DE1964287C3 - Start-Stop-Oszillator, insbesondere zur Erzeugung kurzzeitiger Farbträgerschwingungen - Google Patents
Start-Stop-Oszillator, insbesondere zur Erzeugung kurzzeitiger FarbträgerschwingungenInfo
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Description
Stop-Oszillatoren benötigt, die zu periodisch wiederkehrenden Zeitpunkten mit definierter Frequenz und
Phase anschwingen und nach einer bestimmten Zahl von Schwingungsperioden wieder aussetzen. Sie erzeugen also kurze Schwingungspakete in periodisch
wiederkehrenden Zeitabständen. Der Einsatz der Schwingungen wird im allgemeinen durch zugeführte
Impulse ausgelöst Die Zahl der jeweils erzeugten Schwingungen kann durch die Dauer des Auslöseimpulses oder auch durch den Aufbau des Oszillators gegeben
sein.
Solche Start-Stop-Oszillatoren können beispielsweise
zur Erzeugung kurzzeitiger Farbträgerschwingungen in einem Farbfernsehgerät, zur Erzeugung eines Bezugsträgers oder zur Erzeugung eines Frequenzspektrums
für einen Oberlagerungsempfänger dienen.
Ein bekannter Oszillator dieser Art (US-PS 32 02 938) enthält einen Multivibrator mit zwei Transistoren. Das
periodische Einsetzen und Aussetzen der Schwingungen wird dadurch erreicht,-daß die Ausgangswechselspan
nung während der Dauer der Schwingungen einen
Kondensator auflädt, dessen während dieser Zeit ansteigende Spannung als Vorspannung den Basen der
Transistoren zugeführt wird und die Transistoren periodisch sperrt Die Frequenz der erzeugten Schwin
gungen innerhalb eines Schwingungspaketes und die
Wiederholfrequenz der Schwingungspakete sind dabei im wesentlichen durch die Kapazitätswerte der
Kondensatoren bestimmt Da diese Werte im allgemeinen Schwankungen, z.B. in Abhängigkeit von der
Temperatur, unterliegen, sind die beiden genannten Frequenzen für verschiedene Anwendungsgebiete nicht
ausreichend stabil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Start-Stop-Oszülator zu schaffen, der eine hohe
Frequenzkonstanz, insbesondere hinsichtlich der Wiederholfrequenz der Schwingungspakete aufweist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Ultraschallverzögerungsleitung stellt ein Bauteil besonders höher Genauigkeit und hoher Konstanz,
insbesondere geringer Temperaturabhängigkeit dar. Beispielsweise kann eine Ultraschallverzögerungslei
tung, wie sie in einem PA L-Decoder üblich ist,
verwendet werden. Da diese für Farbfernsehempfänger bereits in großer Stückzahl hergestellt wird, ist ihr Preis
tragbar. Durch die Erfindung wird also für die an sich bekannte Ultraschallverzögerungsleitung ein neues
vorteilhaftes Anwendungsgebiet erschlossen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Darin zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung und
Fig.2 ein praktisches Ausführungsbeispiel der
hr> Erfindung.
In F i g. 1 ist der Ausgang einer Ultraschallverzögerungsleitung 1 über einen Verstärker 2 mit deren
Eingang verbunden. An den Ausgang des Verstärkers 2
sind ein Gleichrichter 3, ein Widerstand 4 und ein
ÄC-Glied 5,6 angekoppelt. Das ÄC-GIied jet mit einem
Steuereingang des Verstärkers 2 verbunden-
Die Wirkungsweise ist folgende; Eine Störspannung, z, B, Rauschen, am Eingang des Verstärkers wird
verstärkt, läuft ober die Leitung 1 und gelangt nach der
Laufzeit τ wieder auf den Eingang des Verstärkers. Die Verstärkung des Verstärkers 2 ist so groß bemessen,
daß die Gesamtschaltung zum Schwingen angeregt wird. Die entstehenden Schwingungen haben etwa eine to
der Durchlaßfrequenz der Leitung 1 gleiche Frequenz,
weil bei dieser Frequenz die Dämpfung der Leitung 1 minimal ist, bei einer sogenannten PAL-Verzögerungsleitung
ist diese Frequenz z. B. 4,43 MHz. Es sei
angenommen, daß zum Zeitpunkt ti die Schwingungen 7 beginnen. Durch Gleichrichtung dieser Schwingungen
mit dem Gleichrichter 3 entsteht am ÄC-Glied 5,6 eine
ansteigende Spannung Ui, deren Verlauf im wesentlichen durch die Bauteile 4, 6 bestimmt wird. Diese
Spannung Lh verringert beim Ansteigen die Verstärkung des Verstärkers 2. Im Zeitpunkt r2 ist der
Verstärker gesperrt, so daß die Schwingungen 7 in diesem Zeitpunkt abreißen und der Gleichrichter 3
keine Spannung mehr erhält Die Spannung ih fällt
daher mit einer durch die Bauteile 5, 6 gegebenen Zeitkonstante wieder ab, und zwar derart, daß z.B.
innerhalb der Laufzeit τ der Verstärker 2 nicht wieder von selbst anschwingen kann. Erst die nächsten nach
Durchlaufen der Verzögerungsleitung 1 am Verstärkereingang ankommenden Schwingungen 16 können
wieder verstärkt werden. Es werden also Schwingungen erzeugt, deren Frequenz im wesentlichen durch die
Durchlaßfrequenz der Verzögerungsleitung und deren Wiederholungsfrequenz durch die besonders stabile
Laufzeit τ der Verzögerungsleitung 1 gegeben ist Die Zahl der jeweils gewünschten Schwingungen 7 ist mit
dem Widerstand 4 einstellbar. Ein Feinabgleich der Laufzeit r kann durch die an die Verzögerungsleitung
angeschlossenen Induktivitäten 8,9 erfolgen. Mit diesen
ist auch die Durchlaßfrequenz der Verzögerungsleitung, d.h. die Frequenz der Schwingungen 7, in engen
Grenzen einstellbar. Die Verzögerungszeit τ kann durch eine in Reihe mit der Leitung 1 liegende
zusätzliche einstellbare Laufzeit vergrößert und einstellbar gemacht werden. Die Schwingungen 7 können
der Schaltung an einer Klemme to entnommen werden. An einer Klemme U kann auch die niederfrequente
Sägezahnspannung lh entnommen werden, deren Periodendauer wegen der konstanten Laufzeit τ
besonders genau und stabil ist Diese Spannung kann beispielsweise in einem Taktgeber als zeilenfrequente
Spannung hoher Genauigkeit verwendet werden, wenn die Verzögerungszeit τ gleich einer Zeilendauer ist
In Fig.2 werden Verstärker 2 und Gleichrichter 3
von Fig. 1 durch einen Transistor 12 gebildet. Die sägezahnförmige Spannung lh steht am Emitter des
Transistors 12, wo sie gleichzeitig ihre Steuerwirkung für den durch den Transistor 12 gebildeten Verstärker 2
ausübt Die Zahl der jeweils erzeugten Schwingungen 7
wird durch den Widerstand 4 und den Kondensator 6 bestimmt Sie beträgt in diesem Beispiel etwa drei
Perioden. Durch Grobbemessung des Widerstandes 5 wird die Anzahl der Schwingungspakete 7, die sich
innerhalb der Verzögerungszeit τ ausbilden können, festgelegt Die Schaltung kann nämlich während der
Laufzeit τ auch mehrere Schwingungc?akete 7 erzeugen.
Es muß dann die Entladezeitkonstante, d.h. die
Steigung der Spannung lh vom Zeitpunkt ti an, so
bemessen sein, daß bei den nächsten Schwingungen 7, z. B. nach der Zeit r/2, der Verstärker 2 entsperrt ist
Durch Feineinstellung des Widerstandes 5 kann erreicht werden, daß sowohl ein sicheres Anschwingen als auch
eine gute Schwingstabilität d. h. stets gleiche Form der Schwingungen 7, vorhanden sind. Der Basisspannungsteiler
für den Transistor 12 dient gleichzeitig als Abschlußwiderstand für die Verzögerungsleitung 1. Die
Spule 8 kann gegebenenfalls auch weggelassen werden. In diesem Fall kann auch der Koppelkondensator 14
entfallen. Die Frequenz der Schwingungen 7 liegt wegen der Obersteuerung des Transistors 12 etwas unterhalb
der Eigenfrequenz der aus Wandlerkapazitäten der Leitung 1 und Kompensationsspulen 8, 9 gebildeten
Schwingkreise. Es können auch Mittel zur Einschränkung dieser Übersteuerung vorgesehen werden, z. B.
eine Diode 15 zwischen Basis und Kollektor des Transistors 12, die für eine Begrenzung der Basisspannung
nach Abfall der Kollektorspannung unter einem bestimmten Wert sorgt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Paten tansprüche;U Oszillator, der zu periodisch wiederkehrenden Zeitpunkten mit definierter Frequenz und Phase anschwingt und nach einer bestimmten Zahl von Schwingungsperioden wieder aussetzt (Start-Stop-Oszillator), insbesondere zur Erzeugung kurzzeitiger Farbträgerschwingungen, da du r e h ge kennzeichnet, daß Ausgang und Eingang einer Ultraschallverzögerungsleitung (1) Ober einen Verstärker (2) so großer Verstärkung verbunden sind, daß Schwingungen (7) mit der Durchlaßfrequenz der Verzögerungsleitung (1) entstehen, und daß die Verstärkung durch eine Steuerspannung (Lh) gesteuert ist, die über einen Gleichrichter (3) und ein anschließendes Zeitkonstantenglied (5, 6) aus den Schwingungen (7) gewonnen ist.
- 2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung durch die beim Auftreten der Schwingungen (7) sich ausbildende ansteigende Steuerspannung (Lh) verringert wird.
- 3. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladezeitkonstante (4, 6) des Zeitkonstantengliedes (5, 6) über den Gleichrichter (3) so bemessen ist, daß der Verstärker (2) jeweils nach Ablauf der gewünschten Zahl von Schwingungsperioden (7) gesperrt wird.
- 4. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladezeitkonstante (5, 6) des Zeitkonstantengliedes (5,6) so bemessen ist, daß der Verstärker (2) nach erfolgter Sperrung beim Eintreffen der nächsten erwünschten Schwingungen (16) soweit entsperrt ist, daß er diese Schwingungen in der erforderlichen Weise verstärkt
- 5. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand der Anschwingzeitpunkte (t\) gleich der Laufzeit (r) der Ultraschallverzögerungsleitung (1) ist
- 6. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand der Anschwingungspunkte (t\) gleich einem Bruchteil (τ/π, /7 = 2, 3,4...) der Laufzeit (τ) der Ultraschallverzögerungsleitung (1) ist
- 7. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärker und Gleichrichter ein Transistor (12) dient, dessen Kollektor mit dem Eingang, dessen Basis mit dem Ausgang der Verzögerungsleitung (1) und dessen Emitter mit dem Zeitkonstantenglied (5,6) verbunden ist
- 8. Oszillator nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schwingungen (7) und der zeitliche Abstand zwischen den Schwingungen (7) durch einen einstellbaren Blind' widerstand (8,9) parallel zum Eingang oder Ausgang der Verzögerungsleitung (1) veränderbar ist.
- 9. Oszillator nach Anspruch 1, S oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Variationsbereich für den zeitlichen Abstand zwischen den Schwingungen (7) durch ein zusätzliches einstellbares Laufzeitglied in Reihe zur Ultraschallverzögerungsleitung (1) vergrößert ist.
- 10. Oszillator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15) zur Einschränkung einer Übersteuerung des Transistors (12) vorgesehen sind.
- 11. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung (Lh) als niederfrequente Ausgangsspannung des Oszillators ausgenutzt ist (Klemme ti),12, Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallverzögerungsleitung (t) eine PAL-Verzögerungsleitung ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691964287 DE1964287C3 (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Start-Stop-Oszillator, insbesondere zur Erzeugung kurzzeitiger Farbträgerschwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691964287 DE1964287C3 (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Start-Stop-Oszillator, insbesondere zur Erzeugung kurzzeitiger Farbträgerschwingungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964287A1 DE1964287A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1964287B2 DE1964287B2 (de) | 1977-12-15 |
DE1964287C3 true DE1964287C3 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=5754677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691964287 Expired DE1964287C3 (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Start-Stop-Oszillator, insbesondere zur Erzeugung kurzzeitiger Farbträgerschwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1964287C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
GB8706962D0 (en) * | 1987-03-24 | 1987-04-29 | Filtronic Components Ltd | Oscillator |
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1969
- 1969-12-22 DE DE19691964287 patent/DE1964287C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1964287A1 (de) | 1971-06-24 |
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