DE1285975B - Filmdruckmaschine - Google Patents

Filmdruckmaschine

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DE1285975B
DE1285975B DEB78387A DEB0078387A DE1285975B DE 1285975 B DE1285975 B DE 1285975B DE B78387 A DEB78387 A DE B78387A DE B0078387 A DEB0078387 A DE B0078387A DE 1285975 B DE1285975 B DE 1285975B
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DE
Germany
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rollers
printing machine
belt
film printing
chain
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DEB78387A
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Voegelin Heinrich
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Fritz Buser AG Maschinenfabrik
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Fritz Buser AG Maschinenfabrik
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmdruckmaschine mit einem auf einem Tisch rapportweise bewegten Transportband für die zu bedruckende Ware, wobei das Vorschubmittel für die rapportweise bewegte Bewegung intermittierend kraftschlüssig auf das obere Trum des Bandes einwirken und das Band über an beiden Enden des Drucktisches drehbar gelagerte Walzen verläuft.
  • Bei Filmdruckmaschinen wird die zu bedruckende Ware vermittels eines Transportbandes über einen Drucktisch geführt. Diese Bewegung erfolgt, da der Druck während des Stillstandes der Ware durchgeführt werden muß, intermittierend, und zwar um jeweils eine Rapportlänge. Die rapportweise Bewegung wird bei mehreren Filmdruckmaschinen dieser Art durch Vorschuborgane erzeugt, die beispielsweise beidseitig des Drucktisches am Transportband kraftschlüssig angebracht sind, um dasselbe über die Rapportlänge zu verschieben, wobei zum Antrieb der Vorschuborgane, z. B. ein in einem Zylinder verschiebbar und durch Drucköl beaufschlagbarer Kolben dient, der mit den Vorschuborganen in ständiger Verbindung steht.
  • Die rapportweise Bewegung der zu bedruckenden Ware führt dazu, daß während der Vorschubbewegung nicht nur das ganze Transportband, sondern auch alle mit diesem in Berührung stehenden Organe, wie z. B. die Umlenkwalzen desselben sowie auch die Walzen der Leimauftragvorrichtung und der Waschvorrichtung, beschleunigt und verzögert werden müssen. Da also eine relativ große Masse aus dem Stillstand beschleunigt und wieder zum Stillstand verzögert werden muß, während die Rapportbewegung zur Erreichung einer hohen Wirtschaftlichkeit der Maschine mit möglichst großer Geschwindigkeit bzw. in möglichst kurzer Zeit durchzuführen ist, werden große Antriebskräfte für den intermittierenden Betrieb notwendig. Darüber hinaus können sich aus diesem intermittierenden Betrieb auch Deformationen im Transportband ergeben, die unter Umständen die , Genauigkeit des Druckes beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil des intermittierenden Betriebes liegt darin, daß die Wirksamkeit der für den Leimauftrag und für den Waschvorgang verwendeten Walzen, welche mit dem Transportband in Berührung stehen, . sich verändert, je nachdem das Transportband sich im Stillstand oder in Bewegung befindet. In vielen Fällen erfolgt im Stillstand des Bandes ein zu starker Leimauftrag auf das Transportband, welches sich später bei der Bedruckung der darüberliegenden Ware in der Regelmäßigkeit des Druckes nachteilig auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Fihndruckmaschine zu schaffen, bei welcher die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filmdruckmaschine wird dies dadurch erreicht, daß beide Walzen in der Erstreckungsrichtung des Drucktisches gemeinsam und mit konstantem Abstand voneinander parallel verschiebbar sind, wobei Antriebsmittel das untere Trum des Bandes beim Verschieben der Walzen in ständiger Bewegung halten.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der Antriebseinrichtung im Aufriß, F i g. 2 ein Detail in vergrößertem Maßstab.
  • Mit 1 ist in F i g. 1 der Drucktisch einer Filmdruckmaschine bezeichnet, welcher in bekannter Weise feststehend angeordnet ist, Eine Druckdecke bzw. ein Transportband 2, das zwei Walzen 3 und 4 umschlingt, verläuft mit ihrem oberen Trum 2 a über die Fläche des Tisches 1, um sich während des Drukkes auf diesem abzustützen. Das untere Trum 2 b verläuft unterhalb des Tisches 1 durch eine generell mit 5 bezeichnete Waschvorrichtung sowie durch eine Leimauftragsvorrichtung 6. Zum Antrieb des Transportbandes in seinem oberen Trum 2a dient ein in einem Zylinder 7 verschiebbarer Kolben 8, der an Stangen 9 vorgesehene Transport- bzw. Mitnahmeorgane 10 aufweist, die während der Vorschubbewegung des Kolbens 8 eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Band 2 herstellen. Bei den Organen 10 kann es sich beispielsweise um hydraulisch oder magnetisch betätigte Zangen handeln. Die Verschiebung des Kolbens 8 im Zylinder 7 erfolgt durch wechselweise Beaufschlagung der beiden Seiten desselben mittels Drucköl. Dieses Drucköl wird aus einem Reservoir 11 durch eine Pumpe 12 ständig gefördert und von einem Umsteuerschieber 13 über die Leitungen 14 und 15 dem Zylinder 7 zugeführt. Der Umsteuerschieber ist von einem z. B. zeitgesteuerten Servoorgan 16 geführt.
  • Im Unterschied zu bekannten Filmdruckmaschinen dieser Art sind nun die Walzen 3 und 4 nicht ortsfest angeordnet, sondern sie sind in der Erstreckungsrichtung des Drucktisches gemeinsam mit konstantem Abstand voneinander parallel verschiebbar, und zwar aus der ausgezogen dargestellten in die strichpunktiert gezeichnete Endlage. Diese Verschiebbarkeit ist dadurch gewährleistet, daß jede Walze in einem Wagen 17 (F i g. 2) gelagert ist, der in nicht näher dargestellter Weise auf Schienen 18 (nur eine gezeichnet) verschiebbar geführt ist, z. B. mittels Laufrollen. Die Schienen sind am Maschinengestell in zum Drucktisch paralleler Lage befestigt. Um das Band 2 trotz der Verschiebbarkeit der Walzen gespannt zu halten, sind die Wagen 17 durch eine Kette 19 miteinander verbunden, die über Umlenkräder 20 und 21 geführt ist. Es kann auch beidseitig der Maschine je eine Kette 19 vorgesehen sein. Statt dessen ist es aber auch möglich, an den Wagen 17 Zugglieder anzuhängen, die die Tendenz haben, diese in entgegengesetzten Richtungen zu ziehen.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, trägt die Walze 3 auf einem Achszapfen 22 ein Kettenrad 23, dessen Durchmesser etwa dem Walzendurchmesser entspricht. Das Kettenrad 23 befindet sich im Eingriff mit einer endlosen Zahnkette 24, die über Kettenräder 25 und 26 geführt und durch Rollen 27 in der Eingriffslage mit dem Rad 23 gehalten wird. Während die Rollen 27 drehbar am Wagen 17 gelagert sind, erfolgt die Lagerung der Kettenräder 25 und 26 im Maschinengestell. Auf der gleichen Welle mit dem Kettenrad 25 sitzt ein Kettenrad 28, das über eine Kette 29 mit einem Kettenrad 30 verbunden ist, welches auf der Abtriebswelle 31 eines stufenlos regelbaren Getriebes 32 sitzt. Das Getriebe 32 ist mit einem nicht dargestellten Elektromotor verbunden, welcher sich während des. Betriebes der Maschine ständig im Betrieb befindet. Die sich an der Abtriebswelle 31 einstellende Drehzahl, die von UA = 0 bis UA = max variieren kann, ist abhängig von der Stellung des Regulierorgans 33 am Getriebe 32. Die Stellung dieses Regulierorgans wird durch die Stellung des Wagens 17 bestimmt, und zwar bei dessen Verschiebung zwischen den beiden Endlagen, die in F i g. 2 durch die strichpunktiert dargestellte Walze 3 angedeutet und mit 3' bzw. 3" bezeichnet sind. Der Wagen 17 ist zur Übertragung der Verschiebebewegung durch ein Gestänge 34 mit dem Regulierorgan 33, das z. B. durch einen Arm gebildet ist, gelenkig verbunden. In der ausgezogen dargestellten Lage von Wagen 17 und Walze 3 befindet sich dieser etwa in der Mitte seines Verschiebeweges bzw. desjenigen der Walze zwischen den Endlagen 3' und 3"; dementsprechend ist die Drehzahl der Abtriebswelle in diesem Zeitpunkt etwa UA max/2. Dementsprechend wird die Kette 24 über die Kettenräder 30, 28 und 25 mit einer Geschwindigkeit VK angetrieben, die einen Mittelwert darstellt.
  • Die Lage 3' erreicht die Walze 3 nun nur, wenn die Maschine stillgesetzt wird; dabei wird das Regulierorgan durch das Gestänge 34 in die Stellung UA, verschwenkt, so daß die Abtriebswelle 31 und auch die Kette 24 zum Stillstand kommen.
  • Der Betrieb der Maschine mit der beschriebenen Antriebseinrichtung für die ständige Bewegung des unteren Trums 2 b erfolgt im Prinzip so, daß während der Stillstandszeiten des oberen Trums 2a jeweils eine bestimmte Bandlänge von der Auslaufseite des oberen Trums an die Einlaufseite desselben transportiert wird, und zwar durch die Verschiebung der Walzen 3 und 4 aus der strichpunktierten in die angezogene Lage in F i g.1. Andererseits wird durch die Bewegung der Walzen 3 und 4 während den Rapportbewegungen des oberen Trums 2 a ein Teil der vom unteren Trum benötigten Bandlänge dadurch kompensiert, daß die Walzen während dieser Bewegung in der gleichen Richtung verschoben werden. Damit kann die Geschwindigkeit des unteren Trums während der Rapportbewegung des oberen Trums bedeutend niedriger gehalten werden, als es die Geschwindigkeit des oberen Trums an sich erfordern würde.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keine Bandteile an der Waschvorrichtung und an der Leimauftragsvorrichtung zum Stillstand kommen, solange sich die Maschine im Betrieb befindet, und daß die für die Bewegung des Bandes benötigte Antriebsleistung geringer ist, als wenn das untere Trum sich während der Stillstandszeiten zwischen den Rapportbewegungen ebenfalls in Ruhe befinden würde. Ein weiterer Vorteil liegt aber auch darin, daß der Abzug der Ware auf der Einlaufseite ebenfalls ständig erfolgen kann, wenn zusammen mit der Walze 3 eine Umlenkwalze 40 hin und her verschoben wird.
  • Statt die Walzen 20 und 21 durch Ketten 19 miteinander zu verbinden, ist auch eine Verbindung durch Stangen möglich. Der Antrieb des unteren Trums muß nicht über eine Umlenkwalze erfolgen, sondern die Antriebsvorrichtung kann das Band zur notwendigen Umschlingung umlenkende Antriebswalzen aufweisen. Der Antrieb erfolgt allerdings vorzugsweise auf der Einlaufseite bzw. an der dort vorgesehenen Walze 3. Die Walze kann auch direkt, d. h. ohne Kettenübertragung angetrieben werden, indem der Antriebsmotor z. B. auf den Wagen aufgesetzt wird.
  • Der kontinuierliche Antrieb des unteren Trums des Transportbandes der beschriebenen Filmdruckmaschine gestattet, die bedruckte Ware auch kontinuierlich durch die der Filmdruckmaschine nachgeschaltete Trocknungsvorrichtung hindurchzuführen. Zu diesem Zweck kann eine Trocknungsvorrichtung verwendet werden, die ebenfalls ein Transportband aufweist, wobei dieses Transportband synchron zum unteren Trum des Transportbandes 2 der Druckmaschine angetrieben wird. Die Antriebsleistung kann z. B. von der Antriebswelle 31 des Getriebes 32 abgenommen und durch eine Verbindungswelle auf das Transportband der Trocknungsvorrichtung übertragen werden. Hierdurch läßt sich eine gleichmäßigere Trocknung der Ware und eine Verlängerung der Trocknungszeit bei gleicher Liefergeschwindigkeit erreichen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Filmdruckmaschine mit einem auf einem Tisch rapportweise bewegten Transportband für die zu bedruckende Ware, wobei Vorschubmittel für die rapportweise Bewegung intermittierend kraftschlüssig auf das obere Trum des Bandes einwirken, und das Band über an beiden Enden des Drucktisches drehbar gelagerte Walzen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (3, 4) in der Erstreckungsrichtung des Drucktisches (1) gemeinsam und mit konstantem Abstand voneinander parallel verschiebbar sind, wobei Antriebsmittel (1.9, 20, 32) das untere Trum (2b) des Bandes (2) beim Verschieben der Walzen (3, 4) in ständiger Bewegung halten.
  2. 2. Filmdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (3, 4) durch eine Kette (19) verbunden sind, die über zwei außerhalb der Endlagen derselben angeordnete Kettenräder (20, 21) umgelenkt ist und mit ihren Enden an auf Schienen geführte, die Walzen (3, 4) tragende Wagen (17) angeschlossen ist, um das Transportband (2) gespannt zu halten.
  3. 3. Filmdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (3) an der Wareneinlaufseite des Drucktisches (1) angetrieben ist und über ein Kettenrad (23) in Abwälzverbindung mit einer endlosen Kette (24) steht, welche über ein stufenlos regelbares Getriebe (32) durch einen Elektromotor antreibbar ist.
  4. 4. Filmdruckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (33) des Getriebes (32) mit der angetriebenen Walze (3) verbunden ist, wobei in deren vom Drucktisch (1) entfernten Endlage die Drehzahl der Abtriebswelle Null beträgt.
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