DE1287978B - - Google Patents
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- DE1287978B DE1287978B DE1966E0032220 DEE0032220A DE1287978B DE 1287978 B DE1287978 B DE 1287978B DE 1966E0032220 DE1966E0032220 DE 1966E0032220 DE E0032220 A DEE0032220 A DE E0032220A DE 1287978 B DE1287978 B DE 1287978B
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- H05B39/09—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description
Abend ein und soll die Sicherung der Gefahrenstelle 15 hier ein einwandfreier Betrieb des Gerätes wegen zu
die ganze Nacht hindurch gewährleistet sein, so ist geringer Spannung schon nicht mehr sichergestellt,
ein ausreichender Energievorrat in der Batterie Einer solchen Art der Überwachung bedarf es bei
erforderlich, um die Blinkleuchte über diesen Zeit- einer Blinkleuchte nicht, weil die Blinklampe selbst
raum ununterbrochen zu betreiben. Es besteht daher durch ihr Nichtaufleuchten eine infolge ungenügen-
das Bedürfnis, die Batterie vor ihrem Einsatz darauf- 20 der Batteriespannung auftretende Betriebsstörung
hin zu prüfen, ob sie noch einen ausreichenden Ener- anzeigt. Einen Aufschluß darüber, ob der in der
gievorrat für den Betrieb der Blinkleuchte über eine geforderte Mindestdauer hat, die z. B. bei einer
Warnblinkleuchte zur Sicherung von liegengebliebenen Kraftfahrzeugen 15 Stunden beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blinkleuchte der eingangs erwähnten Gattung, nämlich
mit einem astabilen Multivibrator als Blinkgeber, zu schaffen, die diesem Bedürfnis gerecht wird
Batterie vorhandene Energievorrat noch für eine Mindestbetriebsdauer ausreicht, erhält man durch
diese Art der Überwachung nicht.
Des weiteren ist (nach der französischen Patentschrift 1 339 982) eine Meßanordnung bekannt, die zur Feststellung des an einer Batterie momentan vorhandenen Spannungswertes dient. Zu diesem Zweck finden zwei durch Widerstände und ein Zenerdiode
Des weiteren ist (nach der französischen Patentschrift 1 339 982) eine Meßanordnung bekannt, die zur Feststellung des an einer Batterie momentan vorhandenen Spannungswertes dient. Zu diesem Zweck finden zwei durch Widerstände und ein Zenerdiode
und bei der außerdem die Prüfmöglichkeit der 30 untereinander in Wirkungsverbindung stehende Meß-Batteriekapazität
mit einfachen Mitteln und geräte Verwendung. Darüber hinaus ist (nach dem einer zweckmäßigen Schaltungsanordnung bewerk- deutschen Gebrauchsmuster 1 853 956) auch schon
stelligt ist. eine Warnblinkleuchte bekannt, die mit einem Meß-Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungs- gerät zur Feststellung der an der Batterie momentan
gemäß die Batterietestanordnung aus einer Schalt- 35 vorhandenen Speisespannung ausgerüstet ist. Der
einrichtung und einem Testwiderstand besteht, mit Meßvorgang wird hierbei durch Betätigung eines
dessen Hilfe die dem Multivibrator zur Verfügung Druckknopfschalters ausgelöst und unter Belastung
gestellte Spannung um denjenigen Wert reduzierbar der Batterie durch die Blinklampe sowie den Blinkist,
um den die Speisespannung abfällt, wenn die geber durchgeführt. Betrachtet man nun die EntBatterie
über eine geforderte Mindestbetriebsdauer 40 ladungskurve einer Batterie, so zeigt es sich, daß der
nur mit dem Multivibrator einschließlich der Blink- Spannungswert über eine längere Entladungsdauer
lampe belastet ist, und daß das Anschwingen des
Multivibrators so eingestellt ist, daß es bei eingeschaltetem Testwiderstand und einem für eine
Multivibrators so eingestellt ist, daß es bei eingeschaltetem Testwiderstand und einem für eine
geforderte Mindestbetriebsdauer unzureichenden 45 dann erkennbar sein, wenn der Energievorrat der
Energievorrat in der Batterie unterbleibt unter Ver- Batterie weitestgehend erschöpft ist und demzufolge
wendung einer derartigen Schaltungsanordnung, daß
der astabile Multivibrator zwei komplementäre Transistoren aufweist und die Basis des ersten Transistors über einen Widerstandszweig mit dessen 50 Batterie schon kurz nach Inbetriebnahme der Emitter, über einen Rückkopplungszweig mit dem Blinkleuchte eintritt, obwohl vor der Inbetriebnahme Kollektor des zweiten Transistors sowie über einen noch ein normaler Spannungswert gemessen wurde. Widerstand mit dem Emitter des zweiten Transistors Die vorgenannten Meßanordnungen sind demzufolge verbunden ist, dessen Basis vorzugsweise über einen ebenfalls nicht zur Feststellung geeignet, ob der in Widerstand an dessen Emitter sowie über einen an- 55 der Batterie vorhandene Energievorrat noch für eine deren Widerstand an dem Kollektor des ersten Tran- Mindestbetriebsdauer ausreicht,
sistors liegt und dessen Emitter-Kollektor-Strecke Schließlich ist es (nach der deutschen Auslegemit der Blinklampe und der Batterie eine über die schrift 1 027 747) bereits bekannt, den Betriebs-Schalteinrichtung geführte Serienschaltung bildet, zustand der in einer Blinkwarnleuchte untergebrachwobei der blinklampenseitige Pol der Batterie außer- 60 ten Batterie zu prüfen, indem in den Stromkreis ein dem mit dem zwischen der Basis und dem Emitter normalerweise überbrückter Widerstand geschaltet des ersten Transistors befindlichen Widerstandszweig wird, der sich durch Betätigung einer Prüftaste in den Verbindung hat und die Schalteinrichtung wenigstens Stromkreis einschließen läßt und die Speisespannung zwei Schaltstellungen aufweist, von denen die eine um den durch ihn vorbestimmten Wert so weit her-Schaltstellung zum Anschluß des Multivibrators ein- 65 absetzt, daß das Unterschreiten eines Mindestwertes schließlich der Blinklampe und die andere Schalt- der Speisespannung durch Dauerlicht der Blinkstellung zum Anschluß des Multivibrators einschließ- lampe angezeigt wird. Es kann dabei durch Belich der Blinklampe sowie mindestens eines Teil- tätigung der Prüftaste im Bedarfsfall auch noch zu
der astabile Multivibrator zwei komplementäre Transistoren aufweist und die Basis des ersten Transistors über einen Widerstandszweig mit dessen 50 Batterie schon kurz nach Inbetriebnahme der Emitter, über einen Rückkopplungszweig mit dem Blinkleuchte eintritt, obwohl vor der Inbetriebnahme Kollektor des zweiten Transistors sowie über einen noch ein normaler Spannungswert gemessen wurde. Widerstand mit dem Emitter des zweiten Transistors Die vorgenannten Meßanordnungen sind demzufolge verbunden ist, dessen Basis vorzugsweise über einen ebenfalls nicht zur Feststellung geeignet, ob der in Widerstand an dessen Emitter sowie über einen an- 55 der Batterie vorhandene Energievorrat noch für eine deren Widerstand an dem Kollektor des ersten Tran- Mindestbetriebsdauer ausreicht,
sistors liegt und dessen Emitter-Kollektor-Strecke Schließlich ist es (nach der deutschen Auslegemit der Blinklampe und der Batterie eine über die schrift 1 027 747) bereits bekannt, den Betriebs-Schalteinrichtung geführte Serienschaltung bildet, zustand der in einer Blinkwarnleuchte untergebrachwobei der blinklampenseitige Pol der Batterie außer- 60 ten Batterie zu prüfen, indem in den Stromkreis ein dem mit dem zwischen der Basis und dem Emitter normalerweise überbrückter Widerstand geschaltet des ersten Transistors befindlichen Widerstandszweig wird, der sich durch Betätigung einer Prüftaste in den Verbindung hat und die Schalteinrichtung wenigstens Stromkreis einschließen läßt und die Speisespannung zwei Schaltstellungen aufweist, von denen die eine um den durch ihn vorbestimmten Wert so weit her-Schaltstellung zum Anschluß des Multivibrators ein- 65 absetzt, daß das Unterschreiten eines Mindestwertes schließlich der Blinklampe und die andere Schalt- der Speisespannung durch Dauerlicht der Blinkstellung zum Anschluß des Multivibrators einschließ- lampe angezeigt wird. Es kann dabei durch Belich der Blinklampe sowie mindestens eines Teil- tätigung der Prüftaste im Bedarfsfall auch noch zu
annähernd konstant bleibt und dann plötzlich abfällt.
An den Meßgeräten der bekannten Ausführungen wird also ein auffällig niedriger Spannungswert erst
nicht mehr ausreicht, die Blinkleuchte noch längere Zeit zu betreiben. Somit kann auch der Fall eintreten,
daß die Erschöpfung des Energievorrates der
sätzlich ein Widerstand in den Nebenschluß der Batterie gelegt werden. Es ist jedoch dort an die Prüfung
der Batterie in solchen Warnblinkleuchten gedacht, die eine Relaisschaltung als Blinkgeber
haben. Nach dem Unterschreiten des Mindestwertes der Speisespannung, was einem für eine geforderte
Mindestbetriebsdauer unzureichenden Energievorrat in der Batterie entspricht, ist beim Test das Relais
nicht mehr fähig, seinen Blinkkontakt zu öffnen, wodurch der Blinklampenstromkreis geschlossen bleibt
und das für die Indikation verwendete Dauerlicht zustande kommt.
Bei Blinkleuchten mit einem als Blinkgeber dienenden astabilen Multivibrator sind seither noch
keine Prüfmöglichkeiten für den vorhandenen Energievorrat in der Batterie bekanntgeworden. Dies
kann man darauf zurückführen, daß es Schwierigkeiten bereitet, die Änderung einer Funktion zu finden,
die sich bei Unterschreiten des Mindestwertes der Speisespannung zur Anzeige verwenden läßt;
denn moderne Multivibratoren sind mit Transistoren ausgerüstet, deren Arbeitsweise jedoch erheblich von
der Temperatur abhängig ist. Je nach dem jeweiligen Temperaturwert kann daher die Funktion bei verschiedenen
Spannungswerten auftreten, was besonders bei den in bekannten Warnblinkleuchten verwendeten,
mit komplementären Transistoren ausgerüsteten Multivibratoren der Fall ist, die an der
Basis des ersten Transistors nicht ausreichend stabilisiert sind. Diese Schwierigkeiten sind ein Hindernis
dafür, das Anschwingen des Multivibrators in Blinkleuchten als Indikation für die Prüfung des in der
Batterie vorhandenen Energievorrates heranzuziehen.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Schwierigkeiten überwunden und somit die Voraus-Setzungen
geschaffen, daß das Anschwingen des Multivibrators in geeigneter Weise als Indikation für
die Prüfung des vorhandenen Energievorrates in der Batterie Anwendung finden kann.
Die Erfindung ist an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den konstruktiven Aufbau der erfindungsgemäßen
Blinkleuchte im Teilschnitt sowie in nach ύοπι geneigter Stellung,
F i g. 2 die Schaltungsanordnung für die Blinkleuchte
gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine weitere Schaltungsanordnung für die Blinkleuchte gemäß F i g. 1.
Die in der F i g. 1 dargestellte Blinkleuchte besitzt ein Gehäuse 11, in dem eine die Speisespannung
liefernde Batterie 12, eine Blinklampe 13, ein die Blinklampe 13 während des Betriebes periodisch ein-
und ausschaltender astabiler Multivibrator 14 sowie eine aus einer Schalteinrichtung 15 und einem Testwiderstand
16 bestehende Batterietestanordnung untergebracht sind.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist der verwendete astabile Multivibrator 14 zwei komplementäre Transistoren
Tl und Γ 2 auf, von denen der erste Transistor Tl ein npn-Typ und der zweite Transistor Tl
ein pnp-Typ ist. Die Basis des ersten Transistors Tl ist über einen die zwei in Reihe geschalteten Widerstände
17, 18 enthaltenden Widerstandszweig mit dessen Emitter, über einen Widerstand 19 mit dem
Emitter des zweiten Transistors T 2 und über einen den Kondensator 20 sowie den Widerstand 21 enthaltenden
Rückkopplungszweig mit dem Kollektor des zweiten Transistors T 2 verbunden. Die Basis des
zweiten Transistors Γ 2 liegt über einen Widerstand 22 an dessen Emitter und über einen anderen Widerstand
23 an dem Kollektor des ersten Transistors Tl.
Die Arbeitsweise des astabilen Multivibrators 14, infolge der die Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten
Transistors T 2 während des Betriebes in wechselnder Folge in den sperrenden bzw. stromdurchlassenden
Zustand gesteuert wird, sei hier als bekannt vorausgesetzt. Es ist jedoch zu beachten, daß die mit
ihrem Verbindungspunkt an der Basis des Transistors Tl liegenden Widerstände 17, 19 einen Spannungsteiler
bilden, der das Anschwingen des Multivibrators 14 bei einer bestimmten Basisvorspannung
hinreichend sicherstellt.
Um nun prüfen zu können, ob der in der Batterie
12 vorhandene Energievorrat für den Betrieb der Blinkleuchte über eine geforderte Mindestdauer ausreicht,
weist die Schalteinrichtung 15 einen Schaltarm 24 auf, der in seiner Schaltstellung 4 zwei
Schaltkontakte 25, 26 berührt. Dabei wird mit Hilfe des Schaltarmes 24 der Pluspol der Batterie 12 über
den Schaltkontakt 25 an den Multivibrator 14, nämlich an den Emitter des zweiten Transistors T 2, und
über den Schaltkontakt 26 an einen Anschluß des Testwiderstandes 16 gelegt. Der Minuspol der Batterie
12 ist unmittelbar mit dem anderen Anschluß des Testwiderstandes 16 sowie mit der Blinklampe 13
und mit dem Multivibrator 14, nämlich mit dem Verbindungspunkt der zwei zwischen der Basis und
dem Emitter des ersten Transistors Tl liegenden Widerstände 17, 18, verbunden. Die Blinklampe 13
liegt mit ihrem anderen Anschluß am Multivibrator 14, nämlich am Kollektor des zweiten Transistors T 2.
Somit ist in der Schaltstellung 4 des Schaltarmes 24 der Multivibrator 14 einschließlich der Blinklampe
13 und zusätzlich der Testwiderstand 16 im Nebenschluß an die Batterie 12 angeschlossen. Dieser ist
nun hinsichtlich seines Wertes so gewählt, daß er durch seinen Stromverbrauch die dem Multivibrator
14 einschließlich der Blinklampe 13 zur Verfügung gestellte Speisespannung um denjenigen Betrag herabgesetzt,
um den die Speisespannung abfällt, wenn die Batterie 12 über die geforderte Mindestbetriebsdauer
nur durch den Multivibrator 14 einschließlich der Blinklampe 13 belastet wird. Dabei ist das Anschwingen
des Multivibrators 14 so eingestellt, daß es bei eingeschaltetem Testwiderstand 16 und einem
für eine geforderte Mindestbetriebsdauer unzureichenden Energievorrat in der Batterie 12 unterbleibt.
Der für das Anschwingen erforderliche Spannungswert bei dem nach der Erfindung verwendeten
Multivibrator 14 kann in einfacher Weise mit Hilfe der zwei einen Spannungsteiler bildenden, mit dem
Verbindungspunkt an der Basis des ersten Transistors Tl liegenden Widerstände 17, 19 festgelegt
werden.
Außerdem kann aber auch zur Einstellung des für das Anschwingen des Multivibrators 14 erforderlichen
Spannungswertes der Testwiderstand 16 Verwendung finden, indem der dem Multivibrator 14
Minuspotential zuführende, an dem Verbindungspunkt der Widerstände 17, 18 angeschlossene
Leitungszug 27 nicht unmittelbar mit der Batterie 12, sondern, wie mit gestricheltem Linienzug angedeutet
ist, mit einem regulierbaren bzw. fest eingestellten Abgriff 28 des Testwiderstandes 16 Verbindung hat.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Schalt-
Claims (8)
- 5 1 6einrichtung 15 und den Testwiderstand 16 in bereits Unter Verwendung einer Batterie mit fünf Primärfertiggestellte Blinkleuchten einzubauen, die seither elementen von je 1,5 Volt Nennspannung und eines ohne Testanordnung Verwendung fanden. in den Nebenschluß der Batterie schaltbaren Test-Selbstverständlich kann man die Speisespannung Widerstandes von 0,6 Ω wurde die beschriebene, für beim Test auch dadurch vermindern, daß man, wie 5 15 Stunden Mindestbetriebsdauer ausgelegte Blink-Fig. 3 zeigt, den Testwiderstand 16 in Reihe zum leuchte mit folgenden Schaltelementen betrieben:Multivibrator 14 schaltet. Der Testwiderstand 16 liegt Blinklampe 13 6 V, 2,4 Wdann mit seinem dem Schaltkontakt 26 abgekehrten Transistor Π BSX 51 GVIAnschluß an demselben Anschluß des Multivibrators Transistor Γ 2 SFT 323 BG V... VI14, an dem auch der Schaltkontakt 25 unmittelbar io Widerstand 17 15 kΩangeschlossen ist. Der Schaltarm 24 wird demzufolge Widerstand 18 12 Ωbeim Blinken in seiner Schaltstellung 3 lediglich mit Widerstand 19 56 kΩdem Schaltkontäkt 25 und beim Test in seiner Kondensator 20 17,5 μΡSchaltstellung 4 lediglich mit dem Schaltkontakt 26 Widerstand 21 390 Ωin Berührung gebracht (wogegen er bei im Neben- 15 Widerstand 22 390 ΩSchluß der Batterie vorgesehenem Testwiderstand in Widerstand 23 56 Ωseiner Schaltstellung 4 an beiden Schaltkontakten 26,27 anliegen muß). Die Schaltanordnung gemäß Patentansprüche:
Fig. 3, die sich ansonsten nicht von derjenigen 1. Blinkleuchte, insbesondere transportable 'gemäß F i g. 2 unterscheidet, hat den Vorteil, daß 20 Warnblinkleuchte zum Hinweis auf im Verkehr die Batterie 12 während des Testes nicht in dem infolge Betriebsunfähigkeit liegengebliebene Fahr-Maße beansprucht wird, wie das durch den Test- zeuge, die in ihrem Gehäuse eine die Speisespanwiderstand im Nebenschluß der Batterie geschieht. nung liefernde Batterie, eine mit elektronischen Die Schalteinrichtung 15 kann in vorteilhafter Weise Bauelementen zusammenwirkende Batterietestaußer den oben beschriebenen Schaltstellungen 3 25 anordnung, eine Blinklampe sowie einen die und 4 noch die Schaltstellungen 1 und 2 aufweisen. In Blinklampe während des Betriebes periodisch einder Schaltstellung 2 berührt der Schaltarm 24 einen und ausschaltenden astabilen Multivibrator entKontakt 29, wodurch die Blinklampe 13 unmittelbar hält, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Batterie 12 gelegt wird und Dauerlicht aus- Batterietestanordnung aus einer Schalteinrichtung strahlt. In der Schaltstellüng 1 ist die Blinkleuchte 30 (15) und einem Testwiderstand (16) besteht, mit außer Betrieb, indem die Verbindung des Pluspols dessen Hilfe die dem Multivibrator (14) zur Verder Batterie 12 mit sämtlichen Schaltelementen unter- fügung gestellte Spannung um denjenigen Wert brochen ist. reduzierbar ist, um den die Speisespannung ab-Eine leicht bedienbare und wenig Aufwand an fällt, wenn die Batterie (12) über eine geforderte Bauteilen erfordernde Schalteinrichtung 15 erhält 35 Mindestbetriebsdauer nur mit dem Multivibrator man, wenn das Gehäuse 11, wie aus F i g. 1 ersieht- (14) einschließlich der Blinklampe (13) belastet lieh ist, zwei gegeneinander verdrehbare Teile 11 α ist, und daß das Anschwingen des Multivibrators und 11 & aufweist, von denen beispielsweise das eine (14) so eingestellt ist, daß es bei eingeschaltetem Teil. U α das lichtdurchlässige, die Blinklampe 13 Testwiderstand (16) und einem für eine geforderte aufnehmende Oberteil und das andere Teil life das 40 Mindestbetriebsdauer unzureichenden Energietopfförmige, die übrigen Schaltelemente aufnehmende vorrat in der Batterie (12) unterbleibt unter VerUnterteil ist. Der Schaltarm 24 greift dabei mit seinen Wendung einer derartigen Schaltungsanordnung, Enden in am Innenteil des Oberteils 11 α vorgesehene, daß der astabile Multivibrator (14) zwei komplediametral gegenüberliegende Ausnehmungen 30 und mentäre Transistoren (Tl, T 2) aufweist und die ist mit diesem daher form- und kraftschlüssig ver- 45 Basis des ersten Transistors (Tl) über einen bunden. Die Schaltkontakte 25, 26, 29 befinden sich Widerstandszweig (17, 18) mit dessen Emitter, auf einer Isolierstoffplatte 31, die mittels der Schrau- über einen Rückkopplungszweig (20, 21) mit dem ben 32 am Unterteil lift befestigt ist. Demzufolge Kollektor des zweiten Transistors (T2) sowie über läßt sich der Schaltarm 24 durch Verdrehen des Ober- einen Widerstand (19) mit dem Emitter des teiles 11 α gegenüber dem Unterteil 11 b in die einzel- 50 zweiten Transistors (T 2) verbunden ist, dessen rien Schaltstellungen 1 bis 4 bewegen. . Basis vorzugsweise über einen Widerstand (22) Damit der Schaltarm 24 nicht in der dem Testen an dessen Emitter sowie über einen anderen zugeordneten Schaltstellung 4 verbleiben kann, ist Widerstand (23) an dem Kollektor des ersten auf der Isolierstoffplatte 31 ein Federbügel 33 be- Transistors (Tl) liegt und dessen Emitter-Kollekfestigt, der den Schaltarm 24 aus dieser Schaltstellung 55 tor-Strecke mit der Blinklampe (13) und der herausdrückt. Dadurch wird vermieden, daß die Batterie (12) eine über die Schalteinrichtung (15) Blinkleuchte in der Schaltstellung 4 (Testen) betrie- geführte Serienschaltung bildet, wobei der blinkben wird, obwohl »Blinken« gewünscht ist, und daß lampenseitige Pol (—) der Batterie (12) außerdem somit bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 die mit dem zwischen der Basis und dem Emitter Batterie 12 relativ schnell durch den Testwiderstand 60 des ersten Transistors (Tl) befindlichen Wider-16 entladen wird bzw. bei der Schaltungsanordnung Standszweig (17,18) Verbindung hat und die gemäß F i g. 3 der Multivibrator 14 einschließlich der Schalteinrichtung (15) wenigstens zwei Schalt-Blinklampe 13 unnötigerweise verminderte Spannung Stellungen (3, 4) aufweist, von denen die eine erhält. Außerdem wird dadurch bei der Schaltungs- Schaltstellung (3) zum Anschluß des Multivibraanordnung gemäß Fig. 2 auch sichergestellt, daß der 65 tors (14) einschließlich der Blinklampe (13) und Testwiderstand 16 nur über die Dauer des Testes an die andere Schaltstellung (4) zum Anschluß des der Batterie 12 liegt und dieser nur die zu diesem Multivibrators (14) einschließlich der Blinklampe Zweck unbedingt notwendige Energie entnimmt. (13) sowie mindestens eines Teilbereiches desTestwiderstandes (16) als Verbraucher an die Batterie (12) dient. - 2. Blinkleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (15) einen beweglichen Schaltarm (24) besitzt, der an dem dem Blinklampenschluß entgegengesetzten Pol der Batterie (12) liegt und sich mit zwei relativ zu ihm fest angeordneten Schaltkontakten (25, 26) in Berührung bringen läßt, von denen der eine Schaltkontakt (26) mit dem Testwiderstand (16) und der andere Schaltkontakt (25) unmittelbar mit dem Multivibrator (14) verbunden ist.
- 3. Blinkleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Testwiderstand (16) mit seinem der Verbindung mit dem Schaltkontakt (26) abgekehrten Anschluß am blinklampenseitigen Pol (■—) der Batterie (12) liegt und sich der Schaltarm (24) der Schalteinrichtung (15) in der dem Testen zugeordneten Schaltstellung (4) sowohl mit dem unmittelbar am Multivibrator (14) liegenden Schaltkontakt (25) als auch mit dem am Testwiderstand (16) liegenden Schaltkontakt (26), dagegen in der dem Blinken zugeordneten Schaltstellung (3) lediglich mit dem unmittelbar am Multivibrator (14) liegenden Schaltkontakt (25) in Berührung bringen läßt.
- 4. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Basis und dem Emitter des ersten Transistors (Tl) liegende Widerstandszweig (17, 18) mit einem am Testwiderstand (16) zwischen seinen beiden Anschlüssen vorgesehenen Abgriff (28) Verbindung hat.
- 5. Blinkleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Testwiderstand(16) mit seinem der Verbindung mit dem Schaltkontakt (26) abgekehrten Anschluß an demjenigen Anschluß des Multivibrators (14) liegt, an dem auch der andere Schaltkontakt (25) unmittelbar angeschlossen ist, wobei der Schaltarm (24) der Schalteinrichtung (15) in der dem Blinken zugeordneten Schaltstellung (3) mit dem unmittelbar am Multivibrator (14) liegenden Kontakt (25) und in der dem Testen zugeordneten Schaltstellung (4) mit dem am Testwiderstand (16) liegenden Kontakt (26) Berührung hat.
- 6. Blinkleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (15) außer den dem Testen und dem Blinken zugeordneten Schaltstellungen (3, 4) noch zwei weitere Schaltstellungen (1, 2) aufweist, von denen die eine Schaltstellung (2) zum unmittelbaren Anschluß der Blinklampe (13) an die Batterie (12) und die andere Schaltstellung (1) zum Unterbrechen wenigstens einer der beiden Batteriepolverbindungen dient.
- 7. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (24) der Schalteinrichtung (15) gegen sein Verbleiben in der dem Testen zugeordneten Schaltstellung (4) gesichert ist.
- 8. Blinkleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) zwei gegeneinander verdrehbare Teile (lla, 11 b) aufweist, von denen der eine Gehäuseteil (lla) mit dem Schaltarm (24) der Schalteinrichtung (15) und der andere Gehäuseteil (life) mit den den Schaltstellungen (1, 2, 3) zugeordneten Kontakten (26, 27, 30) eine mechanisch feste Verbindung hat.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 504/1426
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DE1966E0032220 DE1287978C2 (de) | 1966-08-05 | 1966-08-05 |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1966E0032220 DE1287978C2 (de) | 1966-08-05 | 1966-08-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1287978B true DE1287978B (de) | 1969-01-23 |
DE1287978C2 DE1287978C2 (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=607721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966E0032220 Expired DE1287978C2 (de) | 1966-08-05 | 1966-08-05 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1287978C2 (de) |
-
1966
- 1966-08-05 DE DE1966E0032220 patent/DE1287978C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1287978C2 (de) | 1969-09-11 |
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