DE1289231B - Mittel zur Reinigung, insbesondere fuer Magnetaufzeichnungsanlagen und elektrische Geraete - Google Patents

Mittel zur Reinigung, insbesondere fuer Magnetaufzeichnungsanlagen und elektrische Geraete

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DE1289231B DE1968K0064535 DEK0064535A DE1289231B DE 1289231 B DE1289231 B DE 1289231B DE 1968K0064535 DE1968K0064535 DE 1968K0064535 DE K0064535 A DEK0064535 A DE K0064535A DE 1289231 B DE1289231 B DE 1289231B
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Reinigung, insbesondere für Magnetaufzeichnungsanlagen und elektrische Geräte, auf Basis von 1,1,2-Trichlortrifluoräthan, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 3 bis 30 Gewichtsprozent an Benzin, bezogen auf das Gesamtgemisch aus 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan und Benzin. Ein besonderer Vorzug des Lösungsmittelgemisches ist, daß es die Reinigung dieser Anlagen bei laufenden Maschinen erlaubt und darüber hinaus als unentflammbar gilt.
  • Bei Fernsehsendungen beispielsweise kann eine Verschmutzung der Videoköpfe sowie der Magnetaufzeichnungsmaschinen oder -bänder zu beträchtlichen Bildstörungen führen. Ein Bildausfall kann darin nur verhindert werden, wenn diese Verschmutzungen, die unter anderem aus Staubteilchen, Fett- oder Schweißspuren bestehen können, ohne Abschaltung der Aufzeichnungsanlagen entfernt werden können. Bis jetzt wurde niedrigsiedendes Benzin, beispielsweise das als Wundbenzin bekannte Gemisch mit einem Siedepunktsbereich von etwa 40 bis 80°C, mit einigem Erfolg verwendet. Die leichte Brennbarkeit sowie die hohe Explosivität von Benzin-Luft-Gemischen macht aber das Arbeiten mit diesem Lösungsmittel in geschlossenen Räumen sehr problematisch.
  • Es hat sich nun erwiesen, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittelgemisch solche Verunreinigungen während des Betriebes der Anlagen ohne Schwierigkeit entfernen lassen. Besonders vorteilhaft läßt sich das Reinigungsmittelgemisch, bestehend aus 80 bis 90 Gewichtsprozent 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan und 20 bis 10 Gewichtsprozent Benzin einsetzen. Als Benzine werden dabei Gemische bevorzugt, deren Siedepunktsintervalle zwischen 30 und 150°C liegen. Die Verunreinigung kann durch Abwischen der verschmutzten Stelle mit einem mit dem Reinigungsmittel getränkten Tuch oder durch Übergießen mit dem Lösungsmittelgemisch beseitigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel läßt sich ohne Schwierigkeit in Sprayform einsetzen. Das Versprühen kann mittels Aerosoldosen mit den üblichen Ventilen sowohl mit normalen Sprühköpfen als auch mit Sprühköpfen mit eingesetzter Kapillare erfolgen. Durch Zugabe eines bekannten, verflüssigten Aerosoltreibmittels aus der Gruppe der Fluor- oder Fluorchlorkohlenwasserstoffe, wie Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, 1,1-Difluoräthan, 1,2-Dichlor-tetrafluoräthan oder deren Gemische, kann in der Aerosoldose der erforderliche Druck erzeugt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Spraymittelkömbination aus 65 Gewichtsprozent des Reinigungsmittelgemisches, bestehend aus 85 Gewichtsprozent 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan und 15 Gewichtsprozent Benzin 40/80, und 35 Gewichtsprozent Dichlordifluormethan als Treibmittel erwiesen. Bei dieser Mischung beträgt der Anteil an brennbaren Stoffen nicht mehr als 10 Gewichtsprozent, so daß die Mischung den Ansprüchen für unbrennbare Füllungen nach dem Entwurf »Technische Regeln für Druckgasdosen und Druckgaskartuschen«, erarbeitet von der Interessengemeinschaft i Aerosole und dem Druckgasausschuß, entspricht.
  • 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan besitzt für den angegebenen Zweck nur eine mäßige Reinigungswirkung. Die hohe Reinigungskraft des erfindungsgemäßen Reinigungsmittel ist daher überraschend. Verschmutzungen i lassen sich so schnell beseitigen, daß ein Bildausfall nicht eintritt. Das schnelle Arbeiten mit diesem Reinigungsmittel wird vor allem auch durch dessen günstige Verdunstungsgeschwindigkeit ermöglicht, welche bewirkt, daß weder Spuren der Reinigungsflüssigkeit zurückbleiben noch Dunstschleier infolge der Kondensation von Luftfeuchtigkeit auftreten, welche die Bildqualität beeinträchtigen könnten. Eine Schädigung der Anlagen erfolgt nicht, da keine oder nur eine sehr schwache Einwirkung auf die Materialien stattfindet. Da dieses Reinigungsmittel außerdem noch einen günstigen Flammpunkt und einen MAK-Wert (maximalen Arbeitsplatzkonzentrationswert) besitzt, läßt es sich gefahrlos in geschlossenen Räumen handhaben.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel eignet sich auch vorzüglich zum Reinigen von elektrischen Geräten. Insbesondere auf Grund seiner hohen- Reinigungskraft und seiner günstigen Verdunstungsgeschwindigkeit können Bauteile, deren Ausbau aus empfindlichen Geräten umständlich wäre, durch einfaches Einsprühen mit dem Reinigungsmittel an Ort und Stelle von Öl und anderem Schmutz befreit werden. Dadurch vereinfacht sich die Reinigung von empfindlichen Geräten, wie Datenverarbeitungsanlagen, elektronischen Bauteilen, Präzisionsinstrumenten u. dgl., und ist teilweise ohne Betriebsunterbrechung möglich.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel läßt sich natürlich ganz allgemein zum Reinigen von Gegenständen aus Metallen und Kunststoffen einsetzen, beispielsweise von Motoren, Maschinen, Filmen oder Isoliermaterialien. Elastomere, Fasern und Lacke werden nicht oder nur sehr wenig angegriffen.
  • 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan allein besitzt, wie schon erwähnt, für die bevorzugten Verwendungszwecke nur eine mäßige Reinigungswirkung. Zudem ist die Verdunstungsgeschwindigkeit desselben beträchtlich. Bei Verwendung der reinen Verbindung ist beispielsweise die Abkühlung während des Reinigungsvorganges von im Betrieb befindlichen Magnetaufzeichnungsbändern so stark, daß es zur Kondensation von Luftfeuchtigkeit auf denselben kommt. Ungenügende Reinigungswirkung und durch die Kondensation von Luftfeuchtigkeit hervorgerufene Dunstschleier machen daher die Verwendung dieses als Reinigungsmittel bekannten Lösungsmittelsfür die Reinigung von laufenden Magnetaufzeichnungsanlagen unmöglich. Erst die Zugabe von verhältnismäßig geringen Mengen Benzin bewirkt, daß ein Reinigungsmittelgemisch erhalten wird, das die angestrebten Eigenschaften aufweist.
  • Es sind zwar schon verschiedene Reinigungsmittelgemische, bestehend aus 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan und anderen Lösungsmitteln, wie Aceton, Methylenchlorid oder Methyl-, Äthyl- oder Isopropylalkohol, bekannt. Diese Gemische haben sich aber als zu aggressiv erwiesen. Zusätze von Chlorkohlenwasserstoffen, wie beispielsweise von trans-Dichloräthylen oder Perchloräthylen, zu Trichlor-trifluoräthanen führen zudem zu Lösungsmittelgemischen, welche wegen ihres niederen MAK-Wertes für das längere Arbeiten in geschlossenen Räumen ungeeignet sind. Reinigungsmittel, bestehend aus 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan und Alkoholen, besitzen außerdem eine zu geringe Verdunstungsgeschwindigkeit, so daß schnelles Arbeiten bei laufendem Betrieb, wie es mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel erfolgen kann, nicht möglich ist.
  • Beispiel Aus 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan und Benzin 40/80 wurden verschiedene Mischungen hergestellt und ihre Einwirkung auf Magnetbänder geprüft. Dabei wurden die Magnetbänder mit einem mit dem Reinigungsmittelgemisch befeuchteten Tuch abgewischt und der ohne technische Hilfsmittel bestimmbare Abrieb festgestellt. Ferner wurde die Brauchbarkeit dieser Mischungen für die Schnellreinigung an Videoanlagen geprüft, wobei im einfachsten Fall die Reinigung mit einem angefeuchteten Tuch erfolgte (in der Praxis wird das Reinigungsmittel zweckmäßigerweise in Sprayform angewendet).
  • Zum Vergleich wurden diese Versuche mit 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan und Gemischen aus 1,1,2-Trichlortrifluoräthan und trans-Dichloräthylen, Methylenchlorid, Methanol, Äthanol und Isopropanol sowie mit 1,1,1-Trichloräthan durchgeführt. Die Ergebnisse sind der Tabelle zu entnehmen (1,1,2-Trichlor-trifluoräthan wurde mit R 113 bezeichnet).
    Mischungsverhältnis Brauchbarkeit
    Reinigungsmittel @ Feststellbarer für die
    Gewichtsprozent Abrieb Schnellreinigung
    1. R 113 -i- Benzin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95/5 sehr schwach -f- -i--
    2. R 113 -f- Benzin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90/10 sehr schwach -f-
    3. R 113 -f- Benzin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85/15 sehr schwach -f- -I- -I-
    4. R 113 ....................................... 100 sehr schwach -
    5. R 113 -I- trans-Dichloräthylen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20/80 stark -
    6. R 113 -I- Methylenchlorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52/48 sehr stark -
    7. R 113 + Methanol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93,6/6,4 schwach -
    8. R 113 -f- Äthanol............................. 65/35 schwach -
    9. R 113 -f- Isopropanol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97/3 schwach -
    10.1,1,1-Trichloräthan .......................... 100 stark -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mittel zur Reinigung, insbesondere für Magnetaufzeichnungsanlagen und elektrische Geräte, auf Basis von 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan, g ekennzeichnet durch einen Gehalt von 3 bis 30 Gewichtsprozent an Benzin, bezogen auf fas Gesamtgemisch aus 1,1,2-Trichlor-trifluoräthan und Benzin.
  2. 2. Reinigungsmittelgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Benzinanteil des Gemisches zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent beträgt.
  3. 3. Reinigungsmittelgemisch nach den Ansprüchen 1 und 2 in Aerosolform, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Aerosoltreibmittel geeigneter Fluor-oder Fluorchlorkohlenwasserstoff, vorzugsweise Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan,1,1-Difluoräthan, 1,2-Dichlor-tetrafluoräthan oder deren Gemisch, zugesetzt ist.
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