DE1289086B - Verfahren zum Verhindern des Schluepfens (Gleitens oder Schleuderns) der Radsaetze von Schienenfahrzeugen, insbesondere Lokomotiven, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verhindern des Schluepfens (Gleitens oder Schleuderns) der Radsaetze von Schienenfahrzeugen, insbesondere Lokomotiven, und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1289086B
DE1289086B DE1965K0056579 DEK0056579A DE1289086B DE 1289086 B DE1289086 B DE 1289086B DE 1965K0056579 DE1965K0056579 DE 1965K0056579 DE K0056579 A DEK0056579 A DE K0056579A DE 1289086 B DE1289086 B DE 1289086B
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sanding
circuits
sliding
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Dipl-Ing Bernhard
Hofmann Heinrich
Goepfert Max
Schmuecker
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Krauss Maffei AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/10Indicating wheel slip ; Correction of wheel slip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verhindern des Schlüpfens (Gleitens oder Schleuderns) der Radsätze von Schienenfahrzeugen, insbesondere Lokomotiven, wobei die Schlupfvorgänge durch einen elektrischen Steuersignalgeber erfaßt und dessen Steuersignale in mechanische oder elektrische Arbeitsimpulse umgewandelt bzw. verstärkt werden, durch welche die zum Unterbinden des Schlupfes vorgesehenen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
  • Ein derartiges Verfahren ist bekannt.
  • Es sind weiter Gleit- bzw. Schleuderschutzeinrichtungen für Schienentriebfahrzeuge bekannt, die als Steuersignalgeber einen sogenannten Masseregler mit einer gegenüber dem Radsatz federnd aufgehängten Schwungmasse verwenden, die beim Schleudern oder Gleiten der Räder auf den Schienen aus ihrer Mittellage pendelt und dabei Kontakte betätigt, durch die elektrische Steuersignale hervorgerufen werden, welche die Auslösung entsprechender Gegenmaßnahmen bewirken. Die Masseregler arbeiten insofern mangelhaft, als sie bei einem Schleudervorgang mehrere Male pendeln, wodurch sich die eingeleiteten Gegenmaßnahmen meistens unnötig oft wiederholen. Dadurch wird z. B. bei der Gegenmaßnahme »Sanden« viel und zum Teil unnütz Sand verbraucht. Ein zu großer Sandverbrauch ist jedoch aus Gründen der Mitführung größerer Sandmengen unerwünscht und wirkt sich unter anderem besonders nachteilig auf die Beweglichkeit und das exakte Schließen der Weichen aus. Aber auch die bekannten Gleit- bzw. Schleuderschutzeinrichtungen mit elektrischen und insbesondere elektronischen Steuersignalgebern tendieren, sofern hierbei »Sanden« als Gegenmaßnahme herangezogen wird, durch ihre hohe Ansprechempfindlichkeit in Richtung »hoher Sandverbrauch«. Mit Rücksicht darauf hat man bis heute vielfach bei elektronischen Gleitschutzeinrichtungen auf die Gegenmaßnahme »Sanden« überhaupt verzichtet.
  • Um auf das gegen Gleiten und Schleudern so wirkungsvolle Sanden nicht verzichten zu müssen, gleichzeitig aber den Sandverbrauch möglichst einzuschränken, ist es ferner bekannt, die Gleitschutzeinrichtung so auszulegen, daß erst nach einer bestimmten Anzahl von Gleit- oder Schleudervorgängen gesandet wird. Diese Richtung wird jedoch durch die Erfindung nicht verfolgt, vielmehr ist es Ausgangspunkt der Erfindung, bereits beim Beginn des Schlupfens also im Entstehungszustand die Gegenmaßnahmen einzuleiten.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, durch das eine vorübergehende Erhöhung des Haftwertes zwischen Rad und Schiene bei geringstmöglichem Sandverbrauch erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei dem vorausgesetzten Verfahren dadurch gelöst, daß beim Auftreten von Schlupf zwischen Rad und Schiene selbsttätig impulsweise gesandet wird.
  • Die Überlegungen, die im Sinne einer vorteilhaften Lösung der gestellten Aufgabe zum impulsweisen Sanden führen, sind folgende: Beim Einblasen einer bestimmten Sandmenge zwischen den Radumfang bzw. die Radlauffläche und die Schiene wird im Augenblick des Auftreffens des Sandes auf die Schiene im Bereich des Spaltes zwischen Radlauffläche und Schiene nur ein Teil der Sandmenge vom Rad erfaßt, während der andere Teil des Sandes an der Schiene reflektiert wird. Hiervon wiederum fällt ein Teil seitlich fort, ein' großer Teil aber verbleibt in der Radebene und wird nach dem physikalischen Gesetz »Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel« zur Radlauffläche hin gelangen. Der vom Radumfang durch Grenzschichtreibung mitgenommene Luftring oder die Luftzirkulation, die zum Spalt zwischen Radlauffläche und Schiene gerichtet ist, und das Rad selbst erfassen den in der Radebene verbleibenden Teil der reflektierten Sandmenge, und zwar zeitlich noch nach dem eigentlichen Sandungsimpuls, so daß nicht nur Sand während des eigentlichen Sandungsvorganges zur Verfügung steht, sondern auch noch während der Impulspause. Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird also der Sandverbrauch »gestreckt«, der Effekt jedoch gegenüber dem kontinuierlichen Sanden nur wenig vermindert; anders ausgedrückt, das Verhältnis zwischen Sandverbrauch und erzielter Reibungsverbesserung ist relativ betrachtet wesentlich größer als bei kontinuierlichem Sanden. Außerdem tritt beim Impulssanden noch das Phänomen auf, daß während des Sandungsimpulses durch die augenblickliche Erhöhung des Reibwertes zumindest vorübergehend die rollende Reibung wiederhergestellt wird, wodurch sich der Reibwert ohnehin von selbst wieder vergrößert. Ein Losbrechen des Rades gegenüber der Schiene, also das erneute Auftreten eines Schlupfes, wird sich aber zumindest bis zum nächsten Sandungsimpuls verzögern, so daß Gleiten trotz nur impulsweisen Sandens fortlaufend weitestgehend verhindert wird.
  • Zur Beherrschung auch extremer Situationen bei Brems- oder Beschleunigungsvorgängen werden in Weiterverfolgung der Erfindung ergänzend zum Hauptgedanken in ihrer Wirkung abgestufte Gegenmaßnahmen, d. h. den jeweiligen Schlupf- bzw. Gleitzuständen angepaßte Schritte, vorgeschlagen, dergestalt, daß bei überhöhten Drehbeschleunigungen am Radsatz zunächst impulsweise gesandet wird, daß bei weiter zunehmenden Drehbeschleunigungen und der damit verbundenen Vergrößerung des Schlupfes zwischen Rad und Schiene trotz impulsweisen Sandens an Stelle dessen kontinuierlich gesandet wird und daß bei weiterer Steigerung dieser Werte der Bremsdruck vermindert oder beim Durchgehen (Schleudern) der Räder die Antriebsleistung zurückgenommen wird.
  • Der zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Steuersignalgeber besteht aus drei parallelen, die drei vorgesehenen Gegenmaßnahmen »Impulssanden, kontinuierliches Sanden und Lösen der Bremsen« kommandierenden Steuerkreisen mit in Abhängigkeit der Drehzahländerung des zu überwachenden Radsatzes arbeitenden Differenzierkreisen, die von einem gemeinsamen Gleichstromgenerator gespeist sind, in dessen Ankerstromkreis zum Erzeugen von von Drehzahländerungen abhängigen Spannungsschwellwerten zueinander parallelgeschaltete Differenzierkondensatoren liegen, denen Potentiometer zum Auswählen von Spannungsschwellwerten (Signalen) mit einer bestimmten Steilheit zugeordnet sind, ferner mit drei den Differenzierkreisen nachgeschalteten, auf deren Signale ansprechenden, an sich bekannten Kippschaltungen in Form rückgekoppelter Amplitudendiskriminatoren und außerdem mit drei den letzteren nachgeschalteten Relais (Steuerrelais), die Arbeitskreise für die vorgesehenen Gegenmaßnahmen steuern.
  • Zum Selektieren der auftretenden Drehbeschleunigungen oder Drehverzögerungen am Radsatz bezüglich unterschiedlicher Größengruppen zum Einleiten derselben in die drei einzelnen Steuerkreise ist erfindungsgemäß von den drei Potentiometern das Potentiometer des ersten Steuerkreises hochempfindlich, das Potentiometer des zweiten Steuerkreises weniger empfindlich und das Potentiometer des dritten Steuerkreises am wenigsten empfindlich eingestellt.
  • Zur Erzeugung der vorgesehenen Impulssandung ist im ersten, hochempfindlich arbeitenden Steuerkreis der Kippschaltung eine intermittierend arbeitende Steuereinrichtung nachgeschaltet. Diese besteht aus zwei parallel zur vorgenannten Kippschaltung liegenden, je einen Kondensator aufweisenden Stromkreisen, und zwar aus einem die Zeitdauer der Sandungsimpulse bestimmenden Stromkreis mit einer zur Basis des zweiten Transistors der Kippschaltung führenden zu- und abschaltbaren Zweigleitung und einem die Zeitdauer der Impulspausen festsetzenden, ein- und ausschaltbaren Stromkreis mit einer an der Basis des ersten Transistors der Kippschaltung angeschlossenen Verbindungsleitung, wobei beide Stromkreise durch das Steuerrelais gleichzeitig über Schalter gesteuert werden, in dem Sinne, daß bei angezogenem Steuerrelais durch den einen Schalter der eine die Sandungsimpulse bewirkende Stromkreis unterbrochen und auf die zugeordnete Zweigleitung umgeschaltet wird, während durch den zweiten Schalter der andere Stromkreis geschlossen wird, wobei das Steuerrelais gleichzeitig den Arbeitskreis für die Sandungseinrichtung geschlossen hält.
  • Zur Festlegung der Dauer der einzelnen Sandungsimpulse und der Dauer der Impulspausen sind in den beiden Leitungen zu den Basen der beiden Transistoren der Kippschaltung des ersten Steuerkreises einstellbare Widerstände vorgesehen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in einer wirkungsmäßig optimalen, den augenblicklichen Brems-bzw. Verzögerungssituationen oder Beschleunigungsvorgängen Rechnung tragenden Form des Einsatzes der Sandungsvorrichtung bei gleichzeitig sparsamstem Sandverbrauch.
  • In der Zeichnung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles das Schaltbild eines elektronischen Steuersignalgebers einer Gleit- oder Schleuderschutzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Der Steuersignalgeber gemäß der Zeichnung besteht im wesentlichen aus drei zueinander parallelgeschalteten Steuerkreisen 1, 2 und 3. Jeder Steuerkreis besteht aus einem Differenzierkreis 4 bzw. 5 bzw. 6 mit je einem Differenzierkondensator 7 bzw. 8 bzw. 9, die alle drei an einem von einem Radsatz angetriebenen Gleichstromgenerator 10 parallel angeschlossen sind. Den Differenzierkreisen 4, 5 und 6 sind Potentiometer 11, 12 und 13 zugeordnet, die dazu dienen, für die in den Differenzierkondensatoren erzeugten Spannungsschwellwerte eine bestimmte Steilheit einzustellen, wobei nur die über der durch das jeweilige Potentiometer eingestellten Steilheit liegenden Spannungsschwellwerte als echte Signale durchgelassen und weitergeleitet werden. Den Differenzierkreisen 4 bzw. 5 bzw. 6 nachgeschaltet sind Kippschaltungen 14 bzw. 15 bzw. 16 in Form von rückgekoppelten Amplitudendiskriminatoren mit je zwei npn-Transistoren 14a und 14b, 15a und 15b, 16 a und 16 b, deren Kollektor-Emitter-Stromkreis an einem spannungsstabilisierten Leitungsnetz mit einer Plusleitung 1.7a und einer Minusleitung 17b angeschlossen sind. Die Kippschaltungen 14, 15 und 16 haben, wie bekannt, die Aufgabe, die in den Differenzierkreisen 4, 5 und 6 erzeugten, kurvenförmig verlaufenden Spannungsschwellwerte in Rechteckspannungen mit exakten Schaltpunkten umzuwandeln. Den Kippschaltungen 14, 15 und 16 nachgeschaltet ist jeweils ein Steuerrelais 18 bzw. 19 bzw. 20, die über Schalter 21, 22 und 23 jeweils einen Arbeitskreis 24 bzw. 25 bzw. 26 steuern, wobei die beiden Arbeitskreise 24 und 25 zu einem gemeinsamen Arbeitskreis 24, 25 zusammengefaßt sind und auf eine Sandungseinrichtung 27 einwirken, während der Arbeitskreis 26 die Bremsvorrichtung 28 des Schienenfahrzeuges betätigt. Bei auftretenden Schleudervorgängen wird als letzte der drei vorgesehenen, in ihrer Wirkung zueinander abgestuften Gegenmaßnahmen an Stelle der Gegenmaßnahme »Bremsen lösen« die Antriebsleistung vermindert, d. h., der Arbeitskreis 26 ist dann auf die Leistungsregelung (Regelstange der Einspritzpumpe bei Dieselmotoren) der Antriebsmaschine umgeschaltet.
  • Im Steuerkreis 1 ist der Kippschaltung 14 eine intermittierend arbeitende Steuereinrichtung 29 zugeordnet, die im wesentlichen aus zwei parallel zur Kippschaltung 14 liegenden Stromkreisen 30 und 31 mit je einem Kondensator 32 bzw. 33 und je einem Schalter 34 und 35 besteht. Dem Stromkreis 30 ist eine über den Schalter 34 zu- und abschaltbare Zweigleitung 36 mit einem regelbaren Widerstand 37 zugeordnet, die an der Basis des Transistors 14b angeschlossen ist. Eine Verbindungsleitung 38 mit einem regelbaren Widerstand 39 ist am Stromkreis 31 angeschlossen und führt zur Basis des Transistors 14a. Während des normalen Betriebs, d. h., wenn keine Verzögerung auftritt bzw. der Transistor 14 b durch negative Vorspannung seiner Basis gesperrt ist, ist der Stromkreis 30 zwischen der Plusleitung 17a und der Minusleitung 17b, der die Sandungsimpulse bewirkt, durch den Schalter 34 geschlossen, während der Stromkreis 31, der die Impulspausen bestimmt, durch den Schalter 35 geöffnet ist. Beide Schalter 34 und 35 werden durch das Steuerrelais 18 gemeinsam betätigt, das gleichzeitig den Schalter 21 betätigt, durch den der Arbeitskreis 24 ein- und ausgeschaltet wird. Durch den regelbaren Widerstand 37 wird die Zeitdauer der Sandungsimpulse eingestellt, während durch den regelbaren Widerstand 39 die Zeitdauer der Impulspausen einstellbar ist.
  • Die Wirkungsweise der Gleitschutzeinrichtung ist folgende: Wird im Steuerkreis 1 durch einen Bremsvorgang ein über der im Potentiometer 11 eingestellten Steilheit liegender Spannungsschwellwert, also ein echtes Steuersignal, das im folgenden als Grundsignal bezeichnet wird, erzeugt, das die Kippschaltung 14 zum Umschalten bringt, so sperrt der Transistor 14 a. dessen Basis nunmehr negativ vorgespannt wird, während der Transistor 14b durch nunmehr positive Vorspannung seiner Basis leitend wird, wodurch das Steuerrelais 18 anzieht und die Schalter 34 und 35 in die linke Stellung bringt. Durch das Schließen des Schalters 35 wird jedoch die Basis des Transistors 14a über die Verbindungsleitung 38 augenblicklich wieder positiv vorgespannt, d. h., das Grundsignal, das diese Basis negativ halten will, wird vorübergehend überspielt. Gleichzeitig wird der Kondensator 33 aufgeladen. Eine positive Basis des Transistors 14 a über die Verbindungsleitung 38 augenblicklich sistor 14b nach sich ziehen. Dieser Zustand tritt jedoch nicht ein, vielmehr wird durch die Kapazität des Kondensators 32 über den geschlossenen Schalter 34 die Basis des Transistors 14b positiv gehalten, so daß das Steuerrelais 18 so lange angezogen bleibt,. bis der Kondensator 32 entladen ist. Die Entladezeit' dieses Kondensators ist also ein Maß für die Zeitdauer eines einzigen Sandungsimpulses und kann andererseits noch beeinfiußt werden durch den einstellbaren Widerstand 37. Ist der Kondensator 32 entladen, so wird die Basis des Transistors 14b wieder negativ, d. h., sein Kollektor-Emitter-Stromkreis wird unterbrochen, das Steuerrelais 18 fällt ab, und die beiden Schalter 34 und 35 gehen wieder nach rechts, so daß der Kondensator 32 wieder aufgeladen werden kann. Der in der Zwischenzeit aufgeladene Kondensator 33 hält nun durch seine Ladung über die Verbindungsleitung 38 die Basis des Transistors 14a weiterhin positiv, wodurch die Basis des Transistors 14 b negativ bleibt, so daß das Steuerrelais 18 abgefallen bleibt. Die Entladezeit des Kondensators 33 bestimmt zusammen mit dem regelbaren Widerstand 39 die Zeitdauer der Impulspause nach dem Sandungsimpuls. Nachdem die Kapazität des Kondensators 33 erschöpft ist, kommt das im Differenzierkreis 4 erzeugte Grundsignal, das immer noch vor dem Transistor 14a ansteht, wieder zur Wirkung, d. h., die Basis des Transistors 14a wird negativ und die Basis des Transistors 14b positiv, so daß das Steuerrelais 18 wieder anzieht, wodurch das intermittierende Spiel von neuem beginnt, und zwar so lange, wie das Grundsignal überhaupt anhält.
  • Erreicht bei stärkerem Bremsen der in den Differenzierkreisen 4, 5 und 6 erzeugte Spannungsschwellwert (Steilheit) eine Größe, die auch über den im Potentiometer 12 eingestellten Wert hinausgeht, so schaltet die Kippschaltung 15 um, d. h., die Basis des Transistors 15a wird negativ, die Basis des Transistors 15 b dagegen positiv, wodurch das Steuerrelais 19 anzieht und den Arbeitskreis 25 über den Schalter 22 schließt. Da das Steuerrelais 19 über die gesamte Dauer des Steuersignals des zweiten Steuerkreises angezogen bleibt, erfolgt eine kontinuierliche Sandung.
  • Tritt eine noch höhere Verzögerung beim Bremsen ein, so daß der im Differenzierkreis 6 erzeugte Spannungsschwellwert über der im Potentiometer 13 eingestellten Steilheit liegt, so schaltet die Kippschaltung 16 um, d. h., die Basis des Transistors 16 a wird negativ, während die Basis des Transistors 16 b positiv wird, wodurch das Steuerrelais 20 anzieht und über den Schalter 23 den Arbeitskreis 26 schließt, über den die Gegenmaßnahme »Lösen der Bremsen oder Vermindern des Bremsdruckes« eingeleitet wird. Gleichzeitig kann über eine Koppeleinrichtung 40 ein im gemeinsamen Arbeitskreis 24, 25 gelegener Schalter 41 geöffnet werden, der diesen gemeinsamen Arbeitskreis unterbricht, so daß hierbei die Gegenmaßnahme »Sanden« überhaupt in Wegfall kommt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verhindern des Schlüpfens (Gleitens oder Schleuderns) der Radsätze von Schienenfahrzeugen, insbesondere Lokomotiven, wobei die Schlupfvorgänge durch einen elektrischen Steuersignalgeber erfaßt und dessen Steuersignale in mechanische oder elektrische Arbeitsimpulse umgewandelt bzw. verstärkt werden, durch welche die zum Unterbinden des Schlupfes vorgesehenen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daßbeim Auftreten von Schlupf zwischen Rad und Schiene selbsttätig impulsweise gesandet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei überhöhten Drehbeschleunigungen am Radsatz zunächst impulsweise gesandet wird, daß bei weiter zunehmenden Drehbeschleunigungen und der darauf verbundenen Vergrößerung des Schlupfes zwischen Rad und Schiene trotz impulsweisen Sandens an dessen Stelle kontinuierlich gesandet wird und daß bei noch weiterer Steigerung dieser Werte der Bremsdruck vermindert oder beim Durchgehen (Schleudern) der Räder die Antriebsleistung zurückgenommen wird.
  3. 3. Gleit- oder Schleuderschutzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgeber aus drei parallelen, die drei vorgesehenen Gegenmaßnahmen »Impulssanden, kontinuierliches Sanden und Lösen der Bremsen« kommandierenden, an einem Gleichstromversorgungskreis (17a, 17b) angeschlossenen Steuerkreisen (1, 2 und 3) besteht mit in Abhängigkeit der Drehzahländerung des zu überwachenden Radsatzes arbeitenden Differenzierkreisen (4, 5 und 6), die von einem gemeinsamen Gleichstromgenerator (10) gespeist sind, in dessen Ankerstromkreis zum Erzeugen von von Drehzahländerungen abhängigen Spannungsschwellwerten zueinander parallelgeschaltete Differenzierkondensatoren (7, 8, 9) liegen, denen Potentiometer (11, 12, 13) zum Auswählen von Spannungsschwellwerten (Signalen) mit einer bestimmten Steilheit zugeordnet sind, ferner mit drei den Differenzierkreisen (4, 5 und 6) nachgeschalteten, auf die Signale ansprechenden, an sich bekannten Kippschaltungen (14, 15 und 16) in Form rückgekoppelter Amplitudendiskriminatoren und außerdem mit drei den letzteren nachgeschalteten Steuerrelais (18, 19 und 20), die Arbeitskreise (24, 25, 26) für die vorgesehenen Gegenmaßnahmen steuern.
  4. 4. Gleit- oder Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Potentiometern (11, 12, 13) das Potentiometer (11) des ersten Steuerkreises (1) kochempfindlich, das Potentiometer (12) des zweiten Steuerkreises (2) weniger kochempfindlich und das Potentiometer (13) des dritten Steuerkreises (3) bezüglich auftretender Drehbeschleunigungen am wenigsten empfindlich eingestellt ist.
  5. 5. Gleit- oder Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltungen (14, 15 und 16) jeweils aus zwei an sich bekannten npn-Transistoren (14a, 14b bzw. 15a, 15b bzw. 16a, 16b) bestehen, wobei die Kollektoren der dem jeweiligen Differenzierkondensator (7, 8, 9) zugeordneten Transistoren (14a, 15a, 16a) über Widerstände und die Kollektoren der anderen Transistoren (14 b, 15b, 16b) über die Steuerrelais (18, 19, 20) an der Plusleitung (17a) eines spannungsstabilisierten Gleichstromversorgungskreises und die miteinander verbundenen Emitter der Transistoren (14 a, 14 b bzw. 15 a, 15 b bzw. 16 a, 16 b) jeweils über einen gemeinsamen Widerstand an der Minusleitung (17 b) angeschlossen sind.
  6. 6. Gleit- oder Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippschaltung (14) im ersten Steuerkreis (1) eine intermittierend arbeitende Steuereinrichtung (29) nachgeschaltet ist.
  7. 7. Gleit- oder Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend arbeitende Steuereinrichtung (29) aus zwei parallel zur Kippschaltung (14) liegenden, je einen Kondensator (32 bzw. 33) aufweisenden Stromkreis (30, 31) besteht, und zwar aus einem die Zeitdauer der Sandungsimpulse bestimmenden Stromkreis (30) mit einer zur Basis des zweiten Transistors (14 b) führenden, vorübergehend zuschaltbaren Zweigleitung (36) und einem die Zeitdauer der Impulspausen festsetzenden Stromkreis (31) mit einer an der Basis des ersten Transistors (14a) angeschlossenen Verbindungsleitung (38), wobei beide Stromkreise (30 und 31) durch das Steuerrelais (18) gleichzeitig über Schalter (34 und 35) gesteuert werden, in dem Sinne, daß der eine Stromkreis (30) bei angezogenem Steuerrelais (18) durch den einen Schalter (34) vorübergehend unterbrochen und auf die Zweigleitung (36) umgeschaltet wird, während der andere Stromkreis (31) vorübergehend geschlossen wird. B.
  8. Gleit- oder Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden noch näher bestimmten Leitungen (36 und 38) je ein einstellbarer Widerstand (37 bzw. 39) zum Festlegen der Zeitdauer der Sandungsimpulse und der Impulspausen vorgesehen ist.
  9. 9. Gleit- oder Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskreise (24 und 25) des ersten und des zweiten Steuerkreises (1, 2) zu einem gemeinsamen Arbeitskreis (24, 25) vereinigt sind, der zu einer Sandungseinrichtung (27) führt.
  10. 10. Gleit- oder Schleuderschutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im gemeinsamen Arbeitskreis (24, 25) vor der Sandungseinrichtung (27) ein Schalter (41) angeordnet ist, der durch das im dritten Steuerkreis (3) vorgesehene Steuerrelais (20) mitbetätigt wird, und zwar in dem Sinne, daß bei angezogenem Steuerrelais (20), d. h. gelösten Radbremsen bzw. vermindertem Bremsdruck oder zurückgenommener Antriebsleistung, der gemeinsame Arbeitskreis (24, 25) geöffnet ist.
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