DE2810989A1 - Verfahren zum reinigen von gummiund gummiersatzstoffen und geeignetes reinigungsmittel - Google Patents

Verfahren zum reinigen von gummiund gummiersatzstoffen und geeignetes reinigungsmittel

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Description

  • Verfahren zum Reinigen von Gummi- und Gummiersatzstoffen und
  • geeignetes Reinigungsmittel Die Erfindung betrifft das Reinigen von Gummi und Gummiersatzstoffen, insbesondere das Reinigen von Walzen und Drucktüchern an Offsetdruck- und Vervielfältigungsmaschinen, aber auch das Reinigen der übrigen Maschinenteile von Druckfarbe und anderen öl- und fetthaltigen Substanzen und Unsauberkeiten.
  • Bei Offsetdruck- und Vervielfältigungsmaschinen wird von einem Farbwerk über Walzen aus Gummi, Gummiersatzstoffen und/oder Metall Druckfarbe, sowie von einem Feuchtwerk ein geeignetes Feuchtmittel - gegebenenfalls über die Farbwalzen - auf eine Druckplatte übertragen, auf der die Farbe an den Bildstellen ein Druckbild erzeugt, das auf ein Drucktuch aus Gummi oder Gumiersatztoffen abgewälzt wird, von dem es auf den zu bedruckenden Bogen übertragen wird.
  • Wird nach Beendigung des Druckvorganges von einer Druckplatte mit einem anderen Druckbild oder bei Lageveränderung des Druckbildes auf dem Drucktuch zur lageveränderten Wiedergabe des Druckes auf dem zu bedruckenden Bogen das Druckbild auf dem Drucktuch verändert, ist es erforderlich, das Drucktuch vor Aufbringen des neuen Druckbildes zu reinigen, das heißt, das bisherige Druckbild zu entfemen. Diese Reinigung des Drucktuches kann sowohl von Hand mit Hilfe von Tüchern oder Schwaden als auch durch entsprechende Wasch- oder Reinigungseinrichtungen erfolgen, wobei in allen Fällen ein flüssiges Reinigungsmittel verwendet wird.
  • Die automatische Reinigung des Gummituches nach Beendigung einer Druckarbeit erfolgt z.B. in der Form, daß eine Reinigungswalze oder ein Reinigungsdocht, wie sie in verschiedenen Ausführungsformen bekannt sind, die mit Reinigungsflüssigkeit getränkt sind, an den Offset- oder Gummi tuchzylinder angeschaltet werden. Beim einlaufen des Offset- oder Gummituchzylinders wird das auf dem Gummituch befindliche Druckbild durch die Reinigungswalze oder den Reinigungsdocht vorn Gummituch entfernt.
  • Näch einer vorbestinrrten Zahl von Zylinderundrehungen wird die Reinigungseinrichtung vcan Offset- oder Gummituchzylinder abgeschaltet.
  • Einige der bekannten Einrichtungen verfügen zusätzlich über eine Einrichtung zum Trockenwischen des Gurmituches.
  • Bei Überwechseln auf eine andere Farbe oder bei längerem Stillstand der Maschine ist es erforderlich, nicht nur das Drucktuch, sondern auch die verschiedenen Walzen und gegebenenfalls andere Maschinenteils zu reinigen.
  • Eine Vorreinigung kann in diesem Fall durch Abstellen der Farbzufuhr und Ablaufen der Farbe auf Reinigungsfolien und/oder Makulaturbogen erfolgen.
  • Eine Nachreinigung mit einem geeigneten Reinigungsmittel empfiehlt sich besonders beim Wchsel auf eine andere Farbe, um Farbveränderungen durch Reste der bisher verwendeten Farbe auszuschließen.
  • Insbesondere mit Rücksicht auf die Reinigung des Drucktuches bei Lageveränderung des Druckbildes auf dem Drucktuch oder Verwendung einer Druckplatte mit einem anderen Druckbild sollte, um ein schnelles Überwechseln zur nächste Druckarbeit zu ermöglichen, das Reinigungsmittel das Drucktuch schnell und gründlich reinigen, sich schnell verflüchtigen und keine Rückstände auf dem Drucktuch hinterlassen. Das Reinigungsmittel sollte außerdem die verschiedenen Materialien, aus denen Drucktücher und Walzen an Offsetdruck- und Vervielfältigungsmaschinen bestehen, nicht angreifen und darüberhinaus die aus Metall und/oder Kunststoff bestehenden Maschinenteile ebenfalls einwandfrei reinigen.
  • Besonders bei Verwendung von automatisch arbeitenden Wasch- und Reinigungseinrichtungen, die allgemein auf Verwendung einer nur geringen Menge von Reinigungsflüssigkeit eingestellt sind und nur mit kurzfristiger Einwirkung arbeiten, muß eine einwandfreie Reinigung ohne sich nicht schnell genug verflüchtende Rückstände gewährleistet sein.
  • Die bisher verwendeten Reinigungsmittel versuchen die Borderung einer schnellen und gründlichen Reinigung, auch bei Verwendung von automatischen Wasch- und Reinigungseinrichtungen , zu erfüllen; sie verflüchtigen sich schnell und vollständig, so daß keine Rückstände auf dem zu reinigenden Material hinterlassen werden. Diese Reinigungsmittel haben neben anderen jedoch den Nachteil, daß ihr Flammpunkt sehr niedrig ist und sie in bestehende Gefährenklassen eingeordnet werden müssen. Bei diesem niedrigen Flammpunkt besteht die Gefahr, daß sich Dampfe bilden, die bei entsprechender Konzentration durch Hitze- bzw. Funkeneinwirkung zu Verpuffung führen oder im ungünstigsten Fall einen Brand auslösen können.
  • Andere Reinigungsmittel deren Flammpunkt so hoch ist, daß Verpuffungs- oder Explosionsgefahr ausgeschlossen werden kann, haben nicht die erforderliche Schnellreinigungskraft und sind schwerflüchtig, d.h. sie hinterlassen auf den zu reinigenden Material Rückstände, die sich erst nach einer für die Schnellvervielfältigung im Offsetdruck nicht mehr zumutbaren Zeitspanne auflösen. Das hat den Nachteil, daß sich längere Stillstandzeiten ergeben oder die ersten Drucke der nachfolgenden Druckarbeit wegen mangelnder Qualität nicht verwendbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Reinigen von Gummi- und Gummiersatzstoffen, mit welchem z.B.
  • die verschiedenen für Walzen und Drucktücher an Offsetdruck-und Vervielfältigungsmaschinen verwendeten Materialien, insbesondere Gummi- und Gummiersatzstoff-, gleichzeitig aber auch Metall- und Kunststoffteile, schnell auch von geringen Mengen an Farbe und ähnlichen öl- und fetthaltigen Stoffen und anderen Unsauberkeiten gereinigt werden können, ohne daß Rückstände auf dem zu reinigenden Substrat zurückbleiben, selbst bei kurzzeitigem Reinigungsvorgang, andererseits aber jede Verpuffungs-bzw. Explosionsgefahr ausgeschlossen ist. Dieses Verfahren ist darüberhinaus für das am Reinigungsvorgang beteiligte Personal nicht gesundheitsgefährdend durchführbar, insbesondere führt es nicht zur Bildung gesundheitsschädlicher Dämpfe.
  • Ferner wird ein für das erfindungsgemäße Verfahren geeignetes Reinigungsmittel vorgeschlagen, das Gummi- und Gummiersatzstoffe ebenso wie Metall- und Kunststoffteile von Farbe und öl- und fetthaltigen Substanzen sowie anderen Unsauberkeiten schnell und vollständig reinigt, keine Rückstände auf dem zu reinigenden Material hinterläßt und dessen Anwendung Verpuffungs- und Explosionsgefahren beim Reinigen ausschließt.
  • Das Verfahren zum Reinigen von Gummi- und Gummiersatzstoffen unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels auf Eohlenwasserstoffbasis ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen mit mindestens 5 Vol.-% eines oder mehrerer Halogenkohlenwasserstoffe, die durch mindestens ein Fluoratom substituiert sind, eingesetzt wird.
  • Das flüssige Reinigungsmittel für Gummi und Gummiersatzstoffe aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen ist gekennzeichnet durch einen Anteil von mindestens 5 Vol.-% eines oder mehrerer Halogenkohlenwasserstoffe, die durch mindestens ein Fluoratom substituiert sind.
  • Durch den Einsatz des zweikomponentigen Reinigergemisches, in dem neben FLohlenTasserctoffen fluorierte Halogenkohlenwasserstoffe enthalten sind, wird eine schnelle, gründliche und vollständige Reinigung von verschmutzten Teilen aus Gummi- und Gummiersatzstoffen, aber auch von verschmutzten Metall- und Kunststoffteilen erreicht. Das Verfahren hat sich insbesondere bei der Reinigung von Walzen und Drucktüchern an Offsetdruck-und Vervielfältigungsmaschinen sowie anderen Maschinenteilen von Druckfarbe und anderen fett- und ölhaltigen Substanzen und Unsauberkeiten außerordentlich bewährt, da auch kleine Mengen und Reste von Druckfarben, die die Qualität des nachfolgenden Druckes beeinträchtigen könnten, schnell und vollständig beseitigt werden. Selbst bei kurzzeitiger Mitteleinwirkung, wie bei Druckmaschinen mit automatischer Waschanlage wird bei niedrigem Mittelverbrauch diese gründliche Schnellreinigung erzielt.
  • Bei dem Verfahren zur Reinigung bleiben keine Rückstände, Feuchtigkeitsfilme oder Ölfilme auf dem gereinigten Substrat zurück, da das Reinigungsgemisch aufgrund seiner hohen Reinigungskraft, insbesondere für die Schmutzmaterialien auf dem Druckereisektor, alle Unsauberkeiten beseitigt und durch die günstigen Flüchtigkeitseigenschaften nach kürzester Zeit saubere trockene Teile hinterläßt.
  • Der Flammpunkt des zweikomponentigen Reinigungsgemisches ist hinreichend erhöht, so daß Verpuffungs- und Explosionsgefahren beim Reinigen ausgeschaltet werden können.
  • Das Reinigungsverfahren wird hinsichtlich des Ablaufs in üblicher Weise durchgeführt. Die Komponenten des Reinigergemisches können bereits miteinander kombiniert oder getrennt zur Waschstelle geführt werden. Nach dem Reinigungsgang wird das die Schmutzteile gelöst oder suspendiert enthaltende Mittel in üblicher Weise abgezogen und regeneriert. Durch die hohe Reinigungskraft des Gemisches gewährleistet das Verfahren sparsamen Verbrauch und dementsprechende verminderte Kosten zur Regenerierung und Wiederverwendung des Mittels. Da das Verfahren der Erfindung schnell und durch kurzzeitige Einwirkung reinigt, sind Reinigerverluste durch Verdunstung trotz der niedrigen Verdunstungszahl des Gemisches auf ein Minimum beschränkt und infolgedessen Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung und -verunreinigung günstig zu gestalten.
  • Beim erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren werden mindestens zwei Komponenten eines Gemisches eingesetzt, von denen die erste Komponente (I) ein oder mehrere Kohlenwasserstoffe sind.
  • Als Kohlenwasserstoff kann ein aliphatischer oder alicyclischer Kohlenwasserstoff eingesetzt werden; vorzugsweise wird ein Kohlenwasserstoff mit etwa 6 - 9 C-Atomen der Formel CnH2n+m, in der n einen Mittelwert von etwa 6 bis 9 und m einen Mittelwert von 0 bis 2 hat, verwendet. Beispiele für bevorzugte Kohlenwasserstoffe sind die Normalparaffine und Isoparaffine mit 6 bis 9 Kohlenstoffatomen, wie Hexane, Heptane, Octane und Nonane sowie Gemische derselben, und die Cycloparaffine, wie Cyclohexan, Cycloheptan, Cyclooctan und Cyclononan sowie Gemische derselben.
  • Die Wahl des speziellen Kohlenwasserstoffs bzw. Kohlenwasserstoffgemisches, das zweckmäßigerweise angewendet wird, hängt im einzelnen von dem zu reinigenden Substrat, seinem Verschmutzungsgrad und der Natur der zu beseitigenden Verunreinigung und weiteren Faktoren ab, die durch den speziellen Reinigungszweck bestimmt werden.
  • Der Aromatengehalt des Kohlenwasserstoffgemisches sollte 5 Gew.-- nicht überschreiten. Vorzugsweise enthält die Komponente (I) aromatische Kohlenwasserstoffe ::n einer Menge von höchstens 3,9 Gew.-%.
  • Der Siedebereich der Kohlenwasserstoffe wird durch ihre Zusammensetzung bestimmt. Zweckmäßigerweise wird ein Gemisch mit einem Siedebereich zwischen 100 und 12500 angewendet.
  • Die zweite Reinigerkomponente (II) ist ein Halogenkohlenwasserstoff, der durch mindestens 1 Fluoratom substituiert ist und in einer Menge von mindestens 5 Vol.-% eingesetzt wird. Der Halogenkohlenwasserstoff kann perfluoriert oder teilfluoriert sein und neben Fluor andere Halogenreste enthalten. Der fluorierte Kohlenwasserstoff ist ein kurzkettiger aliphatischer Halogenkohlenwüsserstoff, der vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist. Fluorchlorkohlenwasserstoffe insbesondere die der Athanreihe, lassen sich vorteilhaft in Verbindung mit C6 -C9 Kohlenwasserstoffgemischen im erfindungsgemäßen Verfahren verwenden.
  • Eine bevorzugte Reinigungakomponente II ist 1,1,2-Trichlor--1,2,2-trifluoräthan, das in Verbindung mit einem Sohlenwasserstoffgemisch ein Reinigungsgemisch liefert, das über ausgezeichnete Schnellreinigungseigenschaften verfügt. Durch entsprechend dosierte Zugabe dieses fluorierten Kohlenwasserstoffs wird der Flaininpunkt des Reinigungsgemisches optimal erhöht, so daß sich ein bequem zu handhabendes Reinigungsmittel ergibt, das nicht mehr brennbar ist und den strengen Anforderungen an brennbare Flüssigkeiten genügt. Aufgrund der herausragenden Intensiv- und Schnellreinigungseigenschaften wird daher ein Reinigungsgemisch mit 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan besonders bevorzugt.
  • Die im Reinigungsmittel verwendete Menge des fluorierten Kohlenwasserstoffs (II) hängt wiederum von den speziellen Reinigungszwecken und Bedingungen der Reinigung ab. Für bestimmte Zwecke reichen Gehalte von nur 5 Vol.-% aus, zweckmäßiger werden jedoch Mengenanteile von mindestens 10 Vol.-% angewendet, wobei ein Bereich von 20 bis 40 Vol.-% bevorzugt'wird. Mengenanteile über 50 Vol.-% haben keinen zusätzlichen Vorteil gebracht und sind aus wirtschaftlichen Überlegungen nicht zweckmäßig.
  • Zur Reinigung in automatischen Reinigungsanlagen von Druckmaschinen haben sich z.B. Reiniger der folgenden Zusammensetzung voll bewährt: A B C6-C9 -Kohlenwasserstoff--Gemisch 70 Vol.-% 75 Vol.-% 1,1,2-Trichlor-1,2,2-tri--fluoräthan 30 Vol. -% 25 Vol. -Reinigungsmittel dieser Zusammensetzung bzw. einer innerhalb oder in Nähe des durch A und B definierten Bereichs liegenden Zusammensetzung gilt daher der Vorzug.
  • Neben den Komponenten I und II können im Reinigungsgemisch kleinere Mengen zusätzlicher Bestandteile enthalten sein, wie z.B. höhersiedende Kohlenwasserstoffe, Geruchsstoffe, Färbemittel und dergl., solange sie den angestrebten Reinigungszweck nicht beeinträchtigen.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere anhand der Reinigung von Druckeinrichtungen beschrieben wird, ist ihre Anwendbarkeit nicht auf diesen Sektor beschränkt, sondern sie umfaßt im weitesten Sinne die Reinigung der verschiedensten Substrate aus Gummi und Gummiersatzstoffen wie z. B. Stempel, Typen und dergl.
  • Im folgenden wird das Verfahren der Erfindung anhand einiger Beispiele erläutert. Zum Vergleich sind herkömmliche Reiniger herangezogen worden.
  • Beispiel 1 Zur Reinigung der Gummiteile und anderen verschmutzten Teile einer druckenden Kleinoffsetmaschine mit automatischer Waschanlage wurde ein Reiniger als 75 Vol.-%o eines Kohlenwasserstoffgemisches mit einem Siedebereich von 100/125 und 25 Vol.-% 1,1,2-Urichlor-1,2,2-trifluoräthan verwendet. Das Kohlenwasserstoffgemisch war ein Spezialbenzin mit folgenden Kenndaten: Dichte bei 1500 0,720 - 0,730 Flammpunkt -5°C Verdunstungszahl 5 Zündtemperatur 2500C Gaschromatische Analyse: Aromaten: Benzol --- Gew.-% Äthylbenzol 0,4 " Toluol 1,9 p-Xylol 0,2 m-Xylol 1,2 o-Xylol 0,2 Summe 3,9 " Normalparaffine: C6 0,8 Gew.% C7 11,5 C8 9,1 C9 0,2 Summe 21,6 " Isoparaffine: C6 0,6 Gew.% C7 16,2 08 28,7 C9 1,7 Summe 47,2 Cyclo (naphthene)-Paraffine: C6 1,2 Gew.% c7 14,0 C8 11,1 " C9 1,0 " Summe 27,3 Gesamt: Aromaten 3,9 Gew.% Normalparaffine 21,6 Isoparaffine 47,2 Cycloparaffine 27,3 100,0 Gew.% Bei 10 Zylinderumdrehungen für den Waschvorgang wurde das Gummituch bei allen untersuchten Maschinengeschwindigkeiten vollständig gereinigt, so daß keine Rückstände mehr zurückblieben. Das gereinigte Tuch wies keine Feuchtigkeits- oder Ölfilme auf. Es wurde gefunden, daß die Maschinengeschwindigkeit aufgrund der Intensiv- und Schnellreinigungskraft des verwendeten Reinigungsgemisches keinen Einfluß auf die Reinigung des Gummituches hat. Sie beeinflußt auch nicht die Druck-und Hilfsmaterialien (Papier, Farbe, Fluid, Fixierung).
  • Beispiel 2 Zusammensetzung des Reinigers: 70 Vol.% Kohlenwasserstoffgemisch (Siedebereich 100/125) 30 Vol.% 1.1.2-Trichlor-1.2.2-trifluoräthan Verdunstungszahl (VD): 2,8 Gedruckt wurde auf einer Kleinoffsetdruckmaschine mit automatischer Waschanlage.
  • Untersucht wurde auch hier der Einfluß der Maschinen-Laufgeschwindigkeit (Umdrehungen/Stunde) auf den Gummituch-Reinigungsvorgang bei konstanter für den Waschvorgang zur Verfügung gestellter Umdrehungszahl.
  • Bei konstant 10 Zylinderumdrehungen für den Reinigungsvorgang wurden folgende Maschinen-Geschwindigkeiten verwendet-t 3500 U/h, 4000 U/h, 5000 U/h, 6000 U/h, 7000 U/h, 8000 U/h, 9000 U/h.
  • Es zeigte sich, daß bei allen Maschinengeschwindigkeiten im Bereich von 3500 U/h bis 9000 U/h das Gummituch gleichmäßig sauber gereinigt wurde und keine Verschmutzungsrückstände (Restteile des Druckbildes) auf dem Gummituch verblieben, Wenn Verschmutzungsrückstände auf dem Gummituch verbleiben, macht sich dies beim nachfolgenden Druck durch Doppeldruck (Neues Druckbild und Reste des vorhergehenden Druckbildes) auf dem Druckbogen bemerkbar, oder bei Papierdurchlauf ohne Zuschaltung des Farbwerkes ist auf dem Papier ein Druckbild erkennbar.
  • Untersucht wurde des weiteren der Einfluß der Anzahl der für den Reinigungsvorgang vorgesehenen Zylinderumdrehungen auf den Reinigungsvorgang bei konstanter Maschinengeschwindigkeit.
  • Die Maschinengeschwindigkeit betrug konstant 8000 U/h.
  • Die Anzahl der für den Waschvorgang vorgesehenen Zylinderumdrehungen wurde auf 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14 festgelegt.
  • Bei diesen Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß bei 2 bis 8 Zylinderumdrehungen pro Reinigungsvorgang zwar noch Farbrückstände auf dem Gummituch vorhanden waren, aber ab 10 Umdrehungen waren keine Rückstände mehr auf dem Gummituch vorhanden, wie die Druckabzüge zeigten.
  • Es wurde festgestellt, daß auch bei anderen konstanten Maschinengeschwindigkeiten mindestens bereits mit 10 Zylinderumdrehungen für den tVaschvorgang eine einwandfreie Reinigung erzielt wird Vergleichsbeispiele A) Zum Vergleich wurde anstelle der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel der Beispiele 1 und 2 ein Reiniger auf Kohlenwasserstoffbasis verwendet, der sich aus 85 Vol.-% Testbenzin (Siedebereich 130/180) und 15 Vol.-% Dichlormethan CH2Cl2 zusammensetzte. Das Gemiscli wurde bei einer Kleinoffsetdruckmaschine mit automatischer Waschanlage wie in den Beispielen 1 und 2 auf seine Reinigungseigenschaften getestet.
  • Es zeigte sich, daß nach dem Reinigen auf dem Gummituch jedoch ein gewisser Verschmutzungsgrad vorhanden bleibt, da sich bei der Reinigung auf dem Gummituch ein Feuchtigkeitsfilm bildet und dieser erst nach einer längeren Zeit wegschlägt bzw. verdunstet. Dies ist ein Nachteil für den laufenden Neudruck, da die ersten Drucke des Neudrucks unsauber sind. Auf dem Gummituch verbleibt somit ständig nach der Reinigung ein Feuchtigkeitsfilm. Bei einem normalen Arbeitsablauf müßte dieser Film mit einem trockenen Tuch beseitigt werden. Für einen automatischen Arbeitsablauf ist ein Reiniger dieser Art völlig ungeeignet.
  • Ausschlaggebend ist wie bei allen Reinigern die Verdunstungszeit, die als physikalische Größe, als Verdunstungszahl (VD), wiedergegeben wird und bei diesem Vergleichsbeispiel VD = 2,2 beträgt.
  • B) In diesem Vergleichsbeispiel wurde ein Reiniger aus 100 Vollo 1.1.1 Trichloräthan mit einer Verdunstungszahl (VD) = 2,6 verwendet und bei Kleinoffsetdruckmaschinen mit automatischer Waschanlage eingesetzt.
  • Beim Reinigungsprozeß des Gummituches wies der Reiniger gute Reinigungseigenschaften auf.
  • Der Nachteil dieses Reinigers ist jedoch, daß er das synthetische Gummi und Naturgummi anlöst oder ganz löst.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dieser Stoff sehr geruchsintensiv und gesundheitsgefährdend ist, also ein zu hohes Maß an technischen Sicherheitsmaßnahmen erfordert.
  • Aufgrund seiner Aggresivität gegenüber dem Gummituch ist dieser Reiniger ungeeignet.
  • C) Ein weiterer Vergleichsreiniger enthielt 100 Vol % eines aliphatischen Kohlenwasserstoffgemischs (Siedebereich 100/ 125) mit einer Verdunstungszahl (VD) = 5 Das Stoffgemisch weist zwar annehmbare Reinigungseigencchaft-n u.
  • Es hat jedoch den Nachteil, daß es sehr leicht entzündlich ist unc schon bei niedrigen Temperaturen die Dampf-Luft--Gemische - vor allem bei elektrostatischen Aufladungen der Maschinenteile - zu Explosionsbränden führen kann. Dieses Stoffgemisch ist also trotz seiner Reinigungseigenschaften wegen seiner großen Gefährlichkeit nicht verwendbar.
  • Pjei rotierenden Maschinenteilen treten elektrostatische Aufladungen stets auf, so daß bei einer Reinigung mit diesem Vergleichsreiniger zusätzliche Maßnahmen gegen diese elektrostatische Lufladung ergriffen werden müssen.
  • Gegenüber den zu Vergleichs zwecken herangezogenen Reinigungsmitteln vereinigt das im erfindungsgemä3en Verfahren verwendete Reinigungsgemisch in sich die Eigenschaften eines hohen Flammpunktes und einer herabgesetzten VerdunEtungszahl, so daß es je nach den Anforderungen als schwer brennbares bzw. nicht entzündliches Reinigungsmittel ausgestaltet werden kann. Darüberhinaus kennzeichnen den erfindungsgemäß anwendbaren Reiniger eine günstige Kombination von schnell und Intensivreinigungskraft. Die Reinigungswirkung erstreckt sich dabei nicht nur auf Teile aus Gummi und Gummiersatzstoffen, sondern auch auf Substrate aus Metall und Kunststoffen, so daß sich das Reinigungsgemisch ausgezeichnet für maschinelle Reinigungsgänge der eingangs genannten Art einsetzen läßt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Reinigen von Gummi- und Gummiersatzstoffen unter Verwendung eines flüssigen Reinigungsmittels auf Kohlenwasserstoffbasis, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen mit mindestens 5 Vol.-% eines oder mehrerer Halogenkohlenwasserstoffe, die durch mindestens ein Fluoratom substituiert sind, eingesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gemisch Kohlenwasserstoffe mit etwa 6 bis 9 Kohlenstoffatomen eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen mit etwa 20 bis 40 Vol.-3,0 eines oder mehrerer fluorierter Halogenkohlenwasserstoffe eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen mit einem Fluorchlorkoholenwasserstoff eingesetzt wird.
  5. 5. Flüssiges Reinigungsmittel für Gummi und Gummiersatztstoffe aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen gekennzeichnet durch einen Anteil von mindestens 5 Vol.-% eines oder mehrerer Halogenkohlenwasserstoffe, die durch mindestens ein Fluoratom substituiert sind.
  6. 6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als fluorierten Halogenkohlenwasserstoff 1,1,2--Trichlor-1 ,2,2-trifluoräthan enthält.
  7. 7. Reinigungsmittel nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch etwa 70 bis 75 Vol.-% eines Kohlenwasserstoffgemisches mit 6 bis 9 Kohlenstoffatomen und etwa 25 bis 30 Vol.--% 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan.
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