DE1287713U

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Publication number: DE1287713U
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Description

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• Griff für Täeohnerwaren».

Täeohnerwaren, insbesondere Handtaeohen u.dgl. werden ge« wflhnlioh mit einem Griff versehen, der entweder als einfacher Oriff oder euch als Doppelgriff ausgebildet unrt dementspreohend oben mitten oder auoh auf beiden Seiten der Tasohe duroh ^eeifpiete Mittel befestigt und angeordnet 1st. Immer w&un diese (»riffe, mochten nie nun aus einem Bande oder Riomun, oder aus einem Flechtwerk, oder auohjduroh Nähen hergesto 11t sein, so eingerichtet, dal) sie bei Tragen eine Flsohflöito nach unten riohteten, um in der Hand eine grÖBere beB'MT, br&itere Auflage fläche tu haben. Das ist wohl bereohtigt, **nn es sioh um schere Taschen handelt, deren Kigongewioht und Inhalt beim Tragen elnon gewissen Xrnftnufmtnd erfordert. Bei eolohan Taeohen aber, bei denen &ab Oewioht von keiner ofier nur geringer Bedeutung ist, kommt es viel mehr auf die Bequemlichkeit und Annehmlichkeit beim Gebrauch und auf ein dauernd gutes Aussehen bei entsprechender

barkeit an. In solchen Pällon aber, in denen der Griff ale Doppelgriff ausgebildet ist, nlso derart, dafl beide Seiten oder Teile der Tasohe einen Oriff erhalten, wobei dann dies« beiden Grifft sieh beim Tragen eu einem Oriff Kuifaxraenlegcn, kommt ea auch auBordem auoh nooh darauf an, ΛλΛ die*θ si oh raögliohst gut aneinanderpassen» Oogonstand vorliegenden ffebrauonerauftters int mm ein Oriff, welcher allen diesen Anforderungen daduroh bestens gerecht wird, dafl er aus einer Aneahl sogen. Bienen gebildet ist, die aber nioht, wie bisher bekannt, nebeneinander» sondern übereinander, liegen, wobei dann die unterste Biese durch eine Metalleinlage von ausreichender Stabilität derart abgesteift 1st, daß dadurch der ff ane β OrI ff genügend Widerstände fähig ttiid Haltbar wird.

Die Neuerung 1st auf der anliegenden Zeichnung in einem Auefühmnprnbeispiel veranschaulicht und iw«r zeigt:

Fig. 1 eine Anoicht, Fig, S einen senkrechten Querschnitt und

?ig. 8 in Sänderansloht die Metalleinlage). Der neue Orlff wird vorzugswoine aus Lader hergestullt, ciooh kann dazu auch irgend ein passender Ersatzstoff, wie Kunstleder etc, verwendet werden. *'ie die Zeichnung er Joanne η lässt, bostöht dor Orlff aus dem Mitteltoll a, welcher den eigentlichen Orlff bildet und den beiden Sohlaufen oder Sohlingen b ft ο, auf die eventuell noch ein Ring ά aufgesetzt werden kann, dar die Sohl au fe auf den in der Belohnung nioht dargestellten Kalter oder Reftostlrtungsrlng gut zu flammen hut. Der gnnzo Orlff ist mm in der Weise gebildet, daß das Material seitlich flach Busrunmengelegt und dann in der Welse abgesteppt ist, daß sioh eine Anzahl sogenannter Biesen bll-

.3.

Claims

dot, *eloho durch oine Einlage ausgefüllt sind. Bai dem vorliegenden Ausführungsbeiepiel sind droi uoleher Biesen a^f,a^M,a^fft gebildet, dooh ist deroη Zahl selbstverständlich gan» beliebig. Diese Biesen stehen also übereinander, und bei den oberen Biegen ist die Xinl*go AUo Kordel oder dersl.j während die \interst· Biee· a^Mt eine Einlage aus Metall erhalten hat. Diese Satall-• inl&g« ame stabil ««fet genug sein, um dem drift deine rloht ige (lest alt BU geben und die et auoh dauernd »u erhalten.

Selbstverständlich kann man die Einrichtung auoh so treffen, &aR nicht nur die eine Biese, «ondern auoh »T*ei oder mehrere beEw, alle Biesen eine versteifende Einlage erhalten, und B*ar können dies· Einlagen eventuell auoh aus eintim anderen Material, b.B. aus RoIs, Rohr, Bambus, oder einem sonet geeigneten M^tterial bestehen.

*** SohutKanspruoh:

Oriff für Täoohnirwiren, dnduroh gekenniieiohnet, daB «r aus einer Amsehl von Bienen (a¹ ,n' ',a¹'' eto) in der Wviioe gebildet ist, daß elIubo Eieotin üböroinnndör angeordnet sind, \uid entm»d«r mir die unterste, odor auch z->»oi, oder auoh nlle Bieeen mit. einer versteifiingeeinlAgu (a) aus Metall oder einem anderen ge*ignet9n Manorial veri;ohQn sind.

Offenbaoh a/M., den aS.Oesomber 19SS.

Für Firma

Der Patent an -wilt :