzeugung des Signaltones bei der Eintast ung von Datenzeichen verhindert.
Wenn im Datenregister 67 ein Registrierglicd 69 bis 69g durch ein Datensignal belegt ist, dann wird über die zu diesem Registerglied 69 bis 69g gehörende Rückkopplungsschleife 72 bis 72g und die Leitungen 71 bis 71g und 76 bis 76g am Ausgang des ODER-Gliedes 57 ein negatives Signal erzeugt. Dieses Signal wird über die Leitung 61 zu dem einen Eingang des »Belegt-UND-Gliedes« 53 übertragen, wodurch dieses vorbereitet wird. Wenn diese Schaltungsanordnung bewirkt, daß bei Belegung des Datenregisters 67 durch mindestens ein Datensignal die Registerglieder 69 bis 69g noch nicht zurückgesetzt sind. Das Datenregister 67 befindet sich dann noch im »Belegt-Zustand« und es kann in dieses zunächst kein neues Datenzeichen eingegeben werden. Der Schaltzustand des »Belegt-UND-Gliedes« 53 ist ein Kriterium für den »Beiegt-Zustand« des Datenregisters 67. Befindet sich das Datenregister 67 im »Belegl-Zustand«, dann bewirkt eine Einlastung eines weiteren Datenzeichens, daß am Ausgang des Kodierers 46 ein Steuersignal erzeugt wird, das über die Leitung 49 zu den Eingängen der UND-Glieder 52 und 53 übertragen werden. Dabei werden die Eingangsbedingungen für das »Belegt-UND-Glicd« 53 erfüllt, so daß das am Ausgang des »Frei-UND-Glicdes« 52 bestehende Steuersignal entfällt, wodurch die mit dessen Ausgang verbundenen UND-Glieder 55 bis 55g und 66 bis 66g die Eingabe von Datcnsignalcn in das Datcnregistei 67 sperren. Wenn das Datenregistcr 67 so vorbereitet ist, daß es wieder Datenzeichen aufnehmen kann, dann bewirkt die Betätigung einer Schalttaste, daß die Signale vom Oszillator, die am Anschlußpunkt 10 der Verteilerplatte 11 eingespeist werden, zu einer Verknüpfungsschaltung 40 bis 4On gelangen. Der Kodierer 46 erzeugt die entsprechenden negativen Kombinationssignale an den zugeordneten Ausgangsleitungen 48 bis 48g. Die zugeordneten UND-Glieder 55 bis 55g erzeugen dadurch an ihren Aiisgangsleitungcn 71 bis 71g positive Signale, die über die UND-Glieder 66 bis 66g in die Registrierglicdcr 69 bis 69g des Datenregisters 67 in Abhängigkeit von der Kodierung eines Datenzeichens übertragen werden.
Wie bereits erwähnt, enthält die Tastatur einen von dem Fühlschaltkrcisgesteuerten Elektromagneten 75, der bei seiner Erregung einen Anker 76 anzieht. Dieser Anker 76 befindet sich durch die Einwirkung einer Zugfeder im abgefallenen Zustand, und er wird vom Kern des Elektromagneten 75 angezogen, wobei er einen Signalton erzeugt, wenn dessen Spule durch einen von dei monostabilen Kippschaltung78 gesteuerten Erregerstrom erregt wird. Diese monostabile Kippschaltung 78 wird durch ein Ausgangssignal des UND-Gliedes 80 betätigt. Die Leitung 81 weist im normalen, fehlerfreien Zustand der Tastatur ein negalives Spannungspotential auf, wodurch eine Eingangsbedingung für das UND-Glied 80 erfüllt ist. Demzufolge wird der Elektromagnet 75 erregt, wenn an der Leitung 74 die über den Inverter 64 mit dem Ausgang des »Frei-UND-Gliedes« 52 verbunden ist,
in ein negatives Signal erscheint. Dies bedeutet, daß für das »Frei-UND-Glied« 52 die Eingangsbedingungen erfüllt sind, wodurch das Dalenregister 67 zur Aufnahme eines Datenzeichens bereit ist. Durch einen positiven Signalpegcl an der Leitung 81 wird eine Erzeugung des Signaltones verhindert, welcher beim Eintasten eines Datenzeichens anzeigt, daß dieses Datenzeichen richtig in das Datenregister 67 eingegeben wurde. Das Ausbleiben dieses Signaltons signalisiert der Bedienungsperson, daß die Tastatur fehler-
2(1 haft ist.
Wird eine Schalttaste betätigt, dann wird die Kopplungsplatte 23 ein Signal von der gemeinsamen Verteilerplatte 11 auf die zugeordnete Elektrode 12 übertragen. Dieses Signal gelangt zu der Verknüpfungsschaltung40 bis 40/7, welche der betätigten Schalttaste zugeordnet ist. Diese Verknüpfungsschaltung 40 bis 40/7 öffnet und überträgt ein Signal kurzer Dauer zum Kodierer 46, der die entsprechenden Kombinationssignale eines Datenzeichens für das Belegen der Regi-
3ii stergliedcr 69 bis 69g abzweigt. Die Zeitdauer, während der die Verknüpfungsschaltung 40 bis 40/7 geöffnet ist, hängt ab von der Verzögerungsdauer des Verzögerungsgliedes 50. Sobald das vom Schalttastensignal abgeleitete Schließsignal an der Verknüpfungsschaltung 40 bis 40/7 anliegt, schaltet diese in den Sperrzustand und bleibt in dieser verriegelten Stellung solange die betätigte Schalttaste herabgedrückt ist. Durch diesen Zustand der Schaltungsanordnungist die Verbindung einer Schalttastc vom Ko-
4i] dierer 46 getrennt, obwohl die Schaltlasle noch betätigt ist und an ihrem Ausgang da*· Schalttastensignal noch zur Verfugung steht. Diese Schaltungsanordnung ermöglicht es. daß bei Betätigung einer Schalttaste nur für eine Zeit von etwa 30 ms cine Vet knüpfungsschaltung 40 bis 40;i geöffnet ist. und daß nur während dieser kurzen Zeitspanne die zugeordneten Kombinationssignale in das Datenregister 67 übertragen werden. Werden im Betrieb der Tastatur zwei Schalttasten beinahe gleichzeitig betätigt, dann
5(i ist zunächst nui die zuerst betätigte Schalttaste wirksam, da nur da*· von ihr ausgehende Signal die zugeordnete Verknüpfungsschaltung 40 bis 40/7 öffnet ' und dsi·« nach etwa 30 ms auftretende Schließsignal alle andcien Verknüpf ungsschallungcn 40 bis 40/7 für die Signaldauer verriegelt. Da die Tastatur nur jeweils etwa 30 ms zur Übertragung eines Schalttastensignals für die Eingabe eines Datenzeichens in das Datenregister 67 benötigt, ist die Tastatur nach sehr kurzer Zeit so vorbereitet, daß sie erneut Schalttastensignale und
wi davon abgeleitete Datenzeichen übertragen kann, unabhängig davon, ob andere Schalttasten betätigt bleiben. Damit ist sichergestellt, daß auch bei sehr großer Schreibgeschwindigkeit, d. h. einer sehr großen Anzahl von Anschlägen je Zeiteinheit, die Datenzeichen
1.5 in richtiger Folge nacheinander in das Datenregistcr 67 übertragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltung für die Eingabe von Datenzeichen mittels einer Schalttasten enthaltenden Tastatur in einen Kodierer, von welchem durch Betätigung einer Schalttaste ein entsprechendes Datenzeichen in das Datenregister übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Schalttaste und einem Eingang des Kodierers (45 bis 45/1) eine Verknüpfungsschaltung (40 bis 40») angeordnet ist, die bei Betätigung einer Schalttaste die Übertragung eines Schalttastensignals freigibt und bei Empfang eines vom Kodierer verzögert abgeleiteten Steuersignals, das die Übertragung des Schalttastensignals durch die Verknüpfungsr Schaltung anzeigt, diese für die Restdauer der Schalttastenbetätigung sperrt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das von einer Schalttaste abgeleitete Schalttastensignal mit einem ersten Eingang eines ersten UND-Gliedes (41 bis 41«) und mit einem ersten Eingang eines mit einem zweiten Eingang des ersten UND-Gliedes verbundenen zweiten UND-Gliedes (42 bis 42«) verbunden ist,
b) der Ausgang des ersten UND-Gliedes (41 bis 41/1) mit einem Eingang (45 bis 45/t) des Kodierers (46) verbunden ist,
c) das vom Kodierer (46) verzögert abgeleitete Steuersignal zu einem ersten Eingang eines ODER-Gliedes (43) übertragbar ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Ausgang des zweiten UND-Gliedes (42 bis 42«) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des ersten UND-Gliedes (41 bis 41/i) verbunden ist,
d) der Ausgang des zweiten UND-Gliedes (42 bis 42«) mit einem zweiten Eingang des ODER-Gliedes (42 Hs 42«) verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) vom Kodierer (46) abgeleitete Steuer- und Datensignale /u einer Verknüpfungsschaltung (52, 53) übertragbar sind,
b) ein Ausgang der Verknüpfungsschaltung (52, 53) mit einem ersten Eingang eines UND-Gliedes (80) verbunden ist, zu dessen zweitem Eingang ein von der Tastatur der Schalttasten abgeleitetes Prüfsignal übertragbar ist,
c) durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes (80) ein akustisches Signal begrenzter Dauer erzeugbar ist.
DE2262004A 1971-12-30 1972-12-19 Schaltung für die Eingabe von Datenzeichen mittels einer Schalttasten enthaltenden Tasatur in einen Kodierer Expired DE2262004C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US21419671A 1971-12-30 1971-12-30

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DE2262004A1 DE2262004A1 (de) 1973-07-12
DE2262004B2 DE2262004B2 (de) 1980-09-11
DE2262004C3 true DE2262004C3 (de) 1981-08-13

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ID=22798165

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