DE1288494B - Hubvorrichtung fuer ein Karussell mit Sitztraegern - Google Patents

Hubvorrichtung fuer ein Karussell mit Sitztraegern

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DE1288494B
DE1288494B DEK49783A DEK0049783A DE1288494B DE 1288494 B DE1288494 B DE 1288494B DE K49783 A DEK49783 A DE K49783A DE K0049783 A DEK0049783 A DE K0049783A DE 1288494 B DE1288494 B DE 1288494B
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Klaus Kaspar
Haug Matthias
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/28Roundabouts with centrifugally-swingable suspended seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/44Roundabouts with turntables moved up and down
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G2200/00Means for transporting or storing public amusement arrangements

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrich- anhebbare, rotierende Plattform besitzt, die lediglich tung für ein Karussell mit Sitzträgern, die im wesent- an zwei Stellen durch die zylindrische Wand zugänglichen um eine senkrechte Mittelachse rotieren, und lieh ist. Dieses Karussell weist allerdings keine allmit einer Dreheinrichtung, die mittels einer Schere seitige Zugänglichkeit auf, wie dies in der Regel bei mit einem Scherenantrieb während der Fahrt anheb- 5 einem Karussell mit Sitzträgern der Fall ist. bar und zur Verstellung der Rotationsebene neigbar Bei Karussells mit turmartigem Aufbau ist zwar
ist. Derartige Karussells mit Hubvorrichtungen der eine größere Neigung der Dreheinrichtung möglich, vorerwähnten Art sind bekannt. sie erfordern aber einen großen baulichen Aufwand
So ist ein Karussell bekannt, bei dem die Dreh- und vor allem besondere Maßnahmen für die Aufeinrichtung auf dem einen Arm einer Schere an- io richtung des Turmes.
geordnet ist, deren anderer Arm das Grundgestell Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine
bildet, das sich auf dem Erdboden abstützt. Das Hubvorrichtung für ein Karussell der eingangs er-Scherengelenk ist im Bereich der Sitze an den Enden wähnten Art zu schaffen, bei dem ohne Anwendung der Sitzträger angeordnet. Zwischen den beiden der Turmbauart eine Hub- und Neigungsbewegung Scherengliedern erstreckt sich die Hubvorrichtung 15 der Dreheinrichtung in einem wesentlichen Maße bzw. der Scherenantrieb. Wenn der Hub der Dreh- möglich und die allseitige Zugänglichkeit der Fahreinrichtung ein bestimmtes Maß nicht überschreitet, gastsitze gewährleistet sind.
genügt eine derartige Scherenkonstruktion. Nach- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungs-
teilig ist nämlich bei einer solchen Schere mit einem gemäß durch eine aus mindestens drei Gliedern beim Bereich der Sitze an den Enden der Sitzträger, ao stehende Doppelschere, deren am Unterbau gelageralso am äußeren Umfang der rotierenden Teile, an- tes Unterglied mit einem Zwischenglied die sich nach geordneten Scherengelenk, daß bei der Anhebung der einen Seite öffnende Unterschere und deren des oberen Scherenglieds die Sitzträger im Bereich Zwischenglied mit einem daran gelagerten, die Drehdes Gelenkes eine Absenkbewegung erfahren, es sei einrichtung aufnehmenden Oberglied die sich nach der denn, das Scherengelenk wird auf einem größeren 25 anderen Seite öffnende Oberschere bildet, wobei der Durchmesser angeordnet als diese Sitzträger. Wenn Antrieb beider Scheren gekoppelt ist und eine gleichaber das Gelenk auf einem größeren Durchmesser zeitige Öffnungs- und Schließbewegung beider Scheangeordnet wird, dann ragt das Gelenk in den Raum ren bewirkt.
hinein, der von den Fahrgästen während des Fahr- Durch ein Karussell nach der Erfindung wird eine
gastwechsels benutzt wird. Es wird dann notwendig, 30 starke Anhebung der Dreheinrichtung erreicht, ohne ein Podium anzuordnen, welches das Gelenk ver- daß deshalb die Scherenglieder eine übermäßige deckt. Das Podium stellt aber einen zusätzlichen Länge aufweisen und bis in den Bereich der Fahr-Aufwand dar und steigert auch die Gesamtbauhöhe. gastsitze reichen würden. Dadurch wird ein beson-Außerdem ist das Podium bei der Scherenbewegung deres Podium entbehrlich, bzw. es kann, falls aus im Wege. Das Podium muß also in der Regel einen 35 anderen Gründen gewünscht, niedrig gehalten wer-Ausschnitt erhalten, der die Scherenbewegung mit- den. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darmacht. Lösungen dieser Art befriedigen nicht. in, daß auch eine starke Neigung der Dreheinrich-Wird das Scherengelenk etwas innerhalb der Sitz- tung und damit der Rotationsebene des Karussells träger angeordnet, läßt sich zwar das Podium ver- erzielbar ist und somit die günstigsten Bewegungsmeiden, die vorerwähnte Absenkung der Sitzträger 40 möglichkeiten für die Sitze erhalten werden. Es ergibt im Bereich des Gelenkes begrenzt aber wiederum sich auch bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen die mögliche Anhebung der Schere. der Standfläche des Karussells eine sehr gute Stabili-Es ist ferner ein Karussell bekannt, bei dem der tat, da der Gesamtschwerpunkt des Karussells wähstillstehende Teil der Dreheinrichtung mittels eines rend der Hubbewegungen nicht seitlich auswandert. Lenkerpaares mit dem Unterbau verbunden ist und 45 Zweckmäßigerweise kann für jede Schere eine bedie Lenker eine unterschiedliche Länge aufweisen. sondere Antriebseinrichtung für die Öffnungs-Eine Schwenkbewegung des nicht drehbaren Unter- bewegung, insbesondere eine sich zwischen den jeteils der Dreheinrichtung gegenüber dem Unterbau weiligen Scherengliedern erstreckende Zylinder-Kolführt zu einer Neigung der Dreheinrichtung und zu ben-Anordnung, vorgesehen sein. Es wird dabei beeiner verhältnismäßig geringfügigen Höhenverstellung 50 merkt, daß die Verwendung einer Zylinder-Kolbender Dreheinrichtung. Die geringfügige Höhenverstel- Anordnung für die Öffnungsbewegung einer Schere lung ist eine unvermeidbare Folge der verhältnis- an sich bereits bekannt ist. Durch geeignete Ventilmäßig geringen Länge der Lenker. Bei einer Kon- anordnungen läßt sich bei der Erfindung ohne weistruktion dieser Art wird zwar das nachteilige Ab- teres eine im wesentlichen gleichzeitige Öffnung beisenken im Bereich des Scherengelenkes der eingangs 55 der Scheren erzielen.
erwähnten Konstruktion vermieden, dafür jedoch der Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
Nachteil der geringen Hubbewegungen in Kauf ge- dung sind die beiden Scheren mittels einer Lenkernommen. anordnung miteinander gekoppelt. Auch hierdurch
Bei einem weiteren bekannten Karussell mit einer läßt sich eine gleichzeitige Öffnungs- und Schließrotierenden Plattform und einer zylinderförmigen, 60 bewegung beider Scheren erreichen. Hierbei kann äußeren Begrenzung, auf deren Innenseite Stehplätze das Oberglied in vorteilhafter Weise als zweiarmiger angeordnet sind, ist die Dreheinrichtung auf dem Hebel ausgebildet sein, dessen erster Arm die Dreh-Arm einer Schere angeordnet, deren Gelenk sich einrichtung trägt und an dessen zweitem Arm das außerhalb der Plattform befindet. Auf diese Weise eine Ende eines Lenkers angreift, dessen anderes läßt sich eine starke Anhebung und Neigungs- 65 Ende am freien Ende des Untergliedes gelagert ist. bewegung der rotierenden Plattform erzielen, und Bei einer solchen Konstruktion genügt es, wenn nur auch ein besonderes Podium ist nicht unbedingt not- zwischen einer Schere eine Kolben-Zylinder-Anordwendig. Dies liegt daran, daß das Karussell eine nung vorgesehen wird.
Um die Druckmittelzuleitungen zu der antreibenden Zylinder-Kolben-Anordnung möglichst einfach zu gestalten und um auch den Gesamtschwerpunkt in eine möglichst tiefe Lage zu bringen, ist es von Vorteil, eine an sich bekannte Zylinder-Kolben-An-Ordnung in Teleskopbauart zwischen dem Unterglied und dem Zwischenglied für die Öffnungsbewegung der Unterschere vorzusehen, von welcher Öffnungsbewegung mittels des Lenkers die Öffnungsbewegung der Oberschere abhängig ist.
Bei der Erfindung sind nicht nur die Sitzträger mittels der Dreheinrichtung gegenüber dem Oberglied verdrehbar, sondern bei einem Karussell mit der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung kann insbesondere auch eine weitere Rotationsbewegung vorgesehen werden, und zwar dadurch, daß das Unterglied gegenüber dem Unterbau um eine im wesentlichen senkrechte Achse verdrehbar ist. Durch die große Standfestigkeit wird diese zusätzliche Rotation des Unterglieds gegenüber dem Unterbau ermöglicht, ao Durch die beliebige Kombination beider Drehbewegungen, beispielsweise gleichsinnig oder gegensinnig, werden weitere Vorteile erhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch darstellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Karussells mit einer Hubvorrichtung entsprechend der Erfindung in der Betriebsstellung und
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der wesentlichen Teile der Darstellung der F i g. 1 in der Transportstellung.
Die Füße 1 sind mittels nicht näher dargestellter waagerechter Bolzen gelenkig am Unterbau 2 gelagert.
Durch waagerecht angeordnete Zylinder-Kolben-Anordnungen können diese Füße oberhalb der Bolzen nach außen gedrückt werden, wodurch sich der ganze Unterbau anhebt. Während des Betriebes liegen die Füße jedoch am Unterbau an und geben diesem einen sicheren Stand. Auf dem Unterbau 2 ist das Unterglied 2 um die Achse 4 drehbar gelagert. Der Zahnkranz 5 ist mit dem Unterglied 3 verbunden und kann durch den bei 6 angedeuteten Motor mit zugehörigem Ritzel angetrieben werden.
"Am Unterglied 3 ist bei 7 das Zwischenglied 8 angelenkt, das seinerseits wiederum bei 9 mit dem Oberglied 10 gelenkig verbunden ist. Das Oberglied 10 besteht aus den beiden Armen 11 und 12. Der Arm 11 trägt die Dreheinrichtung 13, und an dem Arm 12 ist bei 14 ein Lenker 15 angelenkt, der seinerseits bei 16 mit dem Unterglied 3 verbunden ist.
Zwischen dem Unterglied 3 und dem Zwischenglied 8 ist eine Zylinder-Kolben-Anordnung 17 in Teleskopbauart vorgesehen, die sich bei 18 am Unterglied 3 und bei 19 am Zwischenglied 8 abstützt. Jedes der Glieder 3 und 8 besteht vorzugsweise aus zwei parallel zueinander angeordneten Bauelementen. Zwischen diesen Bauelementen ist der Verbrennungsmotor 20 angeordnet, der fest mit dem Unterglied 3 verbunden ist.
Die Dreheinrichtung 13 besteht aus dem Lager 21 und dem drehbaren Teil 22, welcher mittels eines Motors gegenüber dem Lager 21 verdreht werden kann. Der drehbare Teil 22 trägt die Sitzträger 23, an deren außenliegenden Enden die Sitze 24 aufgehängt sind.
In der F i g. 1 ist mit ausgezogenen Linien die abgesenkte Stellung des Karussells dargestellt. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 17 ist dabei zusammengeschoben. Im Betrieb preßt der Motor 20 durch eine Pumpe beispielsweise Drucköl in den Zylinder der Zylinder-Kolben-Anordnung 17, wodurch sich das Zwischenglied anhebt und in der Darstellung der F i g. 1 eine Bewegung im Uhrzeigersinn beschreibt. Wegen des Lenkers 15 bewegt sich das Oberglied 10 gegenläufig und der mit 25 angedeutete gemeinsame Schwerpunkt von Sitzträgern, Sitzen und Fahrgästen bewegt sich etwa entlang der Bahn 26, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Die angehobene Stellung ist mit gestrichelten Linien angedeutet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hubvorrichtung für ein Karussell mit Sitzträgern, die im wesentlichen um eine senkrechte Mittelachse rotieren, und mit einer Dreheinrichtung, die mittels einer Schere mit einem Scherenantrieb während der Fahrt anhebbar und zur Verstellung der Rotationsebene neigbar ist, gekennzeichnet durch eine aus mindestens drei Gliedern (3, 8,10) bestehende Doppelschere, deren am Unterbau (2) gelagertes Unterglied (3) mit einem Zwischenglied (8) die sich nach der einen Seite öffnende Unterschere und deren Zwischenglied mit einem daran gelagerten, die Dreheinrichtung (13) aufnehmenden Oberglied (10) die sich nach der anderen Seite öffnende Oberschere bildet, wobei der Antrieb (17,15) beider Scheren gekoppelt ist und eine gleichzeitige Öffnungs- und Schließbewegung beider Scheren bewirkt.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schere eine besondere Antriebseinrichtung für die Öffnungsbewegung, insbesondere eine sich zwischen den jeweiligen Scherengliedern erstreckende Zylinder-Kolben-Anordnung, vorgesehen ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheren mittels einer Lenkeranordnung (15) miteinander gekoppelt sind.
4. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberglied (10) als zweiarmiger Hebel (11,12) ausgebildet ist, dessen erster Arm (11) die Dreheinrichtung (13) trägt und an dessen zweiten Arm (12) das eine Ende eines Lenkers (15) angreift, dessen anderes Ende am freien Ende des Untergliedes (3) gelagert ist.
5. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zylinder-Kolben-Anordnung (17) in Teleskopbauart zwischen dem Unterglied (3) und dem Zwischenglied (8) für die Öffnungsbewegung der Unterschere, von welcher Öffnungsbewegung mittels des Lenkers (15) die Öffnungsbewegung der Oberschere (8,10) abhängig ist.
6. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterglied (3) gegenüber dem Unterbau (2) um eine im wesentlichen senkrechte Achse verdrehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK49783A 1963-05-18 1963-05-18 Hubvorrichtung fuer ein Karussell mit Sitztraegern Pending DE1288494B (de)

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