DE1285114B - Vorrichtung zur Erzeugung von Glasfasern - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von GlasfasernInfo
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Description
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Es ist bekannt, aus Strömen flüssigen Glases mehr Fasern unter dessen Schneide gelangen, die
durch Ausziehen mittels einer Trommel gewonnene dann auf der Trommel einen Strang bilden und den
und dabei zu Fäden erstarrte Gebilde vor dem Er- Abstreifer mehr und mehr von der Trommeloberreichen
einer vollen Trommelumwindung vom Trom- fläche abheben und mit der Zeit auch seine Schneide
melumfang abzuheben und dabei zu Stapelfasern zu 5 von unten her einschleifen.
zerteilen, die unmittelbar anschließend von dem Ferner ist zu berücksichtigen, daß der Abstreifer
durch die Trommel erzeugten Luftstrom und in ihm die fadenabhebende Wirkung am besten erfüllen
zu einer Vlies- oder Faserbandproduktionsanlage ge- kann, wenn er tangential oder annähernd tangential
bracht werden. Das Abheben der Fäden besorgt ein zum Trommelumfang angestellt ist, eine Stellung,
gegen den Trommelumfang angestellter, die Breite io die bei zunehmender Abnutzung — und das heißt
der Trommel einnehmender Abstreifer, an den sie Verkürzung — mehr und mehr verloren geht, bis
beim Abheben zu Fasern zerlegt werden. Man war eine meist durch seitliche Anschläge gesicherte
bisher der Auffassung, daß der Abstreifer, um die Stellung erreicht wird, die von der Tangentialen
durch die hohe Drehzahl von etwa 1000 U/min, der so weit entfernt ist, daß das Auswechseln des Abeinen
Durchmesser von etwa 1000 mm aufweisenden 15 streifers erforderlich wird.
Trommel hervorgerufenen, unvermeidbaren Erschüt- Die Erfindung beseitigt die bisher bestehenden
terungen aufnehmen zu können, möglichst stabil Vorurteile und besteht darin, einen dünnen, nur 0,3
ausgeführt sein müßte, zumal naturgemäß die Trom- bis 1,3 mm dicken Abstreifer einzusetzen. Selbstvermel
und ihre Lagerungen bei längerer Benutzung ständlich ist hierbei die Dicke des Abstreifers von
infolge Abnutzungserscheinung zu größerer Vibra- 20 der Wahl des Materials abhängig. Wird z. B. ein
tion neigen. Dies hat seinen Grund nicht nur darin, hochlegierter Stahl mit einer Festigkeit von z. B. 140
daß die bei den hohen Drehzahlen hoch beanspruch- bis 180 kg/mm2 und entsprechender Härte verwenten
Lager mit der Zeit ein größeres Spiel erhalten, det, so ist dieses Material wesentlich elastischer und
sondern auch darin, daß jede Trommel eine, wenn erlaubt, die Dicke eines Abstreifers stärker zu halauch
geringe Unwucht besitzt, da die Herstellung 25 ten. Verwendet man dagegen nur einen Kohlenstoffgenau
rund laufender Trommeln wirtschaftlich un- stahl mit einer Festigkeit von beispielsweise 100 bis
tragbar ist. 120 kg/mm2, so ist dieser Stahl weniger elastisch,
Die Auffassung, den gestellten Anforderungen wodurch die Dicke des Abstreifers entsprechend
genüge am besten ein verhältnismäßig stabiler, d. h. geringer gehalten werden muß, um die federnde und
dickerer Abstreifer von etwa 2 bis 5 mm Dicke, 30 elastische Eigenschaft zu erhalten. Dadurch werden
wurde dadurch bestärkt, daß der mit Druck gegen die nachfolgend aufgeführten und anschließend im
den Trommelumfang angestellte Abstreifer sich im einzelnen erläuterten, den bisher verwendeten AbBetrieb
abnutzt, und es schien einzuleuchten, daß streif ern nicht eigenen Vorteile erzielt und außerdem
ein dickerer Abstreifer dann eine längere Laufzeit die den bekannten Abstreifern anhaftenden Nachhaben
muß. Den Nachteil, daß durch den hohen 35 teile beseitigt. Es ergibt sich Anpreßdruck der relativ breiten Schneide des dicken a) eine wesentiich höhere Lebensdauer,
Abstreifers em hoher Antriebs-Energiebedarf nötig , x . , ,,. , ... „. , Γ .. ,, , ,
war und zudem der für einen sicheren Spinnprozeß b) eme erheblich kürzere Anlaufzeit (dadurch geauf
der Trommel befindliche Ölfilm zerstört v/urde, ?ψ% Ausfallzeiten und damit eine beachtglaubte
man in Kauf nehmen zu müssen, obwohl 4o liehe Produkttonserhohung),
dies wiederum häufig zur Folge hatte, daß der Ab- c) eme gerauscharmes Arbeiten,
streifer trocken lief und die Schneide ausglühte. d) Schonung von Trommel und Abstreifer,
Glasfaserreste und Rückstände des Ölfilms bilden e) niedrigere Fertigungs- und Montagekosten und
zudem eine Art Schleifpaste, die sowohl die Trom- f) eine höhere Produktionssicherheit durch gemeloberfläche
als auch die ausgeglühte Schneide des 45 ringeren Wartungsbedarf. Abstreifers angreift. Dies hat zur Folge, daß die
mit einer 1000 mm breiten Trommel abgezogenen Ein erheblicher Vorteil wird zunächst darin geweit
über 100 Fäden mit der Zeit Rillen und Riefen sehen, daß entgegen der bisherigen Auffassung die
in den anfänglich glatten Trommelumfang und vor Lebensdauer bzw. Laufzeit eines erfindungsgemäßen
allem in die Schneide des Abstreifers hineinarbeiten. 50 Abstreifers bei gleicher Sorgfalt, aber weniger War-Diese
Rillen und Riefen treten nicht gleichmäßig tung um etwa 30 bis 40 °/o höher liegt als bei verstark
und gleichmäßig verteilt auf, wodurch die gleichbaren bekannten dickeren Abstreifern. Dies
Unwucht der Trommel noch weiter erhöht wird, so hat seinen Grund darin, daß der dünne biegsamere
daß bei Verwendung bekannter Abstreifer ein Aus- Abstreifer, ohne die abstreifende Wirkung einzutausch
der Spinntrommel und des Abstreifers in 55 büßen, den durch die Erschütterungen der Trommel
gewissen Abständen unumgänglich wird. hervorgerufenen Achsabweichungen besser folgen
Daß ein dicker Abstreifer infolge seines höheren bzw. mitgehen kann, und daß ein solch dünner AbGewichtes
zu träge ist, um den Schwingungen der streifer nicht mehr so träge ist, so daß man ihn auch
Trommel folgen zu können, bildete einen weiteren nicht mehr einem stärkeren Anpreßdruck auszubisher
in Kauf genommenen Nachteil, obwohl dies 60 setzen braucht.
zu einem Hüpfen bzw. Flattern der gesamten Ab- Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, daß die
Streifereinheit führt. Nicht nur, daß dabei der Ölfilm Einlaufzeit ganz erheblich verkürzt werden kann,
der Trommel verletzt wird, sondern es gleiten auch An einem neu in Benutzung genommenen Abstreifer
nicht abgenommene Fäden unter der Schneide des muß nämlich zunächst seine vor dem Einbau vorge-Abstreifers
durch, die Batzen ergeben, und die 65 schliffene Schneide der Trommeloberfläche angegerade
auf die Trommel anspinnenden bzw. auf- paßt werden. Dies geschieht durch das »Einlaufen«,
laufenden Fäden reißen ab. Die gesamte Abstreifer- Hierzu wird der neue Abstreifer bei schnell, jedoch
einheit wird dadurch derart unruhig, daß immer leer laufender und somit keine Fäden ziehender
Trommel gegen deren Umfang so lange angepreßt, bis sich die künstlich vorgeschliffene Schneide der
Trommeloberfläche angepaßt hat. Während dieser Zeit wird also nicht produziert, weshalb eine kürzere
Einlaufzeit eine wirtschaftlichere Glasfaserproduktion ergibt. Ein 4 mm dicker neuer Abstreifer benötigt
z. B. eine Einlaufzeit von etwa 600 bis 700 min., während dagegen mit einem 0,5 mm dikken
Abstreifer schon nach 30 bis 60 min. die Faserproduktion voll aufgenommen werden kann.
Nicht ohne Bedeutung ist auch die höhere Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Abstreifers.
Mußte bisher die Schneide des bekannten dickeren Abstreifers in relativ kurzen Zeitabständen mit der
Hand nachgeschliffen werden, so zeigte es sich, daß eine derartige Wartung beim erfindungsgemäßen
Abstreifer nicht erforderlich ist.
Einen weiteren Vorteil bietet die Möglichkeit der besseren und in erster Linie feinfühligeren Druckregulierung.
Dieser Druck läßt sich mit einem Abstreifer gemäß der Erfindung infolge des ruhigeren
Laufes der ganzen Maschine feinfühliger regeln und genauer einstellen. Hiermit verbunden ist der Vorteil
des gegenüber vorbekannten Abstreifern sehr viel geräuschärmeren Arbeitens, ein wichtiger arbeitspsychologischer
Fortschritt, da in einer Werk halle eine große Anzahl von Ziehtrommein gleichzeitig
läuft.
Dieser Vorteil stellt sich insbesondere dann ein, wenn nach dem sogenannten drucklosen Abstreiferverfahren
gearbeitet wird, bei dem der Abstreifer ganz ohne Aufrechterhaltung eines Anpreßdruckes
arbeitet. Bei Anwendung dieser Methode wird der Abstreifer nach dem Einlaufen fixiert, d. h. auf seitlichen
Anschlägen zum Aufruhen gebracht. Wenn dann nach kurzer Zeit die umlaufende Trommel die
Abstreiferkante weiter abgeschliffen hat, wird unter Bildung eines geringen Spaltes von z. B. Vioo mm
der Abstreifer ganz ohne Pressung gegen die Trommeloberfläche und ohne weitere Abnutzung angestellt
bleiben. Auch in diesem Falle wird sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen Abstreifers sehr
viel schneller als bei Verwendung vorbekannter Abstreifer der gewünschte Arbeitszustand einstellen.
Die Methode mit drucklos arbeitendem Abstreifer hat vor allem den Vorteil, daß der dünne, das Ergreifen
und Haften der Fäden am Trommelumfang fördernde Ölfilm der Gefahr der Beschädigung nicht
ausgesetzt ist.
Wird nicht drucklos gearbeitet, so ist der Anpreßdruck des Abstreifers gegen die Trommeloberfläche
von verschiedenen Faktoren, z. B. von der Auflagebreite der Schneide, von der Dicke und Qualität des
Ölfilmes, von der Gleitgeschwindigkeit und der damit verbundenen hydrodynamischen Wirkung, von der
Beschaffenheit der Trommel, von der Materialwahl und der Dicke des Abstreifers abhängig. Es liegt
somit dessen Einstellung ausschließlich in der Hand des erfahrenen Monteurs, der den Auflagedruck
nicht größer als unbedingt erforderlich einstellen soll, damit die zu Fasern zerteilten Fäden noch sicher
abgehoben werden.
Greift man z. B. das Verhalten des Abstreifers bei wechselnden Drehzahlen der Trommel heraus,
so erkennt man, daß der faktische Anpreßdruck bei abnehmender Drehzahl zunimmt. Es ist deshalb
eine bekannte Tatsache, daß bei Leer- und/oder Langsamlauf der Trommel der vorher bei der Normdrehzahl
weniger in Erscheinung tretende Druck so stark werden kann, daß die Trommeloberfläche beschädigt
oder die Abstreiferkante ausgeglüht wird. Es ist deshalb die Schonung von Trommel und Abstreifer
bei Leer- und/oder Langsamlauf ein weiterer entscheidender Vorteil, denn ein in vorstehend beschriebener
Weise beschädigter Abstreifer ist für das weitere Funktionieren des Abstreifervorganges untauglich
und muß ausgewechselt werden.
Schließlich spielt die billigere Fertigung und Montage des erfindungsgemäßen Abstreifers eine bedeutende
Rolle. So ist das als Bandmaterial angelieferte dünne Stahlblech billiger und kann zudem
besser bearbeitet werden. Die leichtere Bearbeitung ist dabei nicht ohne Bedeutung, da der Abstreifer
zum Zweck der Lagerung auf eine sogenannte Trägerleiste montiert und gegebenenfalls sogar oft zwischen
einer solchen Trägerleiste und einer sogenannten Deckleiste eingespannt wird und das eigentliche
dünne Abstreiferblech nur etwa 15 bis 30 mm, je nach Verwendung der Blechstärke, aus den beiden
Leisten hervorragt.
Die bewußte Abkehr von der Verwendung dickerer, steifer, unelastischer Abstreifer und der Einsatz
sehr viel dünnerer, biegsamerer Abstreifer bringt also eine Reihe von erheblichen Vorteilen mit sich,
sowohl was ihre Herstellung (weniger Material, leichtere Bearbeitung) als auch die Handhabung und
Montage (schnelleres Einlaufen, Trommelschonung bei Langsam- und/oder Leerlauf) als auch die Qualität
des mit ihm erzeugten Produktes anbetrifft (Erhaltung des Ölfilmes).
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Erzeugung von Glasfasern, bestehend aus einer Ströme flüssigen Glases ausziehenden, mit hoher Drehzahl umlaufenden Trommel, von deren Umfang die zu Fäden erhärteten Ströme durch einen Abstreifer abgenommen und dabei zu Fasern zerlegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer aus einem vergüteten Stahlblech mit einer Festigkeit von etwa 100 bis 180 kg/mm2 besteht und eine Dicke von nur 0,3 bis 1,3 mm aufweist.
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8311 | Complete invalidation |