DE1288648B - Frequenzdiskrimminator fuer impulsfoermige Signale - Google Patents

Frequenzdiskrimminator fuer impulsfoermige Signale

Info

Publication number
DE1288648B
DE1288648B DEST26674A DEST026674A DE1288648B DE 1288648 B DE1288648 B DE 1288648B DE ST26674 A DEST26674 A DE ST26674A DE ST026674 A DEST026674 A DE ST026674A DE 1288648 B DE1288648 B DE 1288648B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
discriminator
voltage
pulses
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST26674A
Other languages
English (en)
Inventor
Gassmann Gerhard-Guenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST26674A priority Critical patent/DE1288648B/de
Priority to GB12397/68A priority patent/GB1152313A/en
Priority to US714498A priority patent/US3519943A/en
Priority to FI680772A priority patent/FI45192C/fi
Priority to SE03653/68A priority patent/SE349908B/xx
Priority to NO1093/68A priority patent/NO123534B/no
Priority to ES351891A priority patent/ES351891A1/es
Priority to AT284768A priority patent/AT287802B/de
Priority to BE712608D priority patent/BE712608A/xx
Priority to NL6804162A priority patent/NL6804162A/xx
Priority to FR1557422D priority patent/FR1557422A/fr
Priority to DK123368AA priority patent/DK117966B/da
Priority to CH432168A priority patent/CH471504A/de
Priority to JP43018344A priority patent/JPS4818012B1/ja
Publication of DE1288648B publication Critical patent/DE1288648B/de
Priority to AT458469A priority patent/AT293500B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • H03K9/06Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of frequency- or rate-modulated pulses

Landscapes

  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung befaßt sich mit einem Frequenz- des eigentlichen Diskriminatorbereiches, also bei
diskriminator für impulsförmige Signale, dessen zwi- kleineren Frequenzen als fmin und bei höheren Fre-
schen der Frequenz fmtn und der Frequenz fmax quenzen als fmax einen waagerechten Verlauf hat.
liegende Kennlinie eine hohe Flankensteilheit auf- An Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnungen
weist. Nicht impulsförmige Signale werden in an sich 5 sei im folgenden die Erfindung näher erläutert,
bekannter Weise in impulsförmige Signale umgewan- In F i g. 1 wird ein besonders einfaches Beispiel der
delt, ehe sie dem Frequenzdiskriminator zugeführt erfindungsgemäßen Anordnung gezeigt. Darin ist 1 die
werden. Impulssignalquelle, die in diesem Beispiel zwischen
Die bekannten Frequenzdiskriminatoren mit hoher einem positiven Wert und 0 V alterniert. Diese Signal-Flankensteilheit der Diskriminatorkennlinie relativ io spannung wird über den Koppelwiderstand 2 der zur Mittenfrequenz der Kennlinie arbeiten mit einem Diode 3 zugeführt. Mit dem Widerstand 4 kann, wenn oder mehreren Schwingkreisen, also mit sinusförmigen erforderlich, eine negative Spannung als Diodenvor-Signalen. spannung der Diode zugeführt werden. Die Diode 3
Es sind bereits Frequenzdiskriminatoren bekannt, hat eine Sperrverzögerungszeit τ, die gleich groß ist
die für impulsförmige Signale geeignet sind und bei 15 wie der zeitliche Abstand der Impulse bei der Fre-
denen keine Schwingkreise zur Anwendung kommen. quenz fmax. Dabei ist fmax die maximale Frequenz
Diese Diskriminatorschaltungen haben jedoch eine und fmin die minimale Frequenz, zwischen der die
sehr geringe Steilheit der Diskriminatorkennlinie. Diskriminatorkennlinie mit hoher Frankensteilheit
Diese Diskriminatoren arbeiten z. B. nach dem Impuls- liegt. Die Verzögerungszeit kann mit der Größe der
Zählprinzip. Ihre Ausgangsspannung ist unmittelbar 20 zugeführten Impulsspannung und mit der Größe der
proportional der Frequenz. Die Kennlinie dieser zugeführten negativen Vorspannung variiert werden.
Diskriminatoren ist eine geneigte Gerade, die durch Die an der Diode 3 stehenden sehr schmalen Impulse
den Nullpunkt bei (/ = 0) geht. Die Folge davon ist, werden mit der Gleichrichterdiode 5 gleichgerichtet,
daß der Wirkungsgrad eines solchen Diskriminators 6 ist der Arbeitswiderstand und 7 der Ladekonden-
bei Signalen mit einem kleinen Verhältnis von *f- *5 sator des Gleichrichters 5 Die an dem i?C-Glied 6 7
/ hegende Spannung ist die Ausgangsspannung des
sehr gering ist. Diskriminators. Diese Ausgangsspannung schwankt
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Diskri- zwischen ihrem Maximalwert und 0 V zwischen den minator zu schaffen, der eine relativ zur Mitten- Frequenzen fmin und fmax. Zur näheren Erläuterung frequenz hohe Flankensteilheit der Diskriminatorkenn- 30 der Wirkungsweise ist in Fig. 2 a die Impulsspanlinie hat und der ebenfalls ohne Schwingkreise aus- nung der Signalquelle 1 (Fig. 1) dargestellt. In kommt und darüber hinaus einen einfachen wirtschaft- F i g. 2 b ist die wesentlich kleinere Spannung an der liehen Aufbau aufweist. Diode 3 dargestellt. Darin ist τ deren Sperrverzöge-
Bei einem Frequenzdiskriminator für impulsförmige . rungszeit. In der F i g. 2 a und 2 b ist zur Erläuterung Signale mit hoher Flankensteilheit der zwischen der 35 die Verzögerungszeit τ merklich kleiner als der zeit-Frequenz fmin und der Frequenz fmax liegenden Dis- liehe Abstand t0 der Impulse (F i g. 2 a). Die Impulse, kriminatorkennlinie wird dies gemäß der Erfindung wie sie in Fig. 2b gezeigt werden, werden mit dem dadurch erreicht, daß die impulsförmigen Signale Gleichrichter 5 gleichgerichtet, so daß an dem RC-einem Halbleiterelement (Transistor oder Diode) zu- Glied 6, 7 eine negative Gleichspannung entsteht, die geführt werden, dessen Sperrverzögerungszeit τ etwa 40 bei Spitzengleichrichtung nahezu identisch ist mit der so groß ist wie der zeitliche Abstand der Impulse bei Impulsamplitude und bei einer von der Spitzengleichder Frequenz fmax, und daß die von dem Halbleiter- richtung abweichenden Gleichrichtung entsprechend element abgegebenen Impulse gleichgerichtet werden kleiner ist. Bei einer höheren Impulsfrequenz, als sie und die gleichgerichtete Spannung als Diskriminator- in Fig. 2a dargestellt ist, ist der Abstand i0 der ausgangsspannung dient. Es wird dabei als vorteilhaft 45 Impulse entsprechend geringer, so daß der Fall einangesehen, daß die Steilheit der verzögerten Flanke tritt, daß die Verzögerungszeit r größer als i0 ist. Die der von dem Halbleiter abgegebenen Impulse so groß Folge davon ist, daß die Impulse, wie sie in F i g. 2 b ist, daß bei der vorbestimmten Frequenz fmin etwa gezeigt werden, verschwinden. In diesem Fall erscheint die volle Amplitude der verzögerten Impulse erreicht auch keine Gleichspannung an dem i?C-Glied 6, 7. wird. Zur Vermeidung von Toleranzschwierigkeiten 50 Zwischen diesen beiden beschriebenen Betriebswerten wird es darüber hinaus als vorteilhaft angesehen, daß gibt es einen Bereich, in dem die in F i g. 2 darzwecks automatischer Nachstimmung des Diskrimi- gestellten Impulse sehr schmal sind und infolge endnators die Ausgangsspannung gesiebt wird und die licher Flankensteilheit in ihrer Amplitude stark von gesiebte Spannung als variable Vorspannung zur der Frequenz des Tmpulssignals abhängen. Dieser Variation der Sperrverzögerungszeit τ dem Halbleiter- 55 Bereich ist der erwünschte Betriebsbereich zwischen element wieder zugeführt wird. der Frequenz fmax und der Frequenz fmin. In F i g. 2 c
Der erfindungsgemäße Frequenzdiskriminator hat wird die Diskriminatorkennlinie einer solchen Schalden Vorteil, daß infolge der hohen Flankensteilheit tung gezeigt. Darin ist Ud die Diskriminatorausgangsein hoher Wirkungsgrad erzielt wird. Außerdem hat spannung und / die Frequenz. Zwischen den Freer den Vorteil, daß infolge der Nichtanwendung von 60 quenzen fmin und fmax liegt der Arbeitsbereich des Schwingkreisen die Schaltung sehr leicht in inte- Diskriminators. Außerhalb dieses Arbeitsbereiches ist grierter Technik realisiert werden kann. Darüber Ud entweder 0 bzw. gleich Ud maxhinaus hat er den Vorteil, daß er bei impulsförmigen Zur weiteren wesentlichen Erhöhung des Wirkungs-Signalen arbeitet, so daß vor dem Diskriminator z. B. grades und zur Herabsetzung des Diskriminatorebenfalls ein integrierter Verstärker ohne Schwing- 65 ausgangswiderstandes ist es vorteilhaft, an Stelle der kreise angewendet werden kann. Dioden 3 und 5 Transistoren zu verwenden. Ein der-
Schließlich hat die erfindungsgemäße Anordnung artiges Ausf ührungsbeispiel ist in F i g. 3 wiederge-
den Vorteil, daß die Diskriminatorkennlinie außerhalb geben. Darin ist 1 wiederum die Spannungssignal-
quelle, die jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel eine Impulsspannung liefert, die zwischen 0 und einem negativen Wert alterniert. 2 ist der Koppelwiderstand. 8 ist der Transistor, dessen Sperrverzögerungszeit τ ausgenutzt wird. 9 ist der Kollektorwiderstand dieses Transistors. Am Kollektor dieses Transistors erscheinen die durch die Sperrverzögerungszeit τ umgeformten sehr schmalen Impulse. 10 ist der Basisableitwiderstand, über den in diesem Falle wegen der negativ gerichteten Impulse der Signalquelle 1 eine positive Spannung der Basis des Transistors 8 zugeführt wird, von deren Größe die Sperrverzögerungszeit τ des Transistors 8 abhängt. Die am Kollektor des Transistors 8 erscheinende Impulsspannung wird mit dem in Kollektorschaltung arbeitenden Transistor 11 gleichgerichtet. Die Diode 12 ist nur erforderlich, wenn die Batteriespannung Ub größer ist als die zulässige Sperrspannung zwischen Basis und Emitter des Transistors 11. Am Emitter des Transistors 11 erscheint die gleichgerichtete Spannung, deren Größe nahezu identisch ist mit der Amplitude der am Kollektor des Transistors 8 liegenden Impulse. 13 ist der Arbeitswiderstand und 14 der Ladekondensator des Gleichrichtertransistors 11. Von diesem i?C-Glied 13, 14 kann die Diskriminatorausgangsspannung abgenommen werden.
In F i g. 3 ist noch eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gezeigt, die zum Ausgleich von Toleranzen eine automatische Nachstimmung des Diskriminators vorsieht. Zu diesem Zweck wird die Diskriminatorausgangsspannung mit dem RC-Glkd 15, 16 stark gesiebt und diese gesiebte Spannung über den Widerstand 10 dem Transistor 8 wieder zugeführt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Diskriminatorkennlinie automatisch nahezu auf die Mittenfrequenz des Signals abgestimmt wird, wenn das Signal frequenzmoduliert ist. Diese automatische Nachstimmung entsteht dadurch, daß bei Verringerung der am Kondensator 16 stehenden Spannung die Verzögerungszeit τ des Transistors 8 verkleinert wird, was zur Folge hat, daß die Impulse am Kollektor des Transistors 8 in ihrer Amplitude ansteigen und damit auch die Ausgangsspannung des Diskriminators wieder ansteigt, so daß schließlich auch die gesiebte Spannung am Kondensator 16 wieder ansteigt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Temperaturabhängigkeit und Toleranzabhängigkeit der Anordnung praktisch vollständig eliminiert wird.
In der F i g. 4 a wird wieder die Signalspannung der Signalquelle 1 der F i g. 3 gezeigt.
In F i g. 4 b wird die Spannung am Kollektor des Transistors 8 bei einer Frequenz, die kleiner als fmin ist, gezeigt. Dabei ist in idealisierter Weise die Flankensteilheit der verzögerten Abschaltflanke 17 und der Einschaltflanke 18 dargestellt.
In den Fig. 5a bis 5c werden die Impulse am Kollektor des Transistors 8 in stark gedehnter Form und mit den tatsächlich auftretenden Flankensteilheiten wiedergegeben. Die Flanke 17 ist dabei analog zu der Flanke 17 in F i g. 4 b die verzögerte Abschaltflanke. 18 ist die Einschaltflanke.
In F i g. 6 ist die den F i g. 5 a bis 5 c zugeordnete Diskriminatorkurve dargestellt. F i g. 5 a zeigt die Impulse am Kollektor des Transistors 8 bei der Frequenz Z1, die sehr nahe an der Frequenz fmm liegt
(s. F i g. 6). Es entsteht durch Gleichrichtung dieser in F i g. 5 a gezeigten Impulse eine Gleichspannung U1. Bei der höheren Frequenz /2 ist der Abstand zwischen der verzögerten Abschaltflanke 17 und der folgenden Einschaltflanke 18 noch kleiner, so daß gemäß F i g 5b bei der Frequenz /2 eine Spannung U2 entsteht. F i g. 5 c zeigt schließlich den Impulsverlauf für die Frequenz /3, bei der die Gleichspannung U3 entsteht. Wie man aus den F i g. 5 a, 5 b, 5 c und der F i g. 6 erkennt, ist die Form der Diskriminatorflanke 19, die eine Funktion der Frequenz ist, identisch mit der Abschaltflanke 17 die eine Zeitfunktion ist. Erfindungsgemäß wird die Sperrverzögerungszeit τ so groß gewählt, daß sie für die vorbestimmte Frequenz fmax gleich dem zeitlichen Abstand der Impulse bei der Frequenz fmav ist. In diesem Fall fällt der Beginn der verzögerten Abschaltflanke 17 und der Beginn der Einschaltflanke 18 zusammen, so daß die Ausgangsspannung des Diskriminators Null ist. Die Steilheit der verzögerten Flanke 17 ist erfindungsgemäß so groß, daß bei der vorbestimmten Frequenz fmin die volle Amplitude der verzögerten Impulse erreicht wird. Bei der Frequenz fmin beginnt die Einschaltflanke 18 erst, wenn die Sperrverzögerungsflanke 17 ihren maximal möglichen Wert erreicht hat.
Die Neigung der verzögerten Sperrflanke kann mit an sich bekannten Mitteln variiert werden. Eine Verringerung der Neigung ist z. B. durch Erhöhung der Kapazität zwischen dem Kollektorpotential des Transistors 8 und Masse möglich. Eine Verringerung der Neigung kann z. B. durch Verkleinerung des Kollektorwiderstandes 9 erzielt werden. Schließlich kann man in ebenfalls bekannter Weise zur Erzielung extrem hoher Flankensteilheit zwischen dem Kollektor des Transistors 8 und dem Gleichrichter 11 eine weitere Verstärkerstufe vorsehen, die nur den steilen Bereich der Sperrverzögerungsflanke weiterleitet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Frequenzdiskriminator für impulsförmige Signale mit hoher Flankensteilheit der zwischen der Frequenz fmin und der Frequenz fmax liegenden Diskriminatorkennlinie, dadurch gekennzeichnet, daß die impulsförmigen Signale einem Halbleiterelement (Transistor oder Diode) zugeführt werden, dessen Sperrverzögerungszeit τ etwa so groß ist wie der zeitliche Abstand der Impulse bei der Frequenz fmax, und daß die von dem Halbleiterelement abgegebenen Impulse gleichgerichtet werden und die gleichgerichtete Spannung als Diskriminatorausgangsspannung dient.
2. Frequenzdiskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilheit der verzögerten Flanke der von dem Halbleiter abgegebenen Impulse so groß ist, daß bei der vorbestimmten Frequenz fm%n etwa die volle Amplitude der verzögerten Impulse erreicht wird.
3. Frequenzdiskriminator nach Anspruch 1 oder'2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks automatischer Nachstimmung des Diskriminators die Ausgangsspannung gesiebt wird und die gesiebte Spannung als variable Vorspannung zur Variation der Sperrverzögerungszeit r dem Halbleiterelement wieder zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST26674A 1967-03-22 1967-03-22 Frequenzdiskrimminator fuer impulsfoermige Signale Pending DE1288648B (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST26674A DE1288648B (de) 1967-03-22 1967-03-22 Frequenzdiskrimminator fuer impulsfoermige Signale
GB12397/68A GB1152313A (en) 1967-03-22 1968-03-14 Frequency Discriminator
US714498A US3519943A (en) 1967-03-22 1968-03-20 Frequency discriminator for pulse-shaped signals utilizing semiconductor storage time
FI680772A FI45192C (fi) 1967-03-22 1968-03-20 Tajuusdiskriminaattori pulssinmuotoisia signaaleja varten.
SE03653/68A SE349908B (de) 1967-03-22 1968-03-20
NO1093/68A NO123534B (de) 1967-03-22 1968-03-21
AT284768A AT287802B (de) 1967-03-22 1968-03-22 Frequenzdiskriminator für impulsförmige Signale
ES351891A ES351891A1 (es) 1967-03-22 1968-03-22 Discriminador de frecuencia para senales en forma de impul-sos.
BE712608D BE712608A (de) 1967-03-22 1968-03-22
NL6804162A NL6804162A (de) 1967-03-22 1968-03-22
FR1557422D FR1557422A (de) 1967-03-22 1968-03-22
DK123368AA DK117966B (da) 1967-03-22 1968-03-22 Frekvensdiskriminatior for impulsformede signaler.
CH432168A CH471504A (de) 1967-03-22 1968-03-22 Frequenzdiskriminator für impulsförmige Signale
JP43018344A JPS4818012B1 (de) 1967-03-22 1968-03-22
AT458469A AT293500B (de) 1967-03-22 1969-05-14 Frequenzdiskriminator für impulsförmige Signale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST26674A DE1288648B (de) 1967-03-22 1967-03-22 Frequenzdiskrimminator fuer impulsfoermige Signale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1288648B true DE1288648B (de) 1969-02-06

Family

ID=7461083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST26674A Pending DE1288648B (de) 1967-03-22 1967-03-22 Frequenzdiskrimminator fuer impulsfoermige Signale

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3519943A (de)
JP (1) JPS4818012B1 (de)
AT (1) AT287802B (de)
BE (1) BE712608A (de)
CH (1) CH471504A (de)
DE (1) DE1288648B (de)
DK (1) DK117966B (de)
ES (1) ES351891A1 (de)
FI (1) FI45192C (de)
FR (1) FR1557422A (de)
GB (1) GB1152313A (de)
NL (1) NL6804162A (de)
NO (1) NO123534B (de)
SE (1) SE349908B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622808A (en) * 1968-09-20 1971-11-23 Iwatsu Electric Co Ltd Pulse shaping circuit
US4075571A (en) * 1977-06-08 1978-02-21 General Dynamics Corporation Externally biased video detector circuit for limiting clutter and noise in a detected radar signal
FR2485294A1 (fr) * 1980-06-23 1981-12-24 Trt Telecom Radio Electr Demodulateur de frequence utilisant un circuit a retard variable avec la frequence recue

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2905815A (en) * 1953-08-26 1959-09-22 Rca Corp Transistor, operating in collector saturation carrier-storage region, converting pulse amplitude to pulse duration
US2976429A (en) * 1958-02-19 1961-03-21 Gen Electric Semiconductor circuits utilizing a storage diode
US3098936A (en) * 1958-07-14 1963-07-23 Zenith Radio Corp Signal translators utilizing input signal level which selectively saturates transistor base-collector junction
US3356861A (en) * 1964-06-24 1967-12-05 Bell Telephone Labor Inc Passive pulse width discriminator utilizing storage effect of diodes
US3391286A (en) * 1965-10-19 1968-07-02 Sperry Rand Corp High frequency pulseformer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
CH471504A (de) 1969-04-15
BE712608A (de) 1968-09-23
GB1152313A (en) 1969-05-14
FI45192C (fi) 1972-04-10
NL6804162A (de) 1968-09-23
US3519943A (en) 1970-07-07
NO123534B (de) 1971-12-06
AT287802B (de) 1971-02-10
FR1557422A (de) 1969-02-14
DK117966B (da) 1970-06-22
SE349908B (de) 1972-10-09
FI45192B (de) 1971-12-31
ES351891A1 (es) 1969-06-16
JPS4818012B1 (de) 1973-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1296226C2 (de) Abstimm-schaltungsanordnung mit einer schaltdiode
DE19652146B4 (de) Rauscharme Oszillatorschaltung
DE887558C (de) Kippschwingungsoszillator
DE3909807A1 (de) Fernsteuerung
DE807823C (de) Pendelrueckkopplungsverstaerker mit logarithmischer Arbeitsweise und gesonderter Pendelspannungsquelle
DE2154869C2 (de) Schaltung zur Erzeugung von Schwingungssignalen mit konstanter Amplitude
DE1288648B (de) Frequenzdiskrimminator fuer impulsfoermige Signale
DE1512544A1 (de) Laufzeit-Impulsgenerator
DE2912689C2 (de) Einrichtung zum Detektieren von impulsförmigen Störsignalen
DE1512671B1 (de) Schaltung mit veränderlicher Dämpfung grosser Amplituden
DE716711C (de) Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaenern
DE888564C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines fuer die Ablenkspule einer Elektronenstrahlroehre bestimmten Saegezahnstromes
DE1762917C3 (de) Frequenzdiskriminator
DE1762921A1 (de) Impulsbreitendiskriminator
DE830066C (de) Fremdgesteuerter Impulsgenerator
AT293500B (de) Frequenzdiskriminator für impulsförmige Signale
DE3905860A1 (de) Spannungsueberlagerungsschaltung fuer einen elektronischen kanalwaehler oder tuner
DE838792C (de) Schaltungsanordnung zum Zaehlen von elektrischen Impulsen
DE1964287C3 (de) Start-Stop-Oszillator, insbesondere zur Erzeugung kurzzeitiger Farbträgerschwingungen
DE968870C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer saegezahn- und/oder rechteckfoermigen Spannung
AT256949B (de) Schaltungsanordnung zum Phasen- und Frequenzvergleich mit zwei Gleichrichterstrecken
DE2651677C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer sägezahnförmigen Spannung
DE1766415A1 (de) Frequenzdiskriminator fuer impulsfoermige Signale
DE1951767C3 (de) Signalgenerator
DE1416623C (de) Verfahren zur Erzeugung einer Rieht spannung, die eine Fuktion der Phasendif ferenz zweier Wechselspannungen ist