DE1285839B - Unterflurdrehmaschine fuer die Bearbeitung nicht ausgebauter Radsaetze von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Unterflurdrehmaschine fuer die Bearbeitung nicht ausgebauter Radsaetze von Schienenfahrzeugen

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DE1285839B
DE1285839B DEH55142A DEH0055142A DE1285839B DE 1285839 B DE1285839 B DE 1285839B DE H55142 A DEH55142 A DE H55142A DE H0055142 A DEH0055142 A DE H0055142A DE 1285839 B DE1285839 B DE 1285839B
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DE
Germany
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wheel
wheel sets
wheelsets
machining
axle
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DEH55142A
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English (en)
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Dombrowski
Dipl-Ing Theodor
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
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Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes
    • B23B5/32Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes for reconditioning wheel sets without removing same from the vehicle; Underfloor wheel lathes for railway vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/18Lathe for wheel or axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Für die Erneuerung der Reifenprofile an Schienenfahrzeugen sind Unterflurdrehmaschinen entwickelt worden, auf denen im Fahrzeug eingebaute Radsätze bearbeitet werden. Die Radsätze -werden von heb-und senkbaren Reibrollen angetrieben, die paarweise an den Umfangsflächen der Radreifen anliegen und dort den Radsatz abstützen und antreiben. Bei solchen Treibrollenantrieben ist der mögliche Spanquerschnitt lediglich von der Reibungskraft abhängig, die das Produkt aus Achsandrückkraft und Reibungskoeffizienten zwischen Treibrolle und dem zu bearbeitenden Radreifen ist.
  • Bei Lokomotiven und Triebfahrzeugen ist das Eigengewicht der Fahrzeuge im allgemeinen so groß, daß auch eine große Achsandrückkraft vorhanden ist. Bei unbelasteten Triebfahrzeugen, bei Personen- und Güterwagen sowie bei einzelnen Drehgestellen oder gar bei Einzelradsätzen reicht diese Achsandrückkraft nicht aus, um die erforderliche Reibungskraft zur Mitnahme der Radsätze und darüber hinaus für eine brauchbare Schnittleistung zu erhalten. Um auch die Radsätze leichter Fahrzeuge über Reibrollen mit Sicherheit antreiben und mit wirtschaftlichen Spanquerschnitten bearbeiten zu können, muß die Andrückkraft der Radsätze gegen die Antriebsrollen verstärkt werden.
  • Es sind bereits derartige Einrichtungen bei der Radsatzbearbeitung in leichten Fahrzeugen bekannt. Diese Einrichtungen, die die Einwirkung einer regelbaren Kraft, z. B. einer hydraulischen oder pneumatischen Kraft oder einer Feder, über geeignete Vorrichtungen auf das Achslagergehäuse oder ein anderes Fahrzeugteil wirken lassen, erfordern einen hohen baulichen Aufwand und verlängern die Arbeitszeit erheblich durch notwendige Montage.
  • Eine andere Möglichkeit der Achsdruckverstärkung besteht darin, die Antriebsrollen weiter hydraulisch, mechanisch oder elektrisch anzuheben, um dadurch den Druck der Fahrzeugfedern zu erhöhen. Diese Einrichtungen sind aber nur bedingt anwendbar, wenn nämlich das Gesamtgewicht des Fahrzeuges groß genug ist, um die Fahrzeugfedern wirken zu lassen, und versagen ganz, wenn es sich um die Bearbeitung von Einzelradsätzen in Drehgestellen oder auch in Leichtfahrzeugen (U-Bahn-Wagen) handelt, weil hier das Gesamtgewicht für die erforderliche Reibungskraft nicht im entferntesten ausreicht.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, durch Änderung der Drehrichtung die Achslast zu vergrößern (deutsche Auslegeschrift 1185 451). Dies ist aber nur möglich, wenn das Werkzeug außen neben den Antriebsrollen angeordnet ist, und versagt bei Maschinen mit zwischen den Antriebsrollen angeordneten Werkzeugen. Der Schnittdruck versucht, die Werkzeugführung auseinanderzuziehen, statt gegen sie zu wirken, und im Raum zwischen Werkzeug und Antriebsrollen pressen sich die Späne zusammen, so daß ein weiteres Drehen unmöglich ist. Diese Einrichtungen haben sich nicht bewährt.
  • Erfindungsgemäß werden die vorstehend beschriebenen Mängel dadurch behoben, daß feste, aber einstellbare Anschläge vorhanden sind, die als Begrenzung des gemeinsamen Hubes der Reibrollen mit dem Radsatz von oben gegen die Achslagergehäuse zur Anlage kommen. Auf diese Weise werden die Achslagergehäuse festgehalten, so daß bei weiterer Aufwärtsbewegung der Antriebsrollen zunächst der Achsdruck ansteigt, die Einrichtung also als Achsdruckverstärker wirkt, so daß auch Einzelradsätze mit der erförderlichen Reibungskraft angetrieben werden. Das ist wichtig, weil der Radsatz auf den treibenden Rollen stehen bleibt, wenn die Schnittkraft die Reibungskraft übersteigt.
  • Die Folge wäre ein Bruch sämtlicher Hartmetallwerkzeuge und Beschädigungen der Stahlhalter und Supporte. Da die Spantiefe infolge der verschieden großen Abnutzung am Profil ständig wechselt, sieht sich der Dreher genötigt, nur kleine Spantiefen zu nehmen, um gegen das Stehenbleiben des Radsatzes genügend gesichert zu sein. Dadurch aber wird die Leistung der Maschine unnötigerweise gemindert.
  • Beim Antrieb unrunder Radsätze müssen die Antriebsrollen dem Höhenschlag der Radsätze folgen, damit der Antrieb in jeder Stellung des Radsatzes sicher erfolgt, aber auch in keiner Stellung überbestimmt ist. Dies wird erreicht durch einen in der Hydraulikleitung zum Heben der Antriebsrollen eingebauten Druckspeicher, der als elastisches Kissen wirkt und die Antriebsrollen immer in Berührungskontakt mit den Umfangsflächen der Räder hält, gleichgültig, wie groß das Unrund oder die Exzentrizität der Räder sind.
  • Mit dieser Maßnahme wird eine weitere vorteilhafte Wirkung erzielt: Die Spurkranzkuppen an Eisenbahnradsätzen unterliegen keinem Verschleiß und bleiben deshalb immer rund und zentrisch zur Radsatzachse, während die Laufflächen einen großen Verschleiß aufweisen können. Diese Tatsache benutzt man für das spitzenlose Abdrehen der Radreifen an Unterflurdrehmaschinen, weil die spitzenlose Aufnahme der Radsätze nur dann einen genauen Rundlauf gewährleistet, wenn von einer runden Umfangsfläche ausgegangen wird.
  • Bei der spitzenlosen Bearbeitung der Reifenprofile wird der Radsatz deshalb zuerst am Spurkranz abgestützt und angetrieben, während die Lauffläche bearbeitet wird. Danach erst wird die Lauffläche abgestützt und angetrieben, während der Spurkranz abgedreht wird. Auf diese Weise werden rund und schlagfrei laufende Radsätze nur dann erzeugt, wenn der Spurkranz unbeschädigt war. Es kommt aber vor, daß der Spurkranz beschädigt oder bis zur Spurkranzkuppe abgelaufen ist oder daß er auf Radsatzdrehbänken herkömmlicher Bauart unrund gedreht worden ist, so daß diese Umfangsfläche nicht mehr als Auflagefläche für das spitzenlose Drehen verwendet werden kann.
  • In solchen Fällen ist es auch an Unterflurdrehbänken üblich, den Radsatz in Körnerspitzen zu zentrieren. Für diese Aufnahme sind Reitstöcke erforderlich, die sehr stabil ausgebildet sein müssen, um die sehr großen Fahrzeuggewichte aufzunehmen. Sie müssen vertikale Führungen haben, um verschiedene Radgrößen aufnehmen zu können. Sie müssen aber auch so weit zurückgezogen werden können, damit das Fahrzeug auf den Schienen verschoben werden kann. Diese Einrichtung ist sehr aufwendig und daher unwirtschaftlich.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Achslager anzuheben und aufzubocken, um die in ihren eigenen Lagern zentrierten Radsätze zu überdrehen. Die großen Fahrzeuggewichte müssen sehr sicher abgestützt werden, wenn die Maschine unfallfrei arbeiten soll. Der kleine Raum unter den Radsätzen ist aber mit Einrichtungen zum Antrieb und zum Bearbeiten der Radsätze voll ausgefüllt. Die Einrichtungen zum Anheben und Abstützen der Achslagergehäuse müssen für jedes Fahrzeug besonders entwickelt und angepaßt und daher oft gewechselt werden. Ihre Anwendung im Betrieb ist nicht leicht und sehr zeitraubend.
  • Eine sehr genaue Bearbeitung der Welle durch Drehen entsteht, wenn ihre Zentrierung im eigenen Lager vorgenommen wird. Im Präzisionsmaschinenbau bearbeitet man eine Körnerspitze in der gelagerten Pinole der zu fertigenden Werkzeugmaschinen und erreicht dadurch höchste Genauigkeit. Die Aufnahme der Radsätze in ihren Lagern bietet sich bei der geschilderten Achsdruckverstärkung geradezu an, weil bei dieser Lagerung gar keine Spanleistung verlangt wird, sondern ein feiner Span an der Spurkranzkuppe abgedreht werden soll, um einen geringfügigen Schlag zu entfernen und um die Radreifen für die Spurkranzaufnahme beim Unterflurdrehen vorzubereiten.
  • Mit der Erfindung wird also eine Einrichtungeschaffen, g die sowohl als Achsdruckverstärker für die Bearbeitung der Radsätze im leichten Fahrzeug als auch als Zentriereinrichtung für die zentrische Bearbeitung von Radsätzen mit beschädigten Spurkränzen dient. Beide Probleme treten an Unterflurdrehmaschinen immer wieder auf und schränken den Anwendungsbereich dieser Maschinen sehr ein.
  • Durch die vorgeschlagene Einrichtung können die Radsätze in Fahrzeugen aller Art, von den schwersten Triebfahrzeugen bis zum leichten U-Bahn-Wagen, sicher angetrieben und einwandfrei zentriert werden. Die Einrichtung ist immer arbeitsbereit, und man braucht nur wenig Zeit, um sie in Arbeitsstellung zu bringen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung wird aber nicht nur bei Radsätzen mit Außenlagern angewendet, sondern auch bei solchen mit Innenlagern. Hier müssen allerdings die Achslager mit dem Fahrgestell vorher verkeilt werden, damit die erforderliche formschlüssige Verbindung mit den Spannelementen gewährleistet ist, weil diese von außen gegen das Fahrgestell gelegt werden müssen. Auf diese Weise wird der Anwendungsbereich einer Unterflurdrehmaschine wesentlich erweitert.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar A b b. 1 die rechte Hälfte einer Unterflurdrehmaschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung für Radsätze mit außenliegenden Achslagern, A b b. 2 die gleiche Maschine und Einrichtung nach A b b. 1, jedoch für Radsätze mit innenliegenden Achslagern, A b b. 3 die Seitenansicht der A b b. 1.
  • Der Radsatz 1 liegt mit der Umfangsfläche 2 seiner Radreifen auf den Antriebsrollen 3, von denen zwei für jeden Radreifen vorhanden und an einer vertikal beweglichen Konsole 4 angeordnet sind. Der Antrieb der Rollen 3 erfolgt aus dem Inneren der Konsole 4 und ist zeichnerisch nicht dargestellt. Die Konsole 4 wird in den Führungen 5 des Maschinengestells 6 von dem Kolben 7 vertikal verschoben.
  • Zwischen den Antriebsrollen 3 ist in einer Querführung 20 der Konsole 4 der Drehsupport 21 angeordnet, der vom Kolben 22 im Zylinder 23 am Fundament abgestützt wird.
  • Im Maschinengestell 6 befinden sich zwei hydraulisch betätigte Kolben 8, die an ihrem oberen Ende starr miteinander durch ein Querhaupt 9 verbunden sind. In einer Führung dieses Querhauptes 9 ist ein Stützbalken 10 verschiebbar, der mit seiner Pratze 11 das Achslagergehäuse 12 festhält und abstützt, wenn die Antriebsrollen 3 aufwärts bewegt werden. In der Hydraulikanlage der Maschine ist vor den Hubzylindern 13 zum Heben und Senken der Konsole 4 und der Antriebsrollen 3 ein Druckspeicher 14 eingebaut, der für dauernden Berührungskontakt der Antriebsrollen mit unrunden Radsätzen sorgt.
  • A b b. 2 zeigt die gleiche Maschine wie A b b. 1 mit erfindungsgemäßer Einrichtung für Radsätze mit innenliegenden Achsschenkeln. Hier wird die Spannpratze 11 gegen den Rahmen 15 des Fahrgestells gelegt und gleichzeitig ein Keil 16 zwischen Fahrgestell und Achslager 17 eingelegt und damit die Wirkung der Feder 18 aufgehoben.
  • Die Wirkungsweise eines Achsdruckverstärkers nach der Erfindung ist folgende.
  • Nachdem das Fahrzeug über der Maschine in Stellung gebracht und die Antriebsrollen 3 durch Anheben der Konsole 4 an den Radsatz angelegt wurden, wird die Pratze 11 des Stützbalkens 10 gegen das Lagergehäuse gelegt, entweder gegen das Lagergehäuse 12 bei Radsätzen mit außenliegenden Lagern oder gegen den Rahmen 15 des Fahrzeuges, der über den Keil 16 mit dem Lagergehäuse 17 verbunden ist, bei Radsätzen mit innenliegenden Lagern. Durch Absperren der Hydraulik am Schieber 24 und weiteres Anheben der Kolben 7 werden die kraftschlüssig am Radsatz 2 anliegenden Antriebsrollen 3 mit den Achslagergehäusen 12 bzw. 17 formschlüssig gegen die Pratze 11 gedrückt. Der Anpreßdruck der Rollen 3 am Radreifen 2 läßt sich auf diese Weise beliebig bis zu seinem Höchstwert steigern. Bei diesem Antrieb wirkt der Druckspeicher 14, der für laufenden Berührungskontakt der Antriebsrollen mit dem Radsatz sorgt.
  • Die gleiche Einrichtung dient der Rundlauferneuerung von Radsätzen mit beschädigten Spurkränzen. Dadurch, daß die Achslagergehäuse 12 bzw. 17 festgehalten werden, sind die Radsätze in ihren Lagern zentriert und können in diesen rundgedreht werden. Voraussetzung hierfür ist, daß der Drehsupport 21 sich unmittelbar am Fundament abstützt und nicht die Bewegung der Antriebsrollen 3 und der Konsole 4 mitmacht.
  • Die Querführung 20 am Konsol 4 gestattet diesem die Vertikalbewegung, ohne daß der Drehsupport 21, der sich mit den Kolben 22 und dem Zylinder 23 am Fundament abstützt, an dieser Bewegung teilnimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Unterflurdrehmaschine für die Bearbeitung nicht ausgebauter Radsätze von Schienenfahrzeugen, wobei die Radsätze auf paarweise unter jedem Rad angeordneten, hebbaren Antriebsrollen gelagert sind, gekennzeichnet durch feste, aber einstellbare Anschläge, die als Begrenzung des gemeinsamen Hubes der Reibrollen mit dem Radsatz von oben gegen die Achslagergehäuse zur Anlage kommen.
  2. 2. Unterflurdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslager mit dem Fahrzeugrahmen durch passende Zwischenstücke verkeilt sind.
DEH55142A 1965-02-12 1965-02-12 Unterflurdrehmaschine fuer die Bearbeitung nicht ausgebauter Radsaetze von Schienenfahrzeugen Pending DE1285839B (de)

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