DE1285905B - Passive Stabilisiereinrichtung fuer Schiffe - Google Patents

Passive Stabilisiereinrichtung fuer Schiffe

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DE1285905B
DE1285905B DE1964M0061838 DEM0061838A DE1285905B DE 1285905 B DE1285905 B DE 1285905B DE 1964M0061838 DE1964M0061838 DE 1964M0061838 DE M0061838 A DEM0061838 A DE M0061838A DE 1285905 B DE1285905 B DE 1285905B
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DE
Germany
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container
weirs
tubes
stabilizing device
liquid
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Pending
Application number
DE1964M0061838
Other languages
English (en)
Inventor
Ripley Kenneth Clay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John J Mcmullen Associates Inc
Original Assignee
John J Mcmullen Associates Inc
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Publication date
Application filed by John J Mcmullen Associates Inc filed Critical John J Mcmullen Associates Inc
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Publication of DE1285905B publication Critical patent/DE1285905B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
    • B63B39/03Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Stabilisiereinrichtung für Schiffe unter Verwendung eines länglichen, geschossenen, senkrecht zur Achse der Rollbewegung des Schiffes angeordneten und teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälters, in dem die Strömung beeinflussende Quereinbauten mit horizontaler Achse vorgesehen sind.
  • Bei einer bekannten Schiffsstabilisiereinrichtung sind seitlich der Schiffsmittelachse zwei Flüssigkeitstanks vorgesehen, die durch den mit Flüssigkeit gefüllten Doppelboden des Schiffes miteinander in Verbindung stehen; im Bereich des Bodens ist eine Anzahl steuerbarer Klappventile vorgesehen, durch die die Durchflußmenge der Flüssigkeit zwischen den beiden Seitentanks verändert werden kann. Die steuerbaren Klappventile können zwar eine Art Hindernis gegen den Durchlauf von Flüssigkeit bilden, rufen aber in einer Schräglage eine asymmetrische Dämpfung der Schwingung des Tankwassers hervor und sind daher in dieser Schräglage im wesentlichen funktionsunfähig. Daher ist bei der bekannten Einrichtung zur Anpassung an verschiedene Schwingungszustände je ein zweiter Tank vorgesehen. Die Klappventile würden nur dann funktionsfähig sein, wenn sie im wesentlichen eine waagerechte Offenstellung einnehmen', bilden in dieser Lage jedoch kein Hindernis.
  • Außerdem ist eine Einrichtung bekannt, bei der Ladetanks durch horizontal verlaufende Öffnungen querschiffs zu Stabilisierungszwecken verbunden sind. Die Öffnungen erzeugen wohl eine Drosselwirkungg, jedoch ist die Einrichtung nicht in der Lage, eine genügende Wassermenge zur Aufbringung des erforderlichen Stabilisiermomentes bei schnellen Schwingungen von einem Seitentank in den anderen zu befördern, es sei denn, es werden, wie im bekannten Fall, Ladetanks verwendet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine passive Stabilisiereinrichtung für Schiffe zu schaffen, bei welcher durch besonders gestaltete Henunteile der übergang von Flüssigkeit von einem Tank zum anderen bei starker Drosselung symmetrisch erfolgt und ebenso symmetrisch bei schnellen Schwingbewegungen ein schneller übertritt erheblicher Flüssigkeitsmenge zur Aufbringung des erforderlichem Stabilisierinomentes möglich ist.
  • Ausgehend von der eingangs genannten passiven Stabilisiereinrichtung sind gemäß der Erfindung wenigstens zwei jeweils im Abstand von den gegenüberliegenden Tankenden seitliche, Becken begrenzende, feststehende Wehre vorgesehen, deren Breite nicht größer als ihre Höhe ist und die in der Querschnittsebene des Tanks symmetrisch ausgebildet sind, deren Boden im Abstand oberhalb des Behälterbodens und unterhalb des Flüssikeitsspiegels angeordnet ist, um je eine durchgehende Unterwasseröffnung zu bilden, und deren oberes Ende im Auslegungszustand im Bereich des Wasserspiegels liegt.
  • Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung sind die Wehre durch untere Rohre und sich von ihnen nach oben erstreckende rohrartige Ansätze gebildet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können in dem mittleren Teil des Behälters in an sich bekannter Weise quer zum Behälter eine Mehrzahl Rohre angeordnet sein, zwischen denen senkrechte Öffnungen gebildet werden, wobei die Rohre sich vom Boden bis zum Oberende des Behälters erstrecken. Dabei können die Rohre in zwei parallelen Reihen angeordnet sein.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden bevorzugte Ausführungsforinen der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • F i g. 1 bis 4 sind schematische Ansichten einer Ausführungsform der Erfindung; F i g. 5 und 6 sind schematische Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform der Wehre der Erfindung, bei welcher in der Querverbindungsleitung zweier seitlicher Tanks zusätzliche wellenbrechende Mittel vorgesehen sind; F i g. 7 und 8 sind schematische Darstellungen, in denen die an den Wehren zweier verschiedener Ausführungsformen auftretenden Vorgänge durch Pfeile angedeutet sind.
  • In der Zeichnung sind nur die wesentlichen Teile der Stabilisiereinrichtung wiedergegeben. Die Stabilisiereinrichtung weist einen rechteckigen Tank oder Behälter auf, der auf einem Schiff oder einem anderen Schwimmkörper quer zur Längsachse des Schiffes angeordnet ist und der sich im wesentlichen von einer Seite des Schiffes zur gegenüberliegenden Seite erstreckt. Die jeweilige Anordnung auf dem Schiff hängt von verschiedenen mit Bezug auf passiv wirkende Stabilisiereinrichtungen bekannten Faktoren ab. Demgemäß ist es in einigen Fällen wirksamer, die Einrichtung in dem Schiff sehr hoch anzuordnen, während es in anderen Fällen möglich ist, die Einrichtung unter dem Hauptdeck einzubauen.
  • Die in den F i g. 1 bis 4 wiedergegebene Ausführungsform der Erfindung weist einen rechteckigen Tank oder Behälter 10 auf, der an allen Seiten geschlossen ist und dessen Längsabmessung kleiner als die Breite des Schiffes ist. In dem Behälter 10 sind in Querrichtung zwei feststehende Platten oder Wehre 12 angeordnet, die sich von gegenüberliegenden Wänden des Behälters 10 erstrecken und von dessen Oberwand und Unterwand im Abstand liegen und deren Breite nicht größer als ihre Höhe ist. Die Platten oder Wehre 12 sind in der Querschnittsebene des Tanks symmetrisch ausgebildet und an ihrer Oberkante und an ihrer Unterkante abgerundet und bilden in Verbindung mit dem Boden des Behälters 10 Unterwasseröffnungen, die in F i g. 2 mit 14 bezeichnet sind.
  • Bei der Einrichtung gemäß den F i g. 1 bis 4 wird eine mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnete Flüssigkeit in den Behälter 10 bis zu einer Höhe eingebracht, die etwa der Höhe der Oberkante der Platten oder Wehre 12 entspricht. Wenn das Schiff das Bestreben hat, von einer Seite zur anderen zu rollen, hat die Flüssigkeit, die zwischen dem einen der Wehre 12 und der Stirnwand des Behälters 10 in dem durch sie gebildeten Becken vorhanden ist, das Bestreben, in Richtung gegen das gegenüberliegende Ende des Behälters 10 zu fließen. Dieser Zustand ist in den F i g. 3 und 4 wiedergegeben, wenn das Schiff nach links rollt. Daher liegt das linke Ende des Behälters 10 auf einer niedrigeren Höhe als das rechte Ende. Während dieser Bewegung fließt die in dem Becken zwischen dem rechten Wehr 12 und der rechten Stirnwand des Behälters 10 befindliche Flüssigkeit durch die rechte zwischen dem Unterende des Wehrs 12 und dem Boden des Behälters gebildete Unterwasseröffnung 14 hindurch in Richtung gegen das linke Ende des Behälters 10. An dem linken Ende fließt die Flüssigkeit sowohl durch die entsprechende Unterwasseröffnung 14 hindurch als auch über das Wehr 12 zu dem linken Ende des Behälters 10. Der Endzustand ist in F i g. 4 wiedergegeben, gemäß welchem über der Oberkante des Wehrs 12 am linken Ende des Behälters 10 eine durch den Wert H2 angegebene Flüssigkeitshöhe vorhanden ist. Wenn das Schiff nach rechts rollt, fließt die am linken Ende des Behälters 10 befindliche Flüssigkeit durch die linke Unterwasseröffnung 14 hindurch und außerdem über das Wehr 12 in Richtung gegen das rechte Ende des Behälters 10. Diese Folge wird wiederholt, solange durch das Rollen des Schiffes eine genügende Bewegung vorhanden ist. Das Fließen der Flüssigkeit erfolgt dabei mit einer Phasenverschiebung von 901 entgegen der Rollbewegung des Behälters 10 und damit des Schiffes, so daß ein Stabilisiermoment erzeugt wird, welches das Rollen des Schiffes verringert. Die Oberkanten der Wehre 12 wirken dabei als überläufe.
  • In den F i g. 5 und 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, bei welcher in dem Behälter 10 rohrförmige Wehre 20 vorgesehen sind, die sich an jedem Ende des Behälters 10, jedoch in einem Abstand von den Stirnwänden waagerecht und quer durch den Behälter 10 erstrecken. Die rohrförmigen Wehre 20 sind jeweils aus einem Rohr 22, welches in einem Abstand über dem Boden des Behälters 10 angeordnet ist, und einer rohrartigen oberen Verlängerung 24 zusammengesetzt, welche an der Oberseite des Rohres 22 befestigt ist und sich von diesem senkrecht erstreckt. Die Flüssigkeit 16 ist bei dieser Ausführungsform bis zu einer Höhe in den Behälter 10 eingebracht, die der Höhe der Oberkante der Verlängerungen 24 entspricht.
  • In dem mittleren Teil des Behälters 10 ist zwischen den rohrförmigen Wehren 20 eine Reihe von senkrechten Rohren 26 quer zur Längsachse des Behälters 10 angeordnet. Diese Rohre 26 sind in zwei Reihen angeordnet, und die Rohre 26 jeder Reihe liegen in einem Abstand voneinander. Die Wirkung der in dem mittleren Teil des Behälters 10 angeordneten Rohre 26 besteht darin, daß senkrechte Düsenöffnungen 28 geschaffen werden, durch welche Wellen- bzw. Bewegungsschwankungen der Flüssigkeit in dem zwischen den rohrförmigen Wehren 20 liegenden Teil des Behälters 10 vermindert werden.
  • Die Länge des Behälters 10 hängt von der Breite des Schiffes ab, in welches die Stabilisiereinrichtung eingebaut ist.
  • Die unteren Enden der Wehre 22 liegen in einem Abstand über dem Boden des Behälters 10 und begrenzen Unterwasseröffnungen 30, welche in ähnlicher Weise wie die Unterwasseröffnungen 14 der Ausführungsform der Erfindung gemäß den F i g. 1 bis 4 wirken. Es ist möglich, daß der Fluß durch die Öffnungen 30 hindurch wenigstens in dem Ausmaß gesteuert wird, daß in gewissen Fällen ein kleinster Flußquerschnitt bei bzw. nach Austritt aus der Öffnung 30 erhalten wird. Die Art und Weise, auf welche dies erreicht wird, ist in den F i g. 7 und 8 erläutert. Wenn der kleinste Querschnitt der Öffnung 30 ungefähr sechs Zehntel des Abstandes des Bodens des Behälters 10 von der Mitte des Rohres 22 beträgt, erfolgt der Strom von Flüssigkeit durch die Öffnung 30 hindurch stromlinienförmig, und die Stelle kleinsten Durchmessers des Flusses liegt an der Verengung oder engsten Stelle der Öffnung 30, wie es in F i g. 7 angedeutet ist.
  • Wenn es gewünscht wird, die Verengung oder die Stelle kleinsten Durchmessers des Flusses von der Öffnung 30 zu versetzen, kann dies durch ein rohrförmiges Gebilde 20', wie es in F i g. 8 wiedergegeben ist, erreicht werden. Bei diesem Beispiel ist die Öffnung 30 größer als sechs Zehntel des Ab- standes von dem Boden des Behälters 10 bis zur Mitte des Rohres 22'. Demgemäß ist das Flußbild der durch die Öffnung 30 hindurchfließenden Flüssigkeit derart, daß nach Austritt aus der Öffnung 30 ein kleinster Flußdurchmesser erhalten wird. Daher ist die Stelle kleinster Kanalhöhe des Flusses zu der Öffnung 30 nach links oder rechts seitlich versetzt, wie in F i g. 8 durch die engste Stelle der entsprechenden Flußlinien wiedergegeben ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Passive Stabilisiereinrichtung für Schiffe mit einem länglichen, geschlossenen, senkrecht zur Achse der Rollbewegung angeordneten und teilweise mit Flüssigkeit ausgefüllten Behälter, in dem die Strömung beeinflussende Quereinbauten mit horizontaler Achse vorgesehen sind, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h wenigstens zwei jeweils im Abstand von den gegenüberliegenden Tankenden seitliche, Becken begrenzende, feststehende Wehre (12, 20), deren Breite nicht größer als ihre Höhe ist und die in der Querschnittsebene des Tanks (10) symmetrisch ausgebildet sind, deren Boden mit Abstand oberhalb des Behälterbodens und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist, um je eine durchgehende Unterwasseröffnung (14, 30) zu bilden, und deren oberes Ende im Auslegungszustand im Bereich des Wasserspiegels liegt.
  2. 2. Stabilisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Wehre (12, 20) abgerundet sind. 3. Stabilisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wehre (12, 20) durch untere Rohre (22, 22') und sich von ihnen nach oben erstreckende rohrartige Ansätze (24, 24') gebildet sind. 4. Stabilisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den seitlichen Wehren (12, 20) in dem mittleren Teil des Behälters (10) in an sich bekannter Weise quer zum Behälter (10) eine Mehrzahl Rohre (26) angeordnet sind, zwischen denen senkrechte Öffnungen gebildet werden, und die Rohre (26) sich vom Boden bis zum Oberende des Behälters (10) erstrecken. 5. Stabilisiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (26) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2077143A (en) * 1932-01-06 1937-04-13 Firm Of Townsend & Decker Means for stabilizing ships with fuel oil
DE653180C (de) * 1936-05-16 1937-11-19 Siemens App Schiffsstabilisierungsanlage
US3083672A (en) * 1960-10-25 1963-04-02 Mcmullen Ass John J Stabilization system

Patent Citations (3)

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