DE1284938B - Klammer zum Festhalten von blattartigen Gegenstaenden - Google Patents
Klammer zum Festhalten von blattartigen GegenstaendenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
Festhalten von blattartigen Gegenständen, insbeson- des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei F i g. 1
dere von Papier, bestehend aus einem elastischen, zu bis 8 das erste und F i g. 9 bis 17 das zweite Ausfüheinem
auf etwa 10° offenen Ring gebogenen Draht als rungsbeispiel betrifft. Es zeigt
Handhabe mit zwei geraden und von den Ringenden 5 F i g. 1 eine Ansicht der Klammer in geöffneter
nach außen geführten Klemmarmen, deren Achsen Lage mit einer längsgeschnittenen der auf den
bei geöffneter Klammer mit einer durch den Ring- Klemmarmen befindlichen Muffen,
mittelpunkt und zwischen den Verbindungen der Fig. 2 eine Seitenansicht der Klammer gemäß
mittelpunkt und zwischen den Verbindungen der Fig. 2 eine Seitenansicht der Klammer gemäß
Klemmarme mit dem Ring gelegten Symmetrieachse F i g. 1,
Winkel von höchstens 20° einschließen und die durch io F i g. 3 eine Seitenansicht der Klammer gemäß
Verdrehen des Rings um diese Symmetrieachse auf Fig. 2, jedoch in geschlossener Lage nach Drehung
dem festzuhaltenden Gegenstand verklemmbar sind. des Ringes um 270° um die Achsex-x in Fig. 1,
Bei dieser bekannten Klammer ist jedoch keine Fig. 4 die Ansicht der Klammer gemäß Fig. 1,
Verriegelung der Klammer in ihrer Klemmlage vor- jedoch in geschlossener Lage,
gesehen, so daß sich ihre'Arme lockern können, wor- 15 Fi g. 5 und 8 den Querschnitt gemäß der Linie V-V
auf der festgehaltene 'Gegenstand aus der Klammer in F i g. 1 und VIII-VIII in F i g. 3,
herausfällt. Weiterhin ist die Reibung zwischen den Fig. 6 und 7 die Draufsicht der Klammer gemäß
herausfällt. Weiterhin ist die Reibung zwischen den Fig. 6 und 7 die Draufsicht der Klammer gemäß
zu erfassenden Gegenständen und den Klemmarmen Fig. 1, jedoch jeweils in einer Zwischenstellung nach
der Klammer gering, weil die aus federndem Draht einer Drehung von 90 bzw. 180° um die Achse x-x
gefertigte Klammer eine verhältnismäßig glatte Ober- 20 aus der geöffneten Lage in die geschlossene Lage,
fläche aufweist. F i g. 9 und 10 eine Ansicht bzw. eine Seitenansicht
fläche aufweist. F i g. 9 und 10 eine Ansicht bzw. eine Seitenansicht
Andererseits gehört es jedoch zum Stand der Tech- eines zweiten Ausführungsbeispiels der Klammer in
nik, bei einer als federnde Flachklammer ausgebilde- geöffneter Lage,
ten Wäscheklammer die von einem Ring getragenen Fig. 11 und 12 die Ansicht bzw. die Seitenansicht
Klemmarme mit einer auf den Armen angeordneten 35 der geschlossenen Klammer gemäß Fig. 9 bzw.
und festgehaltenen Muffe zu versehen. Diese Muffe Fig. 10 nach Drehung des Ringes um 360° um die
kann auch profiliert ausgebildet sein. Es ist auch Achse y-y,
schon bekannt, Klemmarme von Wäscheklammern Fig. 13 und 17 den Querschnitt gemäß der Linie
mit Streifen auszustatten. Schließlich sind auch XIII-XIII der geöffneten Klammer in Fig. 9 und
Wäscheklammern bekannt, bei denen die freien 30 XVII-XVII der geschlossenen Klammer in Fig. 11,
Enden der Klemmarme als Haken gebogen ausge- Fig. 14, 15 und.. 16 den Querschnitt gemäß
bildet sind. Fig. 13, jedoch. in_Zwischenstellungen nach einer
Bei jeder dieser bekannten Klammern kommt Drehung von 90, 180 bzw. 270° um die Achse y-y
jedoch die Haltewirkupg4ediglich durch die auf die aus der geöffneten Lage in die geschlossene Lage, und
Klemmarme wirkende Federkraft des Ringes zu- 35 Fig. 18 eine Ansicht einer Klammer nach einem
stände, weil nicht von der Möglichkeit Gebrauch ge- der beiden Ausführungsbeispiele mit eingravierten
macht wird, die Klemmarme auf dem festzuhaltenden Querstreifen auf den Klemmarmen.
Gegenstand durch Verdrehen des die Klemmarme Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Klam-
Gegenstand durch Verdrehen des die Klemmarme Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Klam-
tragenden Ringes um die Symmetrieachse der Klam- mer nach Fig. 1 bis 8 umfaßt die Klammer, die aus
mer zu verklemmen. Außerdem ist somit auch die 40 einem einzigen elastischen Draht besteht, einen obe-Klammer
in ihrer Klemmlage nicht verriegelt. ren Ring 1 und zwei Klemmarme 2 und 3, die gerad-
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber linig ausgebildet sind. In geöffneter Lage (F i g. 1, 2
darin, die Klammer mit'den eingangs im ersten Ab- und 5) der Klammer sind die Klemmarme 2 und 3 mit
satz erläuterten Merkmalen so auszubilden, daß sie in dem Ring 1 durch zwei gleiche, einem Teil eines
der Klemmlage verriegelt ist. 45 Schraubengewindes ähnliche Verbindungsstücke 4
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch und 5 verbunden. Die Achsen der Klemmarme 2
gelöst, daß die Verbindungsstücke zwischen dem Ring und 3 schließen bei geöffneter Klammer mit einer
und den Klemmarmen symmetrisch zur Symmetrie- durch den Ringmittelpunkt und zwischen den Verachse
schraubengangförmig gebogen sind und in der bindungsstücken 4 und 5 der Klemmarme mit dem
Projektion in eine zu dieser Symmetrieachse senk- 5° Ring gelegten Symmetrieachse x-x einen Winkel von
rechten Ebene als mindestens halbkreisförmige, bei höchstens 20° ein. Die Verbindungsstücke 4 und 5
geschlossener Klammer hakenförmig ineinandergrei- sind zur Symmetrieachse x-x schraubengangförmig
fende Bögen erscheinen. gebogen und erscheinen in der Projektion in einer zu
Dadurch ist tatsächlich eine nicht lockerbare und dieser Symmetrieachse senkrechten Ebene als mindenicht
von selbst lösliche Verriegelung der Klammer 55 stens halbkreisförmige, bei geschlossenen Klammern
erreicht. Gleichzeitig wird der Druck der Klemmarme hakenförmig ineinandergreifende Bögen,
auf den erfaßten Gegenstand durch die Verriegelung Auf den Klemmarmen 2 und 3 sind um ihre Achsen
auf den erfaßten Gegenstand durch die Verriegelung Auf den Klemmarmen 2 und 3 sind um ihre Achsen
merklich erhöht und damit die Haltekraft der Klam- drehbare Muffen 6 und 7 angeordnet. Die Muffen 6
mer heraufgesetzt. und 7 dienen zur Erhöhung der Reibung zwischen
Im einzelnen weist wenigstens einer der Klemm- 60 den zu haltenden Gegenständen und den Klemmarme
auf seinem geraden Abschnitt eine Drehmuffe armen 2 und 3. Jedoch können die Muffen bei einem
auf, deren Mantelfläche gegebenenfalls durch Rota- anderen Ausführungsbeispiel auch mit den Klemmtionsflächen
profiliert ist. Weiter kann auch wenig- armen aus einem Stück bestehen. Vorzugsweise trastens
einer der Klemmarme selbst durch Rotations- gen diese Muffen 6 und 7 verschieden geformte Proflächen
profiliert sein. Schließlich ist wenigstens einer 6g file, die die Haftung der Klemmarme 2 und 3 auf den
der Klemmarme an seinem freien Ende zu einem zu erfassenden Gegenständen, z. B. einem Gewebe 8,
beim Verklemmen in den zu haltenden Gegenstand vergrößern. Diese Profile sind bei einem weiteren
eindringenden Haken gebogen. Ausführungsbeispiel direkt in die Klemmarme in
Form von Querstreifen9 eingraviert (Fig. 18) und
auf diejenigen Abschnitte der beiden Klemmarme beschränkt, die sich nach Zusammendrücken der Klammer
berühren. Je nach Dicke des zu erfassenden Gegenstandes ist ein bestimmter Abstand bei geöffneter
Klammer zwischen den beiden Verbindungsstücken 4 und 5 vorgesehen, um die Einführung des
Gegenstandes 8 zwischen die Muffen 6 und 7 zu gestatten. Andererseits jedoch muß der Abstand zwischen
den Verbindungsstücken 4 und 5 nach dem Schließen der Klammer (F i g. 3) so gewählt sein, daß
durch den Druck der Arme 2, 3 bzw. der Muffen 6,7 der Gegenstand 8 sicher gehalten wird, ohne ihn
durch zu hohen Druck zu beschädigen. Somit ist der Abstand der Klemmarme 2 und 3 bzw. der Muffen 6
und 7 auf die Abmessungen des Gegenstandes 8 abzustimmen. Das Zusammendrücken der Klemmarme 2
und 3 der Klammer auf dem Gegenstand 8 erfolgt durch Drehen des Ringes 1 um die Klemmarme um
etwa 270°. ao
Die F i g. 5 und 8 zeigen verschiedene Verformungen der Klammer während dieser Drehung. Die beiden
Verbindungsstücke 4 und 5 sind so angeordnet, daß sie sich umeinander rollen, wobei sie sich miteinander
verriegeln. Sie bewirken während dieser Bewegungen einen steigenden Druck aufeinander. Die
Elastizität des Ringes 1 hält die Verbindungsteile 4 und 5 unter Druck in ihrer Lage und die beiden verriegelten
Verbindungsteile verhindern, daß sich die Klemmarme 2, 3 und die Muffen 6, 7 trennen, die auf
diese Weise fest auf den zu erfassenden Gegenstand 8 gedrückt werden.
Somit ist es fast unmöglich, den Gegenstand 8 aus der Klammer herauszureißen, vor allem aber, weil die
nackten Klemmarme 2 und 3 bzw. die Muffen 6 und 7 mit Profilen versehen sind. Dies ist insbesondere dann
von Nutzen, wenn der Gegenstand 8 ein Stoff, ein Vorhang, eine Plane od. dgl. ist.
Das Ausführungsbeispiel der Klammer nach Fig. 9
bis 17 ähnelt dem Ausführungsbeispiel der Klammer nach Fig. 1 bis 8. Die Bezugszeichen der gleichartigen
Teile beider Ausführungsbeispiele unterscheiden sich lediglich um eine um Zehn höhere Zahl. Die
flache Rundung der Verbindungsteile 14 und 15 des einen Ausführungsbeispiels ist jedoch mehr ausgeprägt
als bei den Verbindungsteilen 4 und 5 des anderen Ausführungsbeispiels und beträgt etwa 270°, wobei
der Ring 11 eine im wesentlichen vollständige Drehung um die Symmetrieachse y-y durchführen
kann. Daraus ergibt sich eine vollständigere Verriegelung der beiden Klemmarme 12 und 13 nach allen
Richtungen, in denen sie überhaupt getrennt werden können. Ferner liegt der Ring 11 des einen Ausführungsbeispiels
in einer zu dem zu erfassenden flachen Gegenstände um 90° gedrehten, vertikalen Ebene,
wogegen der Ringl des anderen Ausführungsbeispiels und der zu erfassende Gegenstände in einer
gemeinsamen vertikalen Ebene liegen. Durch diese Anordnung wird die Wirksamkeit der Verriegelung
der beiden Klemmarme 12 und 13 einer Klammer noch vergrößert.
Im übrigen entspricht der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels nach den Fig. 9 bis 17 etwa dem
Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 8.
Weiterhin können auch Klammern vorgesehen werden, bei denen die Drehung der Verbindungsstücke
der Klemmarme zwischen einem Halb- und einem Dreiviertelkreis liegt oder auch mehr beträgt. Die zum
Zusammendrücken der Klammer erforderliche Drehung ist daher sehr unterschiedlich.
Um das Greifen der Klammer zu verbessern, kann wenigstens einer ihrer Klemmarme (Fig. 18) am
freien Ende 10 umgebogen sein, um einen Haken zu bilden, dessen Ende nach Drehung der Klammer in
den zu erfassenden Gegenstand eingreift. Falls dieser Haken starr ausgebildet ist, kann er gegebenenfalls
mit einem entsprechenden Lager versehen werden. Diese Verbesserung ist für alle Ausführungsbeispiele
der Klammer anwendbar.
Claims (4)
1. Klammer zum Festhalten von blattartigen Gegenständen, insbesondere von Papier, bestehend
aus einem elastischen, zu einem auf etwa 10° offenen Ring gebogenen Draht als Handhabe
mit zwei geraden und von den Ringenden nach außen geführten Klemmarmen, deren Achsen bei
geöffneter Klammer mit einer durch den Ringmittelpunkt und zwischen den Verbindungen der
Klemmarme mit dem Ring gelegten Symmetrieachse Winkel von höchstens 20° einschließen und
die durch Verdrehen des Rings um diese Symmetrieachse auf dem festzuhaltenden Gegenstand
verklemmbar sind, dadurchgekennzeichn e t, daß die Verbindungsstücke (4, 5 bzw. 14,
15) zwischen dem Ring (1 bzw. 11) und den Klemmarmen (2, 3 bzw. 12, 13) symmetrisch zur
Symmetrieachse (x-x bzw. y-y) schraubengangförmig
gebogen sind und in der Projektion in eine zu dieser Symmetrieachse senkrechten Ebene
als mindestens halbkreisförmige, bei geschlossener Klammer hakenförmig ineinandergreifende Bögen
erscheinen.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Klemmarme
(2, 3 bzw. 12, 13) auf seinem geraden Abschnitt eine Drehmuffe (6, 7 bzw. 16, 17) trägt, deren
Mantelfläche gegebenenfalls durch Rotationsflächen profiliert ist.
3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Klemmarme
(2, 3 bzw. 12, 13) durch Rotationsflächen (9) profiliert ist.
4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Klemmarme
(2, 3 bzw. 12,13) an seinem freien Ende zu einem beim Verklemmen in den zu haltenden Gegenstand
eindringenden Haken (10) gebogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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