DE1286701B - Verfahren zum Dosieren von fluessigen Metallen aus Schmelz- oder Warmhaltegefaessen mit elektromagnetischer Foerderrinne - Google Patents
Verfahren zum Dosieren von fluessigen Metallen aus Schmelz- oder Warmhaltegefaessen mit elektromagnetischer FoerderrinneInfo
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Description
1 2
Es ist bekannt, flüssige Metalle mit höherem parallel zur Laufrichtung des von diesem erzeugten
Schmelzpunkt, beispielweise Kupfer, Nickel, Eisen Wanderfeldes liegt.
oder Aluminium, mittels einer Induktionspumpe zu Es ist bekannt, daß die von einer elektromagnetransportieren.
Dabei ist die Pumpenarbeit auf einer tischen Förderrinne transportierten Metallmengen
Art der Benutzung elektromagnetischer Kraft und 5 pro Zeiteinheit nur von der am Induktor angelegten
Druckwirkungen aufgebaut. Als Induktionspumpe Spannung abhängig sind, nicht aber von der Höhe
dient ein Induktor, der vom Stator eines an sich be- des Badspiegels im Gefäß, aus dem herausgefördert
kannten Induktionsmotors abgeleitet wird. Der Stator wird. Diese Erscheinung wird für eine dosierte Abbesitzt
eine vorzugsweise dreiphasige Wicklung, die gäbe einer bestimmten Metallmenge ausgenutzt. Eine
in den Nuten eines Blechpaketes liegt und an eine io steigend transportierende elektromagnetische Förderdreiphasige,
zeitlich sinusförmig veränderliche Span- rinne wird an ein Warmhalte- bzw. Schmelzgefäß so
nung angeschlossen wird. Das Blechpaket hat die angeschlossen, daß aus diesem eine bestimmte Metall-Aufgabe,
den von der Wicklung erzeugten Magnet- menge herausgefördert wird, wobei der Induktor der
fl"uß zu führen und ist zur Unterdrückung von Wirbel- Förderrinne eine konstante Spannung erhält. Das in
strömen aus vielen dünnen Einzelblechen geschichtet. 15 der Förderrinne flüssige Metall läuft mit konstanter
Die dreiphasige Wicklung ist bekanntlich so ausge- Geschwindigkeit die Rinne entlang und strömt am
führt, daß sie zwei räumlich und zeitlich um 90° Ende der Rinne in ein bereitgestelltes Auffanggefäß,
gegeneinander verschobene, sinusförmige Wechsel- beispielsweise eine Gießform. Die von der Förderfelder
erzeugt. Durch Überlagerung dieser bei- rinne in das Auffanggefäß abgegebene Metallmenge
den Wechselfelder ergibt sich ein örtlich sinus- 20 ist der Ausflußzeit direkt proportional,
förmig verteiltes Magnetfeld, das am Statorumfang Nach Beendigung des Dosiervorganges wird der
umläuft und allgemein als Drehfeld bezeichnet Induktor der Förderrinne ausgeschaltet oder umgewird.
polt, so daß das in der Förderrinne befindliche Metall Eine wesentliche Kenngröße dieser dreiphasigen durch eigene Schwerkraft oder durch eigene Schwer-Wicklung
ist ihre Polteilung r. Sie wird als Kreis- 25 kraft und elektromagnetische Kräfte in das Warmbogen
am Statorumfang gemessen und gibt die halte- oder Schmelzgefäß zurückläuft. Wellenlänge des umlaufenden Feldes an. Bei dieser einfachen Art der Dosierung ist es
Der gesamte Statorumfang eines Induktionsmotors jedoch nachteilig, daß die Laufzeit der Metallstirnist
in ein ganzes Vielfaches der Polteilung unterteilt, welle im Rinnenkanal von der Höhe des Ausgangswobei
dieses ganze Vielfache eine gerade Zahl ist. 30 badspiegels im Warmhalte- oder Schmelzgefäß ab-Schneidet
man diesen Stator an einer Polteilungs- hängig ist. Dadurch ist es erforderlich, die Eingrenze
entlang der Längsachse auf und wickelt den schaltzeit der Förderrinne bei jedem Dosiervorgang
runden Stator zusammen mit seiner Wicklung in eine entsprechend der Höhe des Ausgangsbadspiegels zu
Ebene ab, so erhält man den Induktor einer Induk- verändern. Je niedriger die Höhe des Ausgangsbadtionspumpe.
Verbindet man die aufgeschnittenen 35 spiegeis ist, desto größer ist die Einschaltzeit des
Wicklungsteile wieder miteinander und schließt die Induktors der Förderrinne, um jeweils die gleiche
Wicklung an eine entsprechende Spannung an, so Flüssigkeitsmenge in das Auffanggerät abzugeben,
wird auch hier wieder über dem Induktor ein örtlich Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die
sinusförmiges Feld erzeugt, das je nach Phasenfolge vom Ausgangsbadspiegel im Warmhalte- oder
in der einen oder anderen Induktorlängsrichtung 40 Schmelzgefäß abhängige, unterschiedliche Laufzeit
fortläuft. Da man hier, im Gegensatz zu den Induk- der Stirnwelle im Kanal der Förderrinne beim Dosiertionsmotoren
kein rotierendes, sondern ein longitu- Vorgang auszuschließen, so daß durch eine einmal
dinal fortschreitendes Magnetfeld erhält, spricht man fest eingestellte Dosierzeit der Förderrinne immer die
in diesem Fall von einem magnetischen Wanderfeld. gleiche Menge flüssiges Metall abgegeben wird.
Der lineare Stator wird auch als sogenannter offener 45 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
Stator bezeichnet. Als besondere Eigentümlichkeit oberhalb des höchsten Standes des Badspiegels im
gegenüber dem geschlossenen Stator kann der lineare Warmhalte- und Schmelzgefäß das flüssige Metall in
Stator auch in eine ungerade Anzahl von Polteilungen der elektromagnetischen Förderrinne bis zu einer
aufgeteilt sein. Außerdem weist das von ihm erzeugte bestimmten Ausgangsstelle vorgefördert wird, von der
Magnetfeld an den Statorenden, etwa im Gebiet der 50 aus der Dosiervorgang beginnt und das das flüssige
äußersten Polteilungen, gewisse Unregelmäßigkeiten Metall von der Ausgangsstelle der Förderrinne bein
der Feldverteilung auf, die aber durch besondere ginnend in bestimmten Zeiteinheiten weitergefördert
Maßnahmen, beispielsweise Korrekturspulen, unter- wird, wobei die abgegebene Flüssigkeitsmenge pro
drückt werden können. Zeiteinheit konstant ist.
Wird in das magnetische Wanderfeld ein leitendes 55 An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungs-Material,
beispielsweise ein flüssiges Metall, gebracht, beispiel der Erfindung näher erläutert,
so werden in diesem Metall Induktionsströme erzeugt, Mit 1 ist ein Warmhalte- oder Schmelzgefäß bedie
genau wie beim Induktionsmotor mit dem indu- zeichnet, das mit einer nach oben ansteigenden
zierenden Magnetfeld in der Weise zusammenwirken, elektromagnetischen Förderrinne 2 versehen ist. In
daß entsprechend der »Dreifingerregel« auf das 60 dem Gefäß 1 und in einem Teil der Förderrinne 2
Metall Kräfte in Laufrichtung des Magnetfeldes befindet sich schmelzflüssiges Metall 3. Zur Vermeiausgeübt
werden. dung von Abstrahlungsverlusten flüssigen Metalls 3 Diese Erscheinung wird zum Transport von flüs- dienen die Abdeckungen 4 und S für das Gefäß 1
sigen Metallen ausgenutzt. Dabei läuft das Metall in bzw. die Förderrinne 2. Sowohl das Gefäß 1 als auch
einer an einem Ofen angeordneten Förderrinne, die 65 die Förderrinne 2 sind mit einer feuerfesten Zustelüblicherweise
mit einer feuerfesten Zustellung ver- lung 6 ausgekleidet. Unterhalb der Förderrinne ist der
sehen ist. Die Förderrinne wird so im Gebiet eines Induktor 7 angeordnet, der über einen Transformalinearen
Stators angeordnet, daß die Längsachse tor 8 von einem Generator 9 die zum Transport des
flüssigen Metalles erforderliche Spannung erhält. Der Induktor 7 ist dreiphasig ausgeführt und beispielsweise
mit elf Polteilungen 20 versehen. Die neunte Polteilung des Induktors 7, die sich oberhalb des
höchsten Badspiegelstandes im Warmhalte- oder Schmelzgefäß 1 befindet, besitzt eine Anzapfung 10,
die über eine dreiphasige Leitung 11 mit der Anzapfung 12 des Transformators 8 verbunden ist. DerEin-
und Ausschalter 21 in der dreiphasigen Anschlußleitung 13 dient für den Ablauf des Dosiervorganges
schmelzflüssigen Metalles in Auffanggefäße od. dgl.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende.
Nach Einlegen des Schalters 14 erhält der zwischen den Anschlußleitungen 15 und 11 angezapfte Induktorteil
16 vom Generator 9 über den Transformator 8 Spannung, so daß das in der Förderrinne 2 anstehende
flüssige Metall 3 eine Bewegung ausübt und in der Förderrinne 2 bis zur Anzapfungsstelle 10 vorgefördert
wird. Die Anzapfungsstelle 10 des Induktors 7 ist in der Förderrinne 2 die Ausgangsstelle 17
für den Beginn des Dosiervorganges von flüssigem Metall. Das flüssige Metall 3 bleibt, solange der
Induktorteil 16 eingeschaltet ist, an der Ausgangsstelle 17 stehen. Soll nun eine bestimmte Menge flüssigen
Metalles 3 in ein nicht dargestelltes Auffanggefäß abgegeben werden, so wird der Schalter 21
eingelegt, wobei der obere Induktorteil 18 Spannung erhält. Die an der Ausgangsstelle 17 anstehende
Schmelzflüssigkeit 3 beginnt sodann bis zum Ende der Förderrinne 2 zu fließen und läuft über die Gießschnauze
19 in ein Auffanggefäß ab. Da das flüssige Metall 3 von der Ausgangsstelle 17 bis zum Ende der
Förderrinne 2 stets die gleiche Wegstrecke zurücklegt, ergibt sich somit eine gleiche Abgabe der Metallmenge
3 aus der Förderrinne 2 bei gleicher Zeiteinheit. Durch die dauernde Förderung des flüssigen
Metalles 3 — bei angelegter Spannung des Induktorteiles 16 — bis zur Ausgangsstelle 17, die sich oberhalb
des höchsten Badspiegelstandes befindet, kann der Dosiervorgang des flüssigen Metalles 3 jeweils
unabhängig von der Höhe des Badspiegels im Warmhalte- oder Schmelzgefäß 1 fortlaufend bis auf den
verbleibenden Sumpf im Gefäß durchgeführt werden. Nach Beendigung des Dosiervorganges wird der
Schalter 21 geöffnet, wobei der Induktorteil 18 spannungslos wird. Dadurch fließt das flüssige Metall 3 in
der Förderrinne 2 zurück und bleibt an der Ausgangsstelle 17 stehen, von wo aus der nächste Dosiervorgang
wieder beginnt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Dosieren von flüssigen Metallen aus Schmelz- oder Warmhaltegefäßen mit
elektromagnetischer Förderrinne, dadurchgekennzeichnet, daß oberhalb des höchsten
Standes des Badspiegels im Warmhalte- oder Schmelzgefäß (1) das flüssige Metall (3) in der
elektromagnetischen Förderrinne (2) bis zu einer bestimmten Ausgangsstelle (17) vorgefördert wird,
von der aus der Dosiervorgang beginnt und daß das flüssige Metall (3) von der Ausgangsstelle (17)
der Förderrinne (2) beginnend in bestimmten Zeiteinheiten weitergefördert wird, wobei die
abgegebene Metallmenge pro Zeiteinheit konstant ist.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der unterhalb der Förderrinne (2) angeordnete, vorzugsweise dreiphasig bewickelte Induktor (7)
im Bereich einer Polteilung (20) angezapft ist, wobei die Anzapfungsstelle (10) die Ausgangsstelle
(17) der Metallströmung für den Dosiervorgang ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktorteil (16) zur Vorförderung
des flüssigen Metalls (3) an die Ausgangsstelle (17) ständig Spannung erhält, während
der Induktorteil (18) nur für den Dosiervorgang zugeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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