DE1289087B - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibspeichervermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernschreibspeichervermittlungsanlagen

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DE1289087B
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Application number
DE1967S0108100
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Inventor
Gehrmann Horst
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernschreibspeichervermittlungsanlagen mit erhöhter Inneramtsgeschwindigkeit.
  • Es ist in der Fernschreibspeichervermittlungstechnik bekannt, bei vollautomatischen Anlagen jeder ankommenden Leitung einen Eingangsspeicher zuzuordnen, von dem eine Nachricht aufgenommen und mit erhöhter Inneramtsgeschwindigkeit an einen einer gewünschten abgehenden Leitung zugeordneten Vermittlungsabschluß weitergegeben wird. Für den Fall, daß keine abgehende Leitung frei ist, wird einer von mehreren Zwischenspeichern angesteuert, der dann die ankommende Nachricht aufnimmt, wodurch der Eingangsspeicher wiederum für andere ankommende Nachrichten frei wird.
  • Dadurch, daß jeder ankommenden Leitung ein eigener Eingangsspeicher zugeordnet ist, in dem eine Geschwindigkeitstransformation von der Empfangsgeschwindigkeit der ankommenden Leitung auf die Inneramtsgeschwindigkeit durchgeführt wird, wächst mit den Unterschieden zwischen diesen beiden Geschwindigkeiten auch der Aufwand. Darüber hinaus müssen die Eingangsspeicher eine große Speicherkapazität aufweisen, da sie auch überdurchschnittlich lange Nachrichten empfangen und speichern müssen.
  • Es sind also nicht nur der Zahl der ankommenden Leitungen entsprechende Eingangsspeicher vorzusehen, sondern es muß die Speicherkapazität dieser Eingangsspeicher auch der längsten zu erwartenden Nachricht entsprechen.
  • Es ist in diesem Zusammenhang bereits bekanntgeworden, einer ankommenden Leitung einen Zwischenspeicher in Form eines Schieberegisters zuzuordnen, in das jeweils ein Teil einer ankommenden Nachricht, beispielsweise zehn Fernschreibzeichen, eingespeichert werden. Die Weitergabe dieser Zeichen an einen Hauptspeicher geschieht blockweise mit erhöhter Geschwindigkeit während der Pausen, die dadurch entstehen, daß bei der Einspeicherung in das Schieberegister sowohl der Start- als auch der Sperrschritt unterdrückt wird.
  • Bei dieser Anordnung kann nun zwar die Speicherkapazität der Eingangsspeicher verringert werden, jedoch erfordert das Einordnen bzw. das Abrufen der in Blöcke zerlegten Nachrichten in bzw. aus dem Hauptspeicher einen erhöhten Steueraufwand. Darüber hinaus muß die Empfangsgeschwindigkeit auf den Leitungen zu der Inneramtsgeschwindigkeit stets in einem solchen Verhältnis stehen, daß der Inhalt des Schieberegister, also z. B. zehn Zeichen, während der Dauer eines einzigen Sperrschrittes zum Hauptspeicher übertragen werden kann.
  • Auch der im folgenden beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand in Speichervermittlungsanlagen zu reduzieren. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung geht die Erfindung allerdings von dem Gedanken aus, das Prinzip, ankommende Nachrichten vor der Weitergabe an einen i Vermittlungsabschluß oder einen Zwischenspeicher, einem Eingangsspeicher zuzuführen, beizubehalten, jedoch die Zahl der benötigten Eingangsspeicher erheblich zu reduzieren. Das hat den Vorteil, daß bisher bewährte Vermittlungsaggregate auch weiter verwendbar und deshalb keine aufwendigen Änderungen im Aufbau einer Vermittlungsanlage notwendig sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder ankommenden Leitung ein Votspeicher mit einer für eine normale Nachrichtenlänge ausreichenden Kapazität zugeordnet ist, der ausgangsseitig über ein Durchschaltnetzwerk, vorzugsweise ein Koppelfeld, an einen Eingangsspeicher einer Speichervermittlungsanlage anschaltbar ist, wobei die Durchschaltung der Verbindung zwischen einem Vorspeicher und einem Eingangsspeicher entweder nach Empfang des Schlußzeichens der Nachricht oder nach Gefülltsein des Vorspeichers, die Auslösung dieser Verbindung dagegen abhängig vom Eintreffen des Schlußzeichens der Nachricht im Eingangsspeicher selbst geschieht, und daß bereits die übertragung einer Nachricht von einem Vorspeicher zu einem Eingangsspeicher mit von der Empfangsgeschwindigkeit der Nachricht unabhängiger Inneramtsgeschwindigkeit erfolgt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als einer Leitung zugeordneter Vorspeicher ein Teil des Speicherbereiches eines Magnetkernspeichers, z. B. ein Speicherkanal, verwendet wird, der sowohl über eine in jedem als Vorspeicher wirkenden Speicherkanal zugeordnetenLaufnummernvergleichseinrichtung enthaltenen Schlußzeichenauswerter als auch über einen den Inhalt des als Vorspeicher wirkenden Speicherkanals überwachenden Speicherfüllungszähler steuerbar ist. Die Speicherkapazität eines als Vorspeicher wirkenden Speicherkanals des Magnetkernspeichers ist vorteilhaft auf eine mittlere, sich aus Verkehrsbeobachtungen ergebende Nachrichtenlänge begrenzt. Unter Verwendung üblicher Verkehrswerte ergibt sich, daß die Speicherkapazität etwa 1000 Fernschreibzeichen besitzen sollte. Die Eingangsspeicher sind nunmehr nur während der durch die erhöhte Inneramtsgeschwindigkeit verkürzten übertragungszeit belegt, dann aber sofort wieder für andere Vorspeicher belegungsfähig. Dadurch kann die Zahl der relativ teueren und aufwendigen Eingangsspeicher efeblich-reduziert werden. Die Zahl der eigentlichen Eingangsspeicher ist allein durch den durch den Geschwindigkeitsfaktor reduzierten Verkehr bestimmt.
  • Einzelheiten der Erfindung sowie die Funktion einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden im folgenden an Hand eines in einer Figur dargestellten Schaltbeispieles gegeben.
  • In der Figur ist rechts eine Speichervermittlung SpY mit den Eingangsspeichern ES dargestellt. Da es sich dabei um eine an sich bekannte Vermittlungsanlage handelt, wird von einer weiteren Erläuterung abgesehen. Die links ankommenden Fernschreibleitungen L 1, L 2; L 3 und L 4 sind an einzelne Speicherkanäle SpK 1, SpK 2, SpK 3 und SpK 4 eines Magnetkernspeichers MKS1 geführt. Ausgangsseitig sind die einzelnen Speicherkanäle an ein Durchschaltenetzwerk, in diesem Fall einen Koppler MEK, geführt, über den die Eingangsspeicher ES der Speichervermittlung erreichbar sind. Selbstverständlich könnte das Durchschaltenetzwerk auch aus Wählern oder anderen Verbindungselementen bestehen. Aus Anpassungsgründen sind jeweils Anpassungsschaltmittel A 1 und A 2 vorhanden. Jeder Speicherkanal wirkt dabei als ein, der ankommenden Leitung fest zugeordneter Vorspeicher. Jedem als Vorspeicher wirkenden Speicherkanal ist ein Speicherfüllungszähler, der mit SZ bezeichnet ist, eine Steuerschaltung, die mit St bezeichnet ist, und ein Nachrichtenzähler, der mit NZ bezeichnet ist, zugeordnet. Auf der Empfangsseite des Magnetkernspeichers sind an sich bekannte Laufnummernvergleichseinrichtungen LNV mit ihnen zugeordneten Schlußzeichenauswertern A vorhanden, die, ebenfalls wie die Speicherfüllungszähler und die Nachrichtenzähler, über die Steuerschaltung St auf den als Vorspeicher wirkenden Speicherkanal steuernd einwirken können. Die Zahl der als Vorspeicher einsetzbaren Speicherkanäle eines Magnetkernspeichers ist von dessen Gesamtspeicherkapazität abhängig. In dem dargestellten Beispiel sind jeweils vier ankommende Leitungen an einen Magnetkernspeicher angeschlossen. Jeder Speicherkanal SpK1 bis SpK4 besitzt dabei eine Speicherkapazität von 1000 Fernschreibzeichen. Ein zentraler Textgeber, der mit ZTG bezeichnet ist, und ein über den Koppler MEK anschaltbarer überlaufplatz üP dienen, wie später im einzelnen erläutert werden wird, dazu, bei Besetztsein aller Eingangsspeicher ES bis auf einen, weiter ankommende Nachrichten, die über den zentralen Textgeber mit einem Kennungssignal versehen sind, aufzunehmen.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise soll angenommen werden, daß die über die ankommenden Leitungen L 1 bis L 4 eintreffenden Nachrichten mit einer Empfangsgeschwindigkeit von 50 Bd empfangen werden. Grundsätzlich ist auch eine andere Empfangsgeschwindigkeit auf allen oder verschiedene Empfangsgeschwindigkeiten auf verschiedenen ankommenden Leitungen möglich, solange die Empfangsgeschwindigkeit nur kleiner ist als die Innerarntsgeschwindigkeit; mit der eine übertragung der Nachricht aus einem Vorspeicher in einen Eingangsspeicher geschieht.
  • Für den Fall, daß die Länge einer eintreffenden Nachricht kleiner ist als die Speicherkapazität des als Vorspeicher wirkenden Speicherkanals, also kleiner ist als 1000 Zeichen, wird die Auswerteschaltung A des Laufhummernvergleichers LNV das Schlußzeichen erkennen, ehe der Speicherfüllungszähler SZ anspricht. In diesem Fall wird am Ende der Nachricht die Wiederaussendung über die Auswerteschaltung A eingeleitet. Dazu ist der Vorspeicher über den Koppler MEK an einen freien Eingangsspeicher ES der Speichervermittlung anschaltbar. Die Übertragung von einem Vorspeicher zum eigentlichen Eingangsspeicher erfolgt mit einer Inneramtsgeschwindigkeit von z. B. 1200 Bd. Die Auflösung der Durchschaltung zwischen Vorspeicher und eigentlichen Eingangsspeicher wird stets vom Eingangsspeicher aus durch Bewerten des dort eintreffenden Schlußzeichens durchgeführt.
  • Für den Fall, daß eine Nachricht mit mehr als 1000 Zeichen in den Vorspeicher einläuft, wird ;die Aussendung der dort gespeicherten ersten 1000 Zeichen über den nunmehr vor der Auswerteschaltung A ansprechenden Speicherfüllungszähler SZ ausgelöst. Die übertragung erfolgt dabei in der gleichen Weise über einen über den Koppler MEK hergestellten Weg mit erhöhter Inneramtsgeschwindigkeit. Da nunmehr aber das Schlußzeichen noch nicht vorhanden ist, bleibt diese Verbindung zwischen dem Vorspeicher und dem eigentlichen Eingangsspeicher so lange bestehen, bis das Schlußzeichen beim Eingangsspeicher ES empfangen wurde. Während dieser Zeit kann dieser Eingangsspeicher also nicht von anderen Vorspeichern belegt werden. Es können demnach nur so viele Nachrichten mit mehr als 1000 Zeichen gleichzeitig empfangen werden, als Eingangsspeicher vorhanden sind. Treffen in der Zeit, während der alle Eingangsspeicher der Speichervermittlung belegt sind, weitere Nachrichten ein, die kürzer sind als der Kapazität eines Vorspeichers entspricht, so können diese Nachrichten zwar nicht sofort nach Bewerten des Schlußzeichens zu einem Eingangsspeicher weitergegeben werden, doch werden diese, da die Kapazität des Vorspeichers noch für weitere Nachrichten ausreicht, vom Vorspeicher aufgenommen. Es muß dann allerdings bei Freiwerden eines Eingangsspeichers sichergestellt sein, daß nur eine vollständige Nachricht, nicht jedoch alle im Vorspeicher enthaltenen Zeichen übertragen werden. Zu diesem Zweck ist der jedem Vorspeicher zugeordnete Nachrichtenzähler NZ vorhanden, der nur die vollständigen Nachrichten zählt, bei Freiwerden eines Eingangsspeichers über die Steuereinrichtung St auf den Vorspeicher steuernd einwirkt und diesen zur übertragung einer vollständigen kurzen Nachricht veranlaßt.
  • In jedem Fall sollte aber ein freier Eingangsspeicher für den übrigen Verkehr vorhanden sein. Um das zu erreichen, werden gemäß Weiterbildung der Erfindung zwei Wege vorgeschlagen. Einmal kann die Speicherkapazität eines Vorspeichers erhöht werden, was in einfacher Weise dadurch möglich wird, daß einer ankommenden Leitung zwei Speicherkanäle als Vorspeicher zugeordnet werden. Beispielsweise also der Leitung L1 die Speicherkanäle SpKl und SpK2.
  • Die zweite Möglichkeit besteht darin, einen überlaufplatz vorzusehen, der ebenfalls über den Koppler MEK an die Vorspeicher anschaltbar ist. In der Figur ist dieser überlaufplatz mit ÜP bezeichnet worden. Die Anschaltung des überlaufplatzes wird erst dann durchgeführt, wenn alle vorhandenen Eingangsspeicher bis auf einen durch Nachrichten mit einer Nachrichtenlänge, die größer ist als 1000 Zeichen, belegt sind. Zur Kennzeichnung der auf den Überlaufplatz ÜP gelangenden Nachricht wird diesen ein Kennungssignal, das vom zentralen Textgeber ZTG der zum überlaufplatz übertragenen Nachricht vorausgeschickt wird, zugeordnet. Die Ableitung eines derartigen Kennungssignals wird aus der Stellung des Kopplers zum betreffenden Vorspeicher abgeleitet. Ein solcher überlaufplatz kann beispielsweise aus einem Schnellocher bestehen oder ein Bandspeicher sein. Im letzteren Fall kann diesem ein Zeichendrucker nachgeschaltet sein, der in der Figur als T100 gestrichelt angedeutet ist.
  • Selbstverständlich ist die Einschaltung des zentralen Textgebers ZTG nicht auf diesen Fall beschränkt. Er kann an sich bei jeder Verbindung zwischen Vor- und Eingangsspeicher die Nachricht mit einem Kennungssignal versehen, wodurch z. B. jederzeit eine Möglichkeit besteht, die Leitung, auf der die Nachricht ankam, zu identifizieren. Das ist besonders vorteilhaft, um eventuelle Störungsursachen festzustellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernschreibspeichervermittlungsanlagen mit erhöhter Inneramtsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichn e t, daß jeder ankommenden Leitung ein Vorspeicher mit einer für eine normale Nachrichtenlänge ausreichenden Kapazität (z. B. 1000 Fernschreibzeichen) zugeordnet ist, der ausgangsseitig über ein Durchschaltenetzwerk, vorzugsweise einen Koppler (MEK), an einen (freien) Eingangsspeicher (ES) einer Speichervermittlungsanlage (SpV) anschaltbar ist, wobei die Durchschaltung der Verbindung zwischen einem Vorspeicher und einem Eingangsspeicher entweder nach Empfang des Schlußzeichens der Nachricht im Vorspeicher oder nach Gefülltsein des Vorspeichers, die Auslösung dieser Verbindung dagegen abhänig vom Eintreffen des Schlußzeichens der Nachricht beim Eingangsspeicher (ES) geschieht, und daß bereits die Übertragung einer Nachricht von einem Vorspeicher zu einem Eingangsspeicher mit von der Empfangsgeschwindigkeit der Nachricht unabhängiger Geschwindigkeit erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorspeicher ein Teil des Speicherbereiches eines Magnetkernspeichers (MKS), beispielsweise ein Speicherkanal (SpK) benutzt wird, der sowohl über einen jedem als Vorspeicher wirkenden Speicherkanal zugeordneten Laufnummernvergleichseinrichtung (LNV) enthaltenen Schlußzeichenauswerter (A) als auch über einen den Inhalt des als Vorspeicher wirkenden Speicherkanals (SpK) überwachenden Speicherfüllungszählers (SZ) steuerbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität eines Vorspeichers (SpK) auf eine mittlere, sich aus Verkehrsbeobachtungen ergebende Nachrichtenlänge, zur Zeit 1000 Zeichen, begrenzt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorspeicher (SpK) mehrere kürzere Nachrichten als der Kapazität des Vorspeichers entspricht aufnehmen kann und daß die Übertragung jeweils einer vollständigen kürzeren Nachricht zu einem freien Eingangsspeicher (ES) durch einen jedem Vorspeicher zugeordneten Nachrichtenzähler (NZ) steuerbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein überlaufplatz (üP) vorhanden ist, an den über den Koppler (MEK) ein Vorspeicher (SpK) anschaltbar ist, wenn alle bis auf einen Eingangsspeicher bereits besetzt sind, und daß die Übertragung der Nachricht vom Vorspeicher auf den überlaufplatz blockweise geschieht.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Textgeber (ZTG) vorhanden ist, der jeder von einem Vorspeicher (SpK) zu einem Eingangsspeicher (ES) übertragenen Nachricht ein dem entsprechenden Vorspeicher zugeordnetes Kennungszeichen zuordnet, das durch die Einstellung des Kopplers auf den entsprechenden Vorspeicher gebildet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Textgeber (ZTG) nur den von einem Vorspeicher zum überlaufplatz gesteuerten Nachrichten ein dem entsprechenden Vorspeicher zugeordnetes Kennungszeichen zuordnet.
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DE2614086A1 (de) * 1975-04-25 1976-11-04 Hasler Ag Nachrichtennetz

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