DE1290375B - Raketenbrennkammer - Google Patents

Raketenbrennkammer

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DE1290375B
DE1290375B DE1965B0085107 DEB0085107A DE1290375B DE 1290375 B DE1290375 B DE 1290375B DE 1965B0085107 DE1965B0085107 DE 1965B0085107 DE B0085107 A DEB0085107 A DE B0085107A DE 1290375 B DE1290375 B DE 1290375B
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Germany
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combustion chamber
turbine
gas generator
injection head
injection
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DE1965B0085107
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English (en)
Inventor
Loebbecke Wilhelm
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Boelkow GmbH
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Boelkow GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/42Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid or gaseous propellants
    • F02K9/44Feeding propellants
    • F02K9/52Injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/42Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid or gaseous propellants
    • F02K9/44Feeding propellants
    • F02K9/46Feeding propellants using pumps
    • F02K9/48Feeding propellants using pumps driven by a gas turbine fed by propellant combustion gases or fed by vaporized propellants or other gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raketenbrennkammer mit einem an ihrem stromaufwärtigen Ende angeordneten Einspritzkopf für flüssige Treibstoffe, die von Pumpen gefördert werden, welche, durch mindestens eine Turbine angetrieben werden, die von aus den Treibstoffen in einem im Einspritzkopf koaxial zur Brennkammer angeordneten und mit dieser in Verbindung stehenden Gasgenerator erzeugten Treibgasen beaufschlagt wird, dessen von der Brennkammer abgewandtes Ende mit der Zuleitung zur Turbine in Verbindung steht.
  • Bei den meisten Raketenmotoren werden die Treibgase in einer parallel zur Hauptbrennkammer angeordneten Nebenbrennkammer, dem Gasgenerator, erzeugt. Beim Anfahren des Motors wird zunächst der Gasgenerator aus unter Druck stehenden StarttankS mit Treibstoff versorgt und mit einer eigenen Zündanlage gezündet. Wenn die Turbinen-Piimpen-An-' lage eine ausreichende Drehzahl erreicht hat, werden die Treibstoffventile zur Hauptbrennkammer geöffnet und das in der Hauptbrennkaminer entstehende Gemisch ebenfalls mit einer eigenen Zündanlage gezündet.
  • Es ist auch bereits bekannt, die zum Antrieb der Turbine benötigten Treibgase aus der Hauptbrennkammer abzuzapfen. Dabei ergibt sich das Problem, die Abzweigleitung durch die Brennkammerwand und bei rekuperativ gekühlten Brennkammern durch den Kühlmantel zu führen. Da die Brenngastemperatur stets weit über der für die Turbinen zulässigen Höchsttemperatur liegt, ist es erforderlich, die Treibgase z. B. in einem zusätzlich einzubauenden Wärmetauscher oder in einer Mischkammer, in der Stoffe von nierigerer Temperatur zugemischt werden, zu kühlen.
  • Bei einer bereits bekannten Konstruktion werden die Turbinentreibgase durch den Einspritzkopf abgeleitet. Die beschriebene Anordnung hat den Nachteil, daß beim Anfahren sofort die Hauptbrennkammer gestartet wird, die dazu aus Starttanks versorgt werden muß, was große Startgasmengen und -tanks bedingt. Außerdem ist das System in seinem Betriebsverhalten nicht stabil, d. h., jede Störung z. B. des Brennkammerdruckes wird durch Rückkopplungseffekte über die Turbine und die Pumpen im gleichen Sinne verstärkt, da der Turbinenteil nicht getrennt zu steuern ist. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die heißen Brennkammergase durch die ungekühlte übertrittsöffnung abgeleitet werden.
  • Es ist ferner bereits eine Raketenbrennkammer der eingangs genannten Art mit einem an ihrem stromaufwärtigen Ende angeordneten Einspritzkopf für flüssige Treibstoffe mit Pumpenförderung bekanntgeworden, wobei die Pumpen durch eine Turbine angetrieben werden, die von aus den Treibstoffen gebildeten Treibgasen beaufschlagt wird. Die Erzeugung der Turbinentreibgase erfolgt in einem im Einspritzkopf koaxial zur Brennkammer angeordneten und mit dieser in Verbindung stehenden Gasgenerator, dessen von der Brennkammer abgewandtes Ende mit der Zuleitung zur Turbine in Verbindung steht.
  • Die vorstehend genannte Brennkammer besitzt indessen ebenfalls den Nachteil, daß große Startgasmengen benötigt werden, da die Hauptbrennkammer während des Anlaßvorganges vom Gasgenerator nicht abschaltbar ist. Außerdem zeichnen sich Brennkammern der vorgenannten Art durch eine verhältnismäßig große Baulänge aus. Bei einem anderen bekannten Flüssigkeitsraketentriebwerk werden die vorstehend,gegebildorten Nachteile dadurch v#rinieden, daß der Gasgenerator im Nebenstrom angeordnet ist und beim Anlassen des Triebwerkes das Startgas ausschließlich der Turbine zugeführt wird. Als ungünstig hat sich jedoch bei diesem Triebwerk erwiesen, daß nach erfolgtem Anlassen zwei Ventile betätigt werden müssen, von denen eines die Leitung zum Startgasbehälter absperrt und ein anderes die Leitung vom Gasgenerator zur Turbine öffnet.
  • - Aufgabe der Eifindung ist es, eine Raketenbrennkammer der em'gang s genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung des günstigen Betriebsverhaltens eines Triebwerkes mit einem im Nebenstrom angeordneten Gasgenerator der übergang von der Anlaßphase zum Betrieb der Brennkammer in technisch einfacher und funktionssicherer Weise durchführbar ist und wobei - wie beim letztgenannten, bekannten Triebwerk - zum Anlassen das Startgas unter Vermeidung von Gasverlusten ausschließlich der Turbine zugeführt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Verbindungsstelle von Zuleitung und Gasgenerator ein Umschaltventil angeordnet ist, dessen Ventilglied in seiner einen Endstellung den Weg vom Gasgenerator zur Turbine freigibt und in seiner anderen, diesen Weg verschließenden Endstellung zugleich die Leitung von einem unter Druck stehenden Startgasbehälter zur Turbine öffnet.
  • Auf diese Weise ist es möglinh, bei geschlossenem Umschaltventil, getrennt von der-Hauptbrennkammer zunächst die Turbine anzufahren. Die Pumpen fördern gegen geschlossene Ventile, bis der Einspritzdruck erreicht ist. Dann werden in schneller Aufeinanderfolge die Treibstoffventile geöffnet, die Hauptbrennkammer und damit der Gasgenerator gezündet und das Umschaltventil auf Normalbetrieb geschaltet, bei dem die Turbine vom Gasgeneratorteil versorgt wird.
  • Eine Vereinfachung hinsichtlich des Aufbaues und des Betriebes ergibt sich nach einem anderen Merkmal der Erfindung daraus, daß im Einspritzkopf für jede Treibstoffkomponente je ein Sammelraum mit Zuleitungen vorhanden ist, von dem aus sowohl die Einspritzorgane für die Brennkammer als auch die Einspritzvorrichtungen für den Gasgenerator versorgt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse der Pumpen und der Turbine mit dem den Gasgenerator enthaltenden Einspritzkopf eine in sich geschlossene kompakte Baueinheit bilden.
  • Die letztgenannten Merkmale, nämlich im Einspritzkopf für jede Treibstoffkomponente je einen Sammelraum mit entsprechenden Leitungen vorzusehen, sowie die kompakte bauliche Anordnung sind jedoch bekannt, welche Merkmale daher nur in Verbindung mit den übrigen Anspruchsmerkmalen hier unter Schutz stehen sollen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 im Längsschnitt den stromaufwärtigen Teil einer erfindungsgemäßen Raketenbrennkammer, bei der das Gehäuse der Turbine und der Pumpen mit dem Einspritzkopf eine in sich geschlossene Baueinheit bilden, F i g. 2 im Längsschnitt den stromaufwärtigen Teil einer anderen Ausführungsform der Raketenbrennkammer, bei der die Turbinentreibgase über eine Leitung der gesondert angeordneter. Turbine zugeführt werden, F i g. 3 einen Querschnitt entsprechend der Linie A -A der F i g. 1.
  • Die Hauptbrennkammer 1 in F i g. 1 wird an ihrem stromaufwärtigen Ende durch den Einspritzkopf 2 abgeschlossen. Dieser Einspritzkopf beinhaltet für die beiden Treibstoffkomponenteil je einen Treibstoffsammelraum 3 bzw. 4, die Über Kanäle 5 bzw. 6 mit der Hauptbrennkammer in Verbindung stehen.
  • Konzentrisch im Einspritzkopf ist ein Gasgenerator 7 angeordnet, dessen Wand aus einem dickwandigen Rohrstück besteht. Parallel zur Rohrachse sind in der Wand von der unteren Stirnseite her Sackbohrungen 8, 8 a angebracht. Diese Bohrungen stehen, jeweils abwechselnd, über Kanäle 9 mit dem Brennstoffsammelraum 3 und über Kanäle9a mit dem Oxydatorsammelraum4 in Verbindung. Aus den Bohrungen 8 und 8 a wird der Treibstoff durch die entsprechenden Einspritzöffnungen 10 und 10 a in den Gasgenerator 7 eingespritzt. Das Mischungsverhältnis im Gasgenerator ist durch Anzahl und Querschnitt der Einspritzöffnungen so eingestellt, daß die Verbrennungstemperatur der für die Turbine zulässigen Temperatur entspricht.
  • Ein Umschaltventil 11 ist an der Verbindungsstelle der Zuleitung 12 und des Gasgenerators 7 angeordnet und in der Figur in zwei Stellungen gezeigt. Links von der Mittellinie ist das Ventil in seiner geöffneten Stellung dargestellt. Die im Gasgenerator 7 erzeugten Gase strömen durch die Zuleitung 12 zur Turbine 13, treiben diese an und werden über den Sammelraum 14 und die Leitung 15 in an sich bekannter Weise Nebendüsen, Wärmetauschern od. ä. zugeführt.
  • Rechts der Mittellinie (F i g. 1) ist das Umschaltventil 11 in seiner Startstellung gezeigt. Der Gasgenerator 7 ist turbinenseitig verschlossen und gleichzeitig der Weg von einem nicht dargestellten Startgastank oder von Startpatronen über die Leitung 17, den Sammelraum 18 und die Zuleitung 12 zur Turbine geöffnet. Nach dem Anlauf der Turbine und dem Zünden der Hauptbrennkammer und des Gasgenerators wird das Umschaltventil 11, welches über den Schaft 19 durch die hohle Turbinenwelle 20 mit einem Stellmotor 21 in Verbindung steht, in seine geöffnete Stellung gebracht, wodurch von der Startgasversorgung auf Versorgung durch den Gasgenerator 7 umgeschaltet wird. Das Umschaltventil 11 verhindert dabei gleichzeitig ein Rückströmen des Generatorgases über den Raum 18 und die Leitung 17 in den Startgasbehälter.
  • F i g. 1 zeigt weiter noch das übersetzungsgetriebe 22 für die Treibstoffpumpen 23 und 24 sowie teilweise die Treibstoffzuführleitung 25 der einen Treibstoffkomponente zum Sammelraum 4. Eine entsprechende Zuführleitung für die andere Komponente zum Sammelraum 3 ist der besseren übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • In F i g. 2 sind alle Teile, die den in F i g. 1 dargestellten funktionsmäßig entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Umschaltventil 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Klappe ausgebildet. Die Zuleitung 12 führt das im Gasgenerator 7 erzeugte Gas zu einem nicht gezeigten Turbinen-Pumpen-Aggregat, welches an beliebiger, einbautechnisch günstiger Stelle angeordnet sein kann.
  • F i g. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie A-A von F i g. 1 durch den oberen Sammelraum 4 und den Gasgenerator 7, letzteren mit den Bohrungen 8 und 8 a, den Kanälen 9 und 9 a, den Einspritzbohrungen 10 und 10 a sowie den im Einspritzkopf 2 angeordneten Kanälen 6.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Raketenbrennkammer mit einem an ihrem stromaufwärtigen Ende angeordneten Einspritzkopf für flüssige Treibstoffe, die von Pumpen gefördert werden, welche durch mindestens eine Turbine angetrieben werden, die von aus den Treibstoffen in einem im Einspritzkopf koaxial zur Brennkammer angeordneten und mit dieser in Verbindung stehenden Gasgenerator erzeugten Treibgasen beaufschlagt wird, dessen von der Brennkammer abgewandtes Ende mit der Zuleitung zur Turbine in Verbindung steht, d a - durch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle von Zuleitung (12) und Gasgenerator (7) ein Umschaltventil angeordnet ist, dessen Ventilglied (11) in seiner einen Endstellung den Weg vom Gasgenerator (7) zur Turbine (13) freigibt und in seiner anderen, diesen Weg verschließenden Endstellung zugleich die Leitung (17, 18, 12) von einem unter Druck stehenden Startgasbehälter zur Turbine öffnet.
  2. 2. Raketenbrennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einspritzkopf (2) für jede Treibstoffkomponente je ein Sammelraum (3, 4) mit Zuleitungen vorhanden ist, von dem aus sowohl die Einspritzorgane (5, 6) für die Brennkammer (1) als auch die Einspritzvorrichtungen (8, 8 a) für den Gasgenerator versorgt werden. 3. Raketenbrennkammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Pumpen (23, 24) und der Turbine (13) mit dem den Gasgenerator enthaltenden Einspritzkopf (2) eine in sich geschlossene kompakte Baueinheit bilden.
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