DE1283752B - Hochfrequenztrockner fuer bewegte Gutbahnen - Google Patents

Hochfrequenztrockner fuer bewegte Gutbahnen

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DE1283752B
DE1283752B DEB77275A DEB0077275A DE1283752B DE 1283752 B DE1283752 B DE 1283752B DE B77275 A DEB77275 A DE B77275A DE B0077275 A DEB0077275 A DE B0077275A DE 1283752 B DE1283752 B DE 1283752B
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DE
Germany
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electrodes
frequency
frame
frequency dryer
dryer according
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Pending
Application number
DEB77275A
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English (en)
Inventor
William Norman Bennett
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Fitchburg Paper Co
Original Assignee
Fitchburg Paper Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/16Drying webs by electrical heating
    • D21F5/165Inductive heating; Capacitive heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Hochfrequenztrockner für bewegte Gutbahnen Die Erfindung bezieht sich auf Hochfrequenztrockner für bewegte Gutbahnen, z. B. aus Papier, Stoff od. dgl., mit stabförmigen in einer Ebene parallel unter sich und quer zur Bewegungsrichtung der Bahn unterhalb dieser angeordneten, abwechselnd stromversorgten und geerdeten Hochfrequenzelektroden.
  • Es ist bereits ein Gerät zum Trocknen bzw. zum Hitzebehandeln von Leim oder anderem dielektrischen Material für Bücher, Bucheinbände od. dgl. durch dielektrische Erwärmung bekannt, das ein an einen elektrischen Hochfrequenzgenerator anschließbares Elektrodensystem aufweist, dessen Elektroden zur Regulierung der Stärke des von den Elektroden erzeugten elektrischen Feldes relativ zueinander bewegbar sind, und das einen Förderer besitzt, mit dessen Hilfe das zu trocknende Gut über die Elektroden hinwegtransportiert wird, wobei die Elektroden alle auf einer Seite des Guttransportweges liegen. Die Elektrodenunterlage ist hierbei ortsfest ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die HF-Heizvorrichtung als selbständig bewegbare und in beliebige Winkellage im Raum bringbare Einheit auszubilden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Hochfrequenzelektroden auf einem kastenförmigen, fahrbaren Gestell befestigt sind, wobei die stromversorgten Elektroden durch Ständer mit einer waagerecht im Gestell befestigten Hochfrequenzplatte verbunden sind, unterhalb welcher im Abstand eine Kondensatorplatte auf- und abbewegbar befestigt ist. Durch eine derartige Ausbildung läßt sich die Bewegbarkeit der Heizvorrichtung erzielen, wobei letztere zum Reinigen, Säubern, Reparieren u. dgl. möhelos unter der Bahn weggezogen und wieder unter sie geschoben werden kann. Des weiteren wird durch die kastenförmige Ausbildung erreicht, daß die Heizvorrichtung als Einheit gekippt werden kann, wobei sie sogar mit ihrer Oberseite nach unten gedreht werden kann, weil sie einen einfachen und in sich abgeschlossenen Aufbau besitzt, der mit dem Hochfrequenz-Generator über ein flexibles Kabel verbunden ist.
  • Im Falle einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die Elektroden des Hochfrequenztrockners auf zweilotrecht angeordneten, sich überlappenden, axial gegeneinander verschiebbaren Platten auf und ab beweglich in der Weise befestigt, daß ihre Tragteile gleichzeitig in je einer in beiden Platten vorhandenen entgegengesetzt gerichteten Schrägaufwärtsnut gleiten. In dieser Weise können die Elektroden auch beidseitig der Gutbahn angeordnet sein. Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Trockners, F i g. 2 eine Aufsicht, F i g. 3 einen lotrechten Schnitt in Gutbahnrichtung entlang der Linie 3-3 nach F i g. 2, F i g. 4 einen lotrechten Schnitt quer zur Gutbahnrichtung entlang der Linie 4-4 nach F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trockners, mit beidseitig der Gutbahn angeordneten Elektroden, F i g. 6 und 7 Elektroden der Absaugvorrichtungen ausgebildet, F i g. 8 eine Vorrichtung zum Höhenverstellen der Elektroden und F i g. 9 das Prinzip einer Papiermaschine, die einen Hochfrequenztrockner gemäß vorliegender Erfindung zum Trocknen der Bahnen benutzt.
  • In der Zeichnung ist die bewegliche Bahn des zu trocknenden Gutes mit 10 bezeichnet; die Bahn läuft über Rollen 12 zum Trockner, der aus einer Reihe von Einheiten besteht, von denen nur eine dargestellt ist. Sie ist mit 14 bezeichnet und vollständig unterhalb der Bahn 10 angeordnet. Sie kann auch oberhalb der Bahn aufgehängt werden. Der Trockner kann auch auf beiden Seiten der Bahn angeordnet sein.
  • Der Trockner 14 ist über Schienen 16 auf Rädern 18 fahrbar. Der Rahmen 20 ist ein Kastenrahmen mit Hubvorrichtungen, z. B. Schraubenspindeln 22, zum Heben und Senken einer Plattform 24. Auf dieser sind senkrechte Stützen 26 angeordnet, die ein kastenförmiges Gestell mit an der Oberseite befestigten Rinnenprofilen 28 bilden; letztere sind leitend ausgebildet und nehmen stabförmige Elektroden 30 auf. Die Rinnenprofile 28 bilden einen quadratischen oder rechtwinkligen offenen Kasten und besitzen darüber in Form eines Gitters angeordnete stabförmige Elektroden 32, die in einer Ebene mit den Elektroden 30 liegen. An den Kasten 34 ist ein Stromkabel 36 angeschlossen, das über einen Stecker 38 lösbar mit dem Teil 40 am HF-Generator verbunden ist.
  • Auf der Plattform 24 sind Säulen 42 starr befestigt und gegen diese isoliert. An den Säulen ist eine Platte 44 mit Ständern 48 angeordnet, die die Hochfrequenzplatte darstellt, durch die die Elektroden 50 auf den Ständern 48 erregt werden.
  • Unterhalb der Hochfrequenzplatte 44 ist eine Kondensatorplatte 52 auf Hubvorrichtungen 54 angebracht, die auf der Plattform 24 befestigt und zur Bewegung der Kondensatorplatte 52 in Richtung auf die Hochfrequenzplatte 44 zu oder von dieser weg verstellbar ist. Auf diese Weise kann die Feldintensität vergrößert oder verkleinert werden. Die Hubvorrichtungen 54 sind über Isolatoren gegen die geerdeten Teile isoliert. Das Gehäuse 56 enthält den Generator zur Erzeugung des Hochfrequenzstromes und ist durch Kabel 58 z. B. mit einem Transformator 60 verbunden.
  • Nach den F i g. 6 und 7 sind die Elektroden 30 hohl ausgebildet und besitzen Öffnungen 62, durch die der Staub aus der Umgebung der Bahn abgesaugt und nach außen abgeführt werden kann. Diese Elektroden 30 können auch eine wirksamere Form besitzen, wie sie z. B. in F i g. 7 mit 64 bezeichnet ist. Die Elektrode 64 besitzt eine tragflügelähnliche Ausbildung mit Öffnungen 66 und 68. Entlüftet werden diese Elektroden durch einen Schlauch 70. Wie in F i g. 5 gezeigt ist, können die Elektroden 32, 67 auch auf beiden Seiten der Bahn angeordnet sein.
  • F i g. 8 zeigt auch eine solche Ausbildung. Bei der dort gezeigten Bauweise sind die Elektroden auf zwei lotrechten in Gutbahnrichtung verschiebbaren, sich überlappenden Platten 74 angeordnet. Die Platten besitzen sich in entgegengesetzter Richtung schräg nach oben erstreckende Nuten 76 mit sich stufenweise änderndem Winkel und sich ändernder Länge. Wenn man das Tragteil einer Elektrode z. B. in die kürzeste Nut einer Platte 74 und in die längste der zweiten Platte 74 steckt und wenn dann die Platten 74 relativ zueinander in Längsrichtung bewegt werden, wird das Tragteil der Elektrode bei Bewegung der Platten 74 gegeneinander nach oben gedrückt. Hierbei vergrößert sich der gegenseitige Abstand, wie dies F i g. 8 zeigt. Die entgegengesetzte Bewegung verschiebt die Elektroden nach unten und bringt sie einander näher. Auf diese Weise kann die Feldintensität verändert werden. Dem Schema nach F i g. 9 ist zu entnehmen, wie die oben beschriebenen Hochfrequenz-Elektroden-Einheiten 14 auf einer oder auf beiden Seiten der Papierbahn 10 angeordnet werden können, die z. B. in einer Papierherstellänlage aus der Langsiebmaschine 80, deren Einlaüfkasten mit der Ziffer 82 bezeichnet ist, über Walzen 84 usw. läuft. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß jederzeit jede beliebige Einheit zur Reparatur, Reinigung usw. aus der Reihe herausgezogen und dann wieder mit geringer Mühe in die Arbeitsstellung zurückgeschoben werden kann, ohne daß der Betrieb der Maschine unterbrochen oder gestört wird.
  • Die Einheiten können auch so angeordnet werden, daß die Elektroden in horizontaler oder in vertikaler Lage oder auch in jedem beliebigen Winkel entsprechend den geforderten Bedingungen liegen können. Die ganze Einheit kann auch oben montiert werden, wenn die Räder in obenliegenden Laufschienen laufen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hochfrequenztrockner für bewegte Gutbahnen, z. B. aus Papier oder Stoff, mit stabförmigen, in einer Ebene parallel unter sich und quer zur Bewegungsrichtung der Bahn unterhalb dieser angeordneten abwechselnd stromversorgten und geerdeten Hochfrequenzelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzelektroden (30, 32, 50) auf einem kastenförmigen fahrbaren Gestell (24, 26, 28) befestigt sind, wobei die stromversorgten Elektroden (50) durch Ständer (48) mit einer waagerecht im Gestell befestigten Hochfrequenzplatte (44) verbunden sind, unterhalb welcher im Abstand eine Kondensatorplatte (52) auf- und abbewegbar befestigt ist.
  2. 2. Hochfrequenztrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Gestell (24, 26, 28) auf dem fahrbaren Untersatz (20) über höhenverstellbare Stützen (22) befestigt ist.
  3. 3. Hochfrequenztrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplätte (52) mittels höhenverstellbarer Stützen (54), die gegen die geerdeten Teile isoliert sind, mit dem Gestell (24) verbunden ist.
  4. 4. Hochfrequenztrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (72) auf zwei lotrecht angeordneten, sich überlappenden, axial gegeneinander verschiebbaren Platten (74) auf- und abbeweglich in der Weise befestigt sind, daß ihre Tragteile gleichzeitig in je einer in beiden Platten vorhandenen, entgegengesetzt gerichteten Schrägaufwärtsnut (76) gleiten.
  5. 5. Hochfrequenztrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (72) beidseitig der Bahn (10) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 891677; deutsche Auslegeschrift Nr. 1078 712; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1878 095; schweizerische Patentschrift Nr. 34616.1; französische Patentschrift Nr. 974138; USA: Patentschrift Nr. 2 434 003.
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DE1292083B (de) 1969-04-03

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