DE3026088A1 - Gaserzeuger - Google Patents

Gaserzeuger

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/04Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

- 3 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf
Vorrichtungen zum Erzeugen von Hochdruckverbrennungsprodukten und betrifft insbesondere Gaserzeuger.
Der Gaserzeuger nach der vorliegenden Erfindung läßt sich am vorteilhaftesten zum Betätigen von allerlei Kraftantrieben, Auffüllen elastischer Hüllen mit Gas, Heben versunkener Lasten aus dem Wasser hervor, Entfalten aufblasbarer Rettungsmittel sowie zum Anlassen von Motoren anwenden.
Aus der DT-PS Nr. 2252741, Int, Kl. C 96 D 5/00, Jahrgang 1976 ist ein mit feStem Brennstoff betriebener Tieftemperatur-Gaserzeuger bekanntgeworden. Der Gaserzeuger weist ein Gehäuse auf, in dem eine Brennkammer mit einem Kanal-Feststofftreibsatz und eine Kühlkammer mit einem festen Kühlmittel, die voneinander durch eine Trennwand mit einem Kanal getrennt sind, untergebracht sind. In der Kühlkammer des Gaserzeugers wird eine gelochte Büchse beziehungsweise ein bewegliches Element (eine Schnecke) angeordnet.
Die konstruktive Gestaltung des Gaserzeugers läßt einen Durchbruch heißer Gase von der gelochten Büchse zum Austrittsstutzen zu, wodurch die Menge an zersetztem Kühlmittel abnimmt und somit die Wirksamkeit des Gaserzeugers sinkt. Durch das bewegliche Element in Form einer Schnecke in der Kühlkammer wird die der Aufbau des Gaserzeugers verwickelt, die Herstellung und die Ausrüstung des Gaserzeugers aufwendig, die Kühlkammer überfüllt, der Gaserzeuger in seinen Abmessungen vergrößert und sein Leistungsgewicht hoch.
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Es ist weiter ein mit Feststoff betriebener Tieftemperatur-Gaserzeuger bekannt (US-PS Nr. 3558285, US-Kl. 23-281, Jahrgang 1969) <3-er ein Gehäuse aufweist, in dem sich eine Brennkammer mit einem Kanal-Feststofftreibsatz und eine Kühlkammer mit einem festen sublimierbaren Kühlmittel, die voneinander durch eine Trennwand mit Axialkanal getrennt sind, befinden. In der Kühlkammer zwischen der Trennwand und dem Gehäuseboden ist mindestens eine Büchse mit gelochter Fantelfläche koaxial zu der Bohrung in der Trennwand unbeweglich angeordnet.
Die Lochung der Büchse ist in Form von Bohrungen ausgebildet, deren Durchmesser über die Länge der Büchse abnimmt. Doch bei einer solchen Anordnung der Büchse und der Lochung darin strömt das Heißgas zum Austritt hin bevorzugt durch die dem Austritt am nächsten gelegenen Bohrungen, wo der Kühlmittelwiderstand niedriger ist. Dies führt zur Verminderung der Wirksamkeit des Gaserzeugers und seiner gewichtsbezogenen Leistung. Durch die Ausbildung der Lochung der Büchse in Form von Bohrungen veränderlichen Querschnitts wird die Anfertigungstechnologie für den Gaserzeuger aufwendig, und durch die Anordnung der Büchse in der Kühlkammer wird die Ausrüstung des Gaserzeugers ebenfalls schwierig .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gaserzeuger mit solch einer Anordnung der Büchse mit gelochter Fantelfläche zu schaffen, bei der die Wirksamkeit erhöht,
das Gewicht verringert und die konstruk-
sowie
tive Gestaltung des Gaserzeugersvdie Anfertigungs-und Ausrüstung st echno logie für den Gaserzeuger vereinfacht werden könnten.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Gaserzeuger, der ein Gehäuse aufweist, in dem eine Brennkammer mit einem Kanal-Feststofftreibsatz und eine Kühlkammer mit einem festen sublimierbaren Kühlmittel untergebracht sind, die voneinander durch eine Trennwand mit Axialkanal getrennt sind, und mindestens eine Büchse mit gelochter Mantelfläche enthält, erfindungsgemäß im Axialkanal der Trennwand Führungen vorgesehen sind, die in den Kanal des Kanal-Feststofftreibsatzes hineinragen. Weiterhin ist im Gaserzeuger erfindungsgemäß die Büchse mit gelochter Mantelfläche in den Führungen bewegbar relativ zu der Längsachse des Gaserzeugers angeordnet, wobei seitens des offenen Teiles der Büchsef der sich im Kanal des Kanal-Feststofftreibsatzes befindet, an der Oberfläche der Büchse ein Bund ausgebildet ist.
Die Lochung der in den Führungen bewegbar relativ zu der Längsachse des Gaserzeugers angeordneten Büchse kann zweckmäßigerweise tangential an die Innenfläche der Büchse ausgebildet werden.
Die vorliegende Erfindung gestattet eine wesentliche Steigerung in der Arbeitszuverlässigkeit der Kraftantriebe und bietet den einfachsten Weg, auf dem eine Reihe von Aufgaben,z.B. Entfalten aufblasbarer Rettungsmittel, Anlassen von IiOtoren, Heben versunkener Lasten aus dem Wasser hervor,gelöst werden können.
Des weiteren soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und an den beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt:
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Pig. 1 in schematischer Darstellung die Ausführung des Gaserzeugers mit einer Büchse mit gelochter Mantelfläche;
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Ausführung des Gaserzeugers mit mehreren Büchsen mit gelochter Mantelfläche, wobei die Büchsen zugespitzte Böden haben.
Der Gaserzeuger weist ein Gehäuse 1 (Fig. 1) mit einer
Trennwand 2, eine Brennkammer 3 mit einem Kanal-Feststofftreib-
und satz 4, der über Dämpfer 5 befestigt wirdv eine Kühlkammer 6 mit einem festen sublimierenden. Kühlmittel 7 in einer Verpackung 8 auf.
Der Gaserzeuger enthält weiterhin einen Initialzünder 9, eine bewegliche Büchse 10 mit gelochter Mantelfläche, wobei auf der Mantelfläche der Büchse 10 seitens ihres im Kanal des Kanal-Fest Stofftreibsatzes 4 befindlichen offenen Teiles ein Bund 11 ausgebildet ist.
In der Büchse 10 gibt es auch ein Drosselventil 12. Führungen 13 sind im Axialkanal der Trennwand 2 befestigt und ragen in den Kanal des Kanal-Feststofftreibsatzes 4 hinein. Die Büchse 10 ist in den Führungen 13 derart angeordnet, daß die Büchse 10 sich relativ zu der Längsachse des Gaserzeugers bewegen kann.
und
Der Gaserzeuger besitzt auch einen Rost 14 ν einen Austrittsstutzen 15.
Die Büchse 10 ist mit einer Lochung 16 versehen, die dazu dient, die Heißgase ausströmen zu lassen, und die in Form von Bohrungen in einer oder mehreren Reihen in der Nähe
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des Bodens der Büchse 10 ausgebildet ist. Die Bohrungen verlaufen radial oder tangential an die Innenfläche der Büchse 10.
Falls die Lochung 16 tangential verläuft, wird die Büchse 10 während ihrer Axialbewegung unter Wirkung der Rückstoßkräfte der ausströmenden Gasstrahlen zu einer Drehbewegung gezwungen. Aufgrund dessen wird die Viechseiwirkung des Heißgases mit dem Kühlmittel 7 verbessert und die Wirksamkeit des Gaserzeugers erhöht.
Durch Unterbringen der Büchse 10 in der Brennkammer 3 ist ein Verstopfen der Durchgangsquerschnitte mit Kühlmittelteilchen ausgeschlossen sowie die Möglichkeit gegeben, das Kühlmittel 7 als einheitliches Element in der Verpackung 7 zu. verwenden und somit die Zuverlässigkeit des Gaserzeugers zu erhöhen.
In Fig. 2 ist ein Gaserzeuger dargestellt, der in der Trennwand 2 mehrere Führungen 13 aufweist, in denen bewegliche Büchsen 10 mit Bünden 11 und Drosselventilen 12 geführt sind, wobei der Kanal-Feststofftreibsatz 4 soviel Kanäle besitzt, wieviel Büchsen 10 mit gelochter Mantelfläche vorgesehen sind. Die Büchsen 10 haben zugespitzte Böden.
Die Ausbildung der Büchsen 10 mit zugespitzten Böden ist vorteilhaft beim kurzzeitigen Betrieb des Gaserzeugers und bei einem großen Gasverbrauch pro Sekunde. Mit dem glei-
ί chen Zweck setzt man bei Gaserzeugern mit großen Abmessungen
mehrere koaxiale Büchsen 10 mit gelochter Mantelfläche ein.
Falls die Büchse 10 einen Flachboden hat, kann ihre Bewegungszeit bis zum Moment verlängert werden, wo die Arbeit des Gaserzeugers zu Ende ist, und während all dieser Zeit er-
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folgt ein zuverlässiges Nachverdi eilten des Kühlmittels 7 und ist ein Durchbruch der Heißgase ausgeschlossen.
Durch die Führungen 13 wird ein zuverlässiges Verschieben der Büchse 10 in der Kühlkammer 6 ohne Schiefstellung und Verklemmung sichergestellt.
Der Gaserzeuger wird wie folgt betrieben.
Beim Ansprechen des Initialzünders 9 (Fig· 1) wird in der Brennkammer 3 des Gehäuses 1 der Kanal-Feststofftreibsatz 4 entzündet. Dabei steigt in der Brennkammer 3 der Druck der Heißgase d.h. der Verbrennungsprodukte des Kanal-Feststofftreibsatzes 4 an, unter deren Wirkung die Büchse 10 in den in der Trennwand 2 vorgesehenen Führungen 13 in die Kühlkammer 6 einfährt, bis der Bund 11 an die Führungen 13 stößt. Das Kühlmittel 7 verdichtet sich dabei und die Verpackung 8 platzt auf« Während der Bewegung der Büchse 10 entweicht das Heißgas durch die Lochung 16 in radialer Richtung in das Kühlmittel 7 und tritt mit ihm in Wechselwirkung. Durch das Ausströmen des Gases in radialer Richtung bei gleichzeitiger Bewegung der Büchse 10 und dem Verdichten des Kühlmittels 7 wird dafür gesorgt, daß das Kühlmittel in vollstem Maße verbraucht werden kann und der Gaserzeuger demgemäß wirkungsvoller arbeitet. Aus der Kühlkammer 6 gelangt das Gas durch den Rost 14 zum Austrittsstutzen 15. Der gewünschte Verbrennungsverlauf beim Verbrennen des Kanal-Feststofftreibsatzes wird mittels des Drosselventils 12 in der Büchse 10 aufrechterhalten. Beim Transportieren des Gaserzeugers wird die Unversehrtheit des Kanal-Feststofftreibsatzes 4 durch die Dämpfer 5 und die des Kühlmittels 7 durch die Verpackung 8 gesichert.
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Von Vorteil ist, daß die Kühlkammer 6 keine Einbauten enthält, wodurch die Möglichkeit besteht, das Kühlmittel 7
verpackt einzusetzen, was die Ausrüstung des Gaserzeugers vereinfacht und den Metallaufwand vermindert. Nebst einer hohen Wirksamkeit des Gaserzeugers wird dabei ein niedriges Leistungsgewicht . des Gaserzeugers erreicht.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß mit der vorliegenden Erfindung die Arbeit des Gaserzeugers wirkungsvoller wird, der Materialaufwand geringer
wird, ^ie konstruktive Gestaltung des Gaserzeugers und die Anfertigungs- und die Ausrüstungstechnologie für den Gaserzeuger vereinfacht werden können.
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Claims (2)

Vsesojuznoe Nauchno-Proizvodstvennoe Obiedinenie "Sojuzgazavtomatika" GASERZEUGER Patentansprüche
1. Gaserzeuger, enthaltend
- ein Gehäuse, in dem eine Brennkammer mit einem Kanal- -Feststofftreibsatz und eine Kühlkammer mit einem festen sublimierenden Kühlmittel untergebracht sind,
- eine Trennwand mit einem Axialkanal, die die Brennkammer und die Kühlkammer voneinander trennt,
- mindestens eine Büchse mit gelochter Mantelfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
- im Axialkanal der Trennwand (2) Führungen (13) vorgesehen sind, die in den Kanal des Kanal-Feststofftreibsatzes (4-)- hineinragen,
- die Büchse (10) mit gelochter Mantelfläche in den Führungen (13) bewegbar relativ zu der Längsachse des Gaserzeugers angeordnet ist,
- wobei auf der Fantelfläche der Laufbuchse (10) an
ihre mim Kanal des Kanal-Feststoff treibsatzes (4) befindlichen offenen Ende ein Bund (11) ausgebildet ist.
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2. Gaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Lochung (16) der Büchse (10) tangential an die Innenfläche der letzteren verläuft.
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DE3026088A 1979-07-11 1980-07-10 Gaserzeuger Expired DE3026088C2 (de)

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