DE1288505B - Transportvorrichtung fuer eine Anlage zur automatischen Montage von Werkstuecken, insbesondere der Systeme von Elektronenroehren - Google Patents
Transportvorrichtung fuer eine Anlage zur automatischen Montage von Werkstuecken, insbesondere der Systeme von ElektronenroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/46—Machines having sequentially arranged operating stations
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0096—Transport of discharge tube components during manufacture, e.g. wires, coils, lamps, contacts, etc.
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für eine Anlage zur automatischen Montage von Werkstücken, insbesondere der Systeme von Elektronenröhren, mit die Werkstücke tragenden Werkstückträgern, die, auf einer Auflageschiene gleitend, einer oder mehreren Montageeinheiten zugeführt werden.
- Es sind Transportvorrichtungen bekannt, die aus kettenförmig ausgebildeten Fördergliedern bestehen, auf denen Werkstückträger befestigt sind. Diese Transportvorrichtungen arbeiten in der Weise, daß die Förderbänder schrittweise vorwärts bewegt werden, so daß die Werkstückträger im Takte dieser Vorwärtsbewegung in die einzelnen Montagestellungen geführt werden.
- Der Nachteil dieser bekannten Transportvorrichtungen besteht darin, daß der Arbeitstakt bestimmt wird durch den die längste Zeit in Anspruch nehmenden Montageschritt, wobei auch personelle Verschiedenheiten bei der Bedienung einer solchen Transportvorrichtung, beispielsweise der Teilbestückung, eine Rolle spielen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Transportvorrichtungen wird darin gesehen, daß sie keine Speicherung der ankommenden Werkstückträger mit den darauf befindlichen Werkstücken erlauben, weil diese Werkstückträger fest in das Transportsystem, beispielsweise des obenerwähnten Kettentnebes, eingebaut sind.
- Weiterhin sind Transportvorrichtungen bekannt, bei denen zwischen Werkstückträger und Treibmittel eine magnetische Verbindung besteht, durch welche der Werkstückträger bei Bewegung des Treibmittels mitgenommen wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Transportband nicht seitlich der Bahn der Werkstückträger sondern darunter angeordnet.
- Diese bekannten Transportvorrichtungen entsprechen nicht den Erfordernissen, die an eine Anlage zur automatischen Montage von Werkstücken, insbesondere der Systeme von Elektronenröhren, gestellt werden. Die automatische Montage solcher Werkstücke erfordert den Antrieb des Werkstückträgers mit Hilfe eines seitlich angebrachten Transportbandes und muß bei überwiegend personell besetzter Arbeitsstellung die Speichermöglichkeit von Werkstückträgern auf der Auflage schiene zwischen zwei Arbeitsstellungen bieten.
- Außerdem sind noch getaktete Transportvorrichtungen bekannt, bei denen die eingeschraubten und geindexten Werkstückträger seitlich angetrieben werden. Auch bei diesen bekannten Transportvorrichtungen ist keine Speicherung der Werkstückträger vor jeder Arbeitsstellung möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für eine Anlage zur automatischen Montage von Werkstücken anzugeben, bei der der Antrieb der Werkstückträger seitlich, jedoch ohne eine feste Verbindung zwischen Antriebsmittel und Werkstückträger erfolgt, so daß eine Speichermöglichkeit von Werkstückträgern vor den Montageeinheiten möglich ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß parallel zu der Auflageschiene ein senkrecht zur Auflageschiene stehendes, angetriebenes endloses Transportband aus ferromagnetischem Material geführt ist und daß in die Werkstückträger an ihrer dem Transportband zugekehrten Seite Magnete eingesetzt sind.
- Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wird also der Werkstückträger mit dem darauf be- festigten Werkstück auf die Auflageschiene aufgesetzt und gleichzeitig in eine solche Lage gebracht, daß er an seiner hinteren Außenseite durch den eingebauten Permanentmagnet kraftschlüssig mit dem Transportband verbunden wird. Der Werkstückträger wird dann durch das an der einen Außenseite angreifende Transportband in die nächste Montageeinheit befördert. In dieser Montageeinheit wird der Werkstückträger von einem fahrstuhlartig angebrachten Schieber erfaßt und aus dem Bereich des Transportbandes heraus nach oben verschoben. Bei diesem Verschiebevorgang greifen in der Montageeinheit angeordnete Zentrierstifte in entsprechende Bohrungen des Werkstückträgers ein, so daß dieser Werkstückträger mit dem darauf befindlichen Werkstück in eine montagegerechte Lage gebracht wird. In dieser Lage können die über besondere Zuführungsvorrichtungen zugeführten Einzelteile mit besonders dafür vorgesehenen Werkzeugen montiert werden.
- Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung besteht darin, daß wegen der nur kraftschlüssigen Verbindung zwischen den einzelnen Werkstückträgern und dem Transportband eine Speicherung der Werkstückträger auf der Auflageschiene bei durchlaufendem Transportband möglich ist, sofern die Montageeinheit, in welche der Werkstückträger einlaufen soll, zur Aufnahme dieses Werkstückträgers noch nicht frei sein sollte.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung besteht darin, daß in der Montageeinheit Montagevorgänge an dem Werkstück nicht nur von oben, sondern auch von unten her durchgeführt werden können, weil der Werkstückträger mit Hilfe des seitlich angebrachten Transportbandes in die Montageeinheit einläuft, so daß in dieser Montageeinheit Montagebewegungen sowohl von oben als auch von unten her möglich sind.
- Ein Ausführungsbeispiel für eine Transportvorrichtung gemäß der Erfindung ist in prinzipieller Darstellung in F i g. 1 in Aufsicht und in F i g. 2 in Ansicht auf eine Montageeinheit dargestellt.
- Von der gesamten Transportvorrichtung ist in F i g. 1 lediglich ein Ausschnitt wiedergegeben; demgemäß ist nur eine einzige Montageeinheit im Prinzip dargestellt.
- Zur Aufnahme der Werkstückträger 11 mit dem darauf befindlichen Werkstücken 10 ist eine horizontal verlaufende Auflageschiene 2 vorgesehen, die an der Stelle der Montageeinheit 6 mit einer Aussparung 3 versehen ist. Hinter dieser Auflageschiene 2 läuft in senkrechter Lage ein sich in Pfeilrichtung 17 bewegendes endloses Stahlband 1. Im Bereich der Montageeinheit 6 ist dieses Stahlband 1 durch Rollen 4 und 5 geführt, so daß es an diesen Stellen eine genau definierte Lage, vertikal und horizontal, besitzt.
- Im übrigen ist dieses Stahlband mechanisch vorgespannt. Bei einer ausgeführten Anlage beträgt die Vorspannung etwa 50 kp. Das Stahlband selbst ist nur einige zehntel Millimeter stark und besitzt eine solche Breite, daß die in die Werkstückträger 11 eingebauten Permanentmagnete 9 auf ihrer vollen Breite an dem Stahlband 1 anliegen.
- In der Darstellung gemäß Fig.2 ist das Stahlband 1 im Schnitt zu erkennen. Es sind weiterhin die Führungsrollen 4 und 5 zu erkennen, die zur sauberen Führung dieses Transportbandes dienen.
- Nach dem Einlaufen des Werkstückträgers 11 in die Montageeinheit 6 kommt ein Schieber 12 in Funktion, der den Werkstückträger 11 mit dem darauf befindlichen Werkstück 10 aus dem Bereich des Stahlbandes 1 heraushebt und in die Montagestellung bringt. Zur montagegerechten Justierung des Werkstückträgers 11 sind in die Montageeinheit 6 Zentrierstifte 8 eingebaut, welche bei Anheben des Werkstückträgers 11 durch den Schieber 12 in entsprechende Bohrungen des Werkstückträgers 11 eingreifen. In dieser so hergestellten montagegerechten Lage können nun die Einzelteile des Werkstückes 10 montiert werden. Für die Zuführung dieser Einzelteile sind Teilezuführer 13, 14, 15 und 16 vorgesehen.
- Diese Teile werden entweder gleichzeitig dem Werkstück zugeführt oder aber hintereinander, je nachdem wie die Montagevorschrift dies vorschreibt.
- Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung der Umstand, daß man auch einen Montagevorgang von unten her durchführen kann, beispielsweise das Verdrehen oder Umlegen von Lappen bei der Befestigung einer Isolierscheibe oder eines Blech- bzw. Fassonteiles.
- Mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung kann man verhältnismäßig schnell arbeiten, und es empfiehlt sich, das Stahlband 1 mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,2 bis 1 m/sec vorwärts zu bewegen. In einer erprobten Anlage beträgt die Geschwindigkeit des Stahlbandes 0,5 m/sec.
- In F i g. 1 ist noch ein Anschlag 7 zu erkennen, der für die auf der Auflageschiene ankommenden Werkstückträger bestimmt ist. Dieser Anschlag wird zweckmäßig mit einem elektrischen Schalter zur Betätigung des Schiebers 12 kombiniert. Zunächst schlägt der ankommende Werkstückträger also an dem Anschlag 7 an und wird noch nicht in die Montageeinheit hereingelassen. Sofern die Montageeinheit zur Aufnahme eines Werkstückträgers frei sein sollte, wird durch Betätigung eines Schalters der Anschlag 7 aus dem Bereich der Auflageschiene gebracht so daß der Werkstückträger nunmehr in die Montageeinheit einlaufen kann.
- Wahlweise läßt sich diese Arbeitsweise auch durch eine rein mechanisch arbeitende, im Bild nicht gezeigte Vereinzelerklinke ersetzen. Der in der Montageeinheit befindliche Werkstückträger hält durch diese Klinke zwangsweise den folgenden Werkstückträger vor der Montageeinheit fest oder läßt ihn nach dem Verlassen der Montageeinheit in diese hinein.
- Eine Mehrfachbeschickung wird auch damit sicher verhindert.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Transportvorrichtung für eine Anlage zur automatischen Montage von Werkstücken, insbesondere der Systeme von Elektronenröhren, mit die Werkstücke tragenden Werkstückträgern, die, auf einer Auflageschiene gleitend, einer oder mehreren Montageeinheiten zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Auflageschiene (2) ein senkrecht zur Auflageschiene (2) stehendes, angetriebenes endloses Transportband (1) aus ferromagnetischem Material geführt ist und daß in die Werkstückträger (11) an ihrer dem Transportband (1) zugekehrten Seite Magnete (9) eingesetzt sind.
- 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (1) aus einem endlosen Stahlband besteht.
- 3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (1) mechanisch vorgespannt ist.
- 4. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (1), insbesondere im Bereich der Montageeinheiten (6), auf seiner der Auflageschiene (2) abgekehrten Seite mittels Rollen (4, 5) geführt ist.
- 5. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Montageeinheiten (6) einerseits Zentrierstifte (8), andererseits Schieber (12) vorgesehen sind, mittels der die Werkstückträger (11) mit den darauf befestigten Werkstücken (10) am Transportband (1) gleitend in eine montagegerechte Lage gebracht, insbesondere aus dem Bereich des Transportbandes heraus angehoben werden.
- 6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Montageeinheiten (6) mechanische Anschläge (7), gegebenenfalls kombiniert mit einem elektrischen Schalter zur Betätigung des Schiebers (12), für die auf der Auflageschiene (2) ankommenden Werkstückträger angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964T0025745 DE1288505B (de) | 1964-03-04 | 1964-03-04 | Transportvorrichtung fuer eine Anlage zur automatischen Montage von Werkstuecken, insbesondere der Systeme von Elektronenroehren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1964T0025745 DE1288505B (de) | 1964-03-04 | 1964-03-04 | Transportvorrichtung fuer eine Anlage zur automatischen Montage von Werkstuecken, insbesondere der Systeme von Elektronenroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1288505B true DE1288505B (de) | 1969-01-30 |
Family
ID=7552279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1964T0025745 Pending DE1288505B (de) | 1964-03-04 | 1964-03-04 | Transportvorrichtung fuer eine Anlage zur automatischen Montage von Werkstuecken, insbesondere der Systeme von Elektronenroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1288505B (de) |
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- 1964-03-04 DE DE1964T0025745 patent/DE1288505B/de active Pending
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