DE1285459B - Ruehrwerksgetriebe - Google Patents

Ruehrwerksgetriebe

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DE1285459B
DE1285459B DEL40644A DEL0040644A DE1285459B DE 1285459 B DE1285459 B DE 1285459B DE L40644 A DEL40644 A DE L40644A DE L0040644 A DEL0040644 A DE L0040644A DE 1285459 B DE1285459 B DE 1285459B
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DE
Germany
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shaft
hollow shaft
stirrer
agitator
rings
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Pending
Application number
DEL40644A
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English (en)
Inventor
Ruhmich Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lohmann and Stolterfoht GmbH
Original Assignee
Lohmann and Stolterfoht GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Lohmann and Stolterfoht GmbH filed Critical Lohmann and Stolterfoht GmbH
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Publication of DE1285459B publication Critical patent/DE1285459B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/203Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with non-parallel axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/323Driving arrangements for vertical stirrer shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/411Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
    • B01F35/4111Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft at the top of the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F2035/35Use of other general mechanical engineering elements in mixing devices
    • B01F2035/352Bearings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rührwerksgetriebe mit einer auf das Getriebegehäuse aufgesetzten Laterne zur Aufnahme der Rührerwelle und mit einer darin lotrecht angeordneten, als Hohlwelle ausgebildeten, die Rührerwelle umgebenden Abtriebswelle.
  • Bei derartigen Getrieben, die z. B. in großem Maße in der industriellen Chemie Anwendung finden, ist eine niedrige Bauhöhe und eine möglichst vielseitige Verwendbarkeit erwünscht bzw. erforderlich. Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse die Rührerwelle in einer als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebswelle anzuordnen und beide Wellen in einer auf das Getriebegehäuse aufgesetzten Laterne unterzubringen.
  • Bei einem bekannten Rührwerksgetriebe ist die Abtriebswelle als zweifach gelagerte Hohlwelle ausgebildet, durch die die ebenfalls zweifach gelagerte Rührerwelle mit radialem Spiel hindurchgesteckt ist.
  • Die Kupplung zwischen Abtriebswelle und Rührerwelle erfolgt derart, daß lediglich das Drehmoment zum Antrieb des Rührers übertragen wird. Der Vorteil dieser Anordnung, die darin bestehen soll, daß Schwingungen, Schrägstellungen und Mittenabweichungen der Rührerwelle nicht auf das Getriebe übertragen werden, wiegt jedoch die Nachteile nicht auf, die sich daraus ergeben, daß beim Ausbau der Rührerwelle die Kupplung schlecht zugänglich ist und mindestens zwei Lager zu demontieren sind und daß bei der gewählten Kupplungsart die Verwendung von zylindrisch glatten Rührerwellen, die einen schnellen Aus- und Einbau gestatten, nicht möglich ist.
  • Wegen der auf den Rührer einwirkenden Querkräfte wird bei allen Rührwerksantrieben ein möglichst großer Abstand zwischen den Lagerstellen der Rührerwelle angestrebt. Bei einem weiteren bekannten Getriebe ist aus diesem Grunde zwischen dem Getriebe, in dem das obere Ende der Rührerwelle gelagert ist, und dem Rührgutbehälter eine Laterne angeordnet, die die zweite Lagerstelle der Rührerwelle aufnimmt. Eine derartige Lösung erfordert eine Zweiteilung der Rührerwelle und damit eine zusätzliche Kupplung. Letztere stellt eine relativ große Masse zwischen den Lagerstellen der Rührerwelle, d h. im Wellenbauch der Querschwingungen, dar.
  • Zur Verbindung der Getriebehohlwelle mit der Rührerwelle bedient man sich bei den bekannten Rührwerksgetrieben einer Formschlußverbindung, z. B. mit Paßfeder, aber auch einer form- und kraftschlüssigen Verbindung, wie z. B. einer Spreizkonusverbindung mit Paßfeder. Diese Verbindungen haben den Nachteil, daß auf die Vorzüge einer glatten Rührerwelle verzichtet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ~ ein Rührwerksgetriebe zu schaffen, das neben einer niedrigen Bauhöhe und gedrängter Bauweise die Vorteile einer guten Zugänglichkeit sowie schneller Lösbarkeit und Auswechselbarkeit der Rührerwelle aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlwelle bis zum oberen Ende der Laterne hochgezogen, dort gelagert und dort mit der Rührerwelle durch eine vorzugsweise innerhalb der Hohlwelle angeordnete lösbare Kupplung verbunden ist.
  • Die Verbindung zwischen der als Hohlwelle ausgeführten Abtriebswelle ist erfindungsgemäß kraftschlüssig durch mehrere ungeschlitzte Spannringe be- wirkt, von denen die mit ihrem äußeren Umfang an der Hohlwelle anliegenden Ringe mit einer konischen Bohrung und einem zylindrischen Umfang und die mit ihrem inneren Umfang an der Rührerwelle anliegenden Ringe mit einer zylindrischen Bohrung und einem konischen Umfang versehen sind, und die durch dazwischen konzentrisch liegende Ringe mit konischer Bohrung und konischem äußerem Umfang, welche durch ein oder mehrere Schrauben axial gegeneinander gezogen werden, jeweils gegen Rührerwelle und die Hohlwelle gepreßt sind.
  • Da die Hohlwelle im wesentlichen nur durch das Drehmoment belastet ist, kann sie zwischen den Lagerstellen als dünnwandiges Rohr ausgeführt sein, das an beiden Enden mit starkwandigen Hohlwellenstücken verbunden ist, von denen das untere das Abtriebsrad und das eine Lager trägt und das obere das andere Lager trägt und die Kupplung aufnimmt.
  • Um die Hohlwelle von den beim Rühren auftretenden Querkräften zu entlasten, ist die Rührerwelle am unteren Teil des Getriebegehäuses in einem leicht demontierbaren Lager gehalten, während hier für die Hohlwelle ein eigenes Lager vorgesehen ist.
  • Die Rührerwelle kann völlig glatt gehalten werden.
  • Die Verwendung der Ringspannsätze zur kraftschlüssigen Kupplung von Hohl- und Rührerwelle ermöglicht es auch, verschiedene Rührwellendurchmesser bei gleichbleibendem Hohlwellendurchmesser zu verwenden. Dazu dienen Spannringe mit verschiedener Bohrung und Wandstärke, aber gleichem Außendurchmesser.
  • Die Verwendung der Ringspannsätze in Verbindung mit dem am Gehäuseunterteil angebrachten leicht demontierbaren Lager für die Rührwelle und der hochgezogenen Hohlwelle ermöglichen ein rasches Austauschen der Rührwelle und die Anwendung verschiedener Rührwellendurchmesser und stellen somit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Rührwerksgetriebe dar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in F i g. 1 im Längsschnitt dargestellt, während Fig. 2 einen Axialschnitt durch den oberen Teil der Laterne im größeren Maßstab wiedergibt.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, besteht die Getriebewelle aus einem dünnwandigen Rohr 1, das an beiden Enden mit starkwandigen Hohlwellenstücken 2 und 3 fest verbunden ist. Das untere Hohlwellenstück 2 trägt ein Abtriebsrad 4 der letzten Getriebestufe und ist am Boden eines Getriebegehäuses 5 gelagert. Das obere Hohlwellenstück3 ist in einer auf das Getriebegehäuse 5 aufgesetzten Laterne 6 gelagert und nimmt im Innern eine Kupplung7 zur Verbindung der Hohlwelle 1, 2, 3 mit der eingeschobenen Rührerwelle 8 auf. Die Rührerwelle 8 ist in einem am Gehäuseboden angeschraubten Lagerdekkel 9 gelagert.
  • F i g. 2 läßt die Kupplung 7 im einzelnen erkennen.
  • Sie besteht aus inneren Spannringen 12 mit zylindrischer Bohrung und konischem Umfang, mittleren Ringen 11 mit konischer Bohrung und konischem Umfang und äußeren Spannringen 10 mit konischer Bohrung und zylindrischem Umfang.
  • Sind zwei Spannelemente 10, 11, 12 so hintereinandergesetzt, daß die Kegel des mittleren Ringes 11 gleiche Richtung haben, so ist zwischen zwei Spannelementen 10, 11, 12 ein zylindrischer Ring 13 angeordnet.
  • Die Ringfläche des untersten der mittleren Ringe 11 ist mit Gewindebohrungen 14, die der übrigen mittleren Ringe 11 mit zylindrischen Bohrungen versehen. Durch Schrauben 15 können die mittleren Ringe 11 in axialer Richtung in die Spannringe 10, 12 gezogen werden, wodurch die inneren Spannringe 12 zusammengedrückt und mit ihrer Bohrung gegen die Rührerwelle 8 und die äußeren Spannringe 10 gedehnt und mit ihrem äußeren Umfang gegen die Hohlwelle 3 gepreßt werden. Die Kupplung 7 ist durch einen Deckel 16 der Laterne 6 zugänglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerksgetriebe mit einer auf das Getriebegehäuse aufgesetzten Laterne zur Aufnahme der Rührerwelle und mit einer darin lotrecht angeordneten, als Hohlwelle ausgebildeten, die Rührerwelle umgebenden Abtriebswelle, d a -durch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (1) bis zum oberen Ende der Laterne (6) hochgezogen, dort gelagert und dort mit der Rührerwelle (8) durch eine vorzugsweise innerhalb der Hohlwelle angeordnete lösbare Kupplung (7) verbunden ist.
  2. 2. Rührwerksgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der als Hohlwelle ausgeführten Abtriebswelle (1) und der Rührerwelle (8) kraftschlüssig durch mehrere ungeschlitzte Spannringe (10, 11 12) bewirkt ist, von denen die mit ihrem äußeren Umfang an der Hohlwelle anliegenden Ringe (10) mit einer konischen Bohrung und einem zylindrischen Umfang und die mit ihrem inneren Umfang an der Rührwelle anliegenden Ringe (12) mit einer zylindrischen Bohrung und einem konischen Umfang versehen sind, und die durch dazwischen konzentrisch liegende Ringe (11) mit konischer Bohrung und konischem äußeren Umfang, welche durch ein oder mehrere Schrauben (15) axial gegeneinander gezogen werden, jeweils gegen Rührerwelle und die Hohlwelle gepreßt sind.
  3. 3. Rührwerksgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (1) zwischen den Lagerstellen als dünnwandiges Rohr ausgeführt ist, das an beiden Enden mit starkwandigen Hohlwellenstücken (2, 3) verbunden ist, von denen das untere (2) das Abtriebsrad (4) und das eine Lager trägt und das obere (3) das andere Lager trägt und die Kupplung (7) aufnimmt.
  4. 4. Rührwerksgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager der Rührerwelle (8) unabhängig vom unteren Lager der Hohlwelle in einem am Getriebegehäuse (5) angeschraubten Lagerdeckel (9) angeordnet ist.
  5. 5. Rührwerksgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührerwelle (8) durchgehend glatt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239962A2 (de) * 1986-03-31 1987-10-07 General Signal Corporation Antrieb für einen Mischer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313292C (de) *
US2627171A (en) * 1948-03-17 1953-02-03 Brumagim Ivan Stanley Agitator drive assembly

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