DE1283718B - Vorrichtung zum Zufuehren eines Faserbandes, eines Vlieses oder einer Wattebahn zu einer Spinnereivorbereitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren eines Faserbandes, eines Vlieses oder einer Wattebahn zu einer Spinnereivorbereitungsmaschine

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DE1283718B
DE1283718B DEC24224A DEC0024224A DE1283718B DE 1283718 B DE1283718 B DE 1283718B DE C24224 A DEC24224 A DE C24224A DE C0024224 A DEC0024224 A DE C0024224A DE 1283718 B DE1283718 B DE 1283718B
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DE
Germany
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lap
transport roller
rollers
transport
beginning
Prior art date
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Application number
DEC24224A
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English (en)
Inventor
Michael Axson
Arthur Linnert
Roy Lyon
Brian William Robinson
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Cotton Silk and Man Made Fibres Research Association
Original Assignee
Cotton Silk and Man Made Fibres Research Association
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Publication date
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Publication of DE1283718B publication Critical patent/DE1283718B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes, eines Vlieses oder einer Wattebahn zu einer Spinnereivorbereitungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes, eines Vlieses oder einer Wattebahn von einem Wickel zu einer Spinnereivorbereitungsmaschine, wobei nach Ablauf des Wickels (Arbeitswickels) der Anfang eines bereitgehaltenen weiteren Wickels (Vorratswickels) der Maschine zugeführt wird. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Zuführen von Wickelfasergut zu einer Kämmaschine ruht der Arbeitswickel, von dem das Wickelfasergut abgezogen werden soll, auf Wickeltragwalzen. Das Fasergut wird dabei über eine der Wickeltragwalzen zu der Kämmaschine transportiert. Am Kopf der Vorrichtung ist der Vorratswickel bereitgehalten, und wenn der Durchmesser des Arbeitswickels ein bestimmtes Maß unterschreitet, rutscht der Arbeitswikkel zwischen seinen Tragwalzen hindurch und fällt auf ein Gestänge, wodurch die Halterung des bisher bereitgehaltenen Vorratswickels gelöst wird und dieser nach unten auf die Wickeltragwalzen fällt. Der Anfang des Wickelfasergutes des Vorratswickels muß nun von Hand erfaßt und nach unten gezogen werden. Erst wenn dies geschehen ist, überlappt der Anfang des Vorratswickels das Ende des Arbeitswikkels, und wenn der Vorratswickel auf seine Wickeltragwalzen gefallen ist.
  • Das Anschließen des Anfangs des Vorratswickels an das Ende des Arbeitswickels erfordert also lästige und zeitraubende Handarbeit.
  • Der Erfindung liegt die neue Aufgabe zugrunde, diesen Vorgang des Anschließens des Anfangs des Vorratswickels an das Ende des Arbeitswickels mit einfachen Mitteln zu automatisieren.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß Einrichtungen zum Abblasen bzw. Absaugen des Wickelanfangs vom Vorratswickel und zum Aufnehmen des Wickelanfangs auf eine Transportwalze oder ein Transportband vorgesehen sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Handarbeit vermieden, die bisher dazu notwendig ist, um ein Ab- heben des Anfangs eines Vorratswickels und das Anschließen desselben an das Ende des Arbeitswickels durchzuführen. Derartige Einrichtungen, die einen intermittierenden Arbeitsvorgang unter Verwendung von Luftstrahlen oder eines Vakuums zu einem betriebsabhängigen Zeitpunkt einleiten, eignen sich in hervorragender Weise für die automatische, betriebsabhängige Steuerung und sind selbst verläßlich im Betrieb.
  • Vorteilhafterweise kann die Transportwalze hohl ausgebildet und mit Saugöffnungen an ihrem Umfang versehen sein, im Inneren kann in der Drehrichtung an oder hinter der Berührungsstelle mit dem zugeordneten Wickel eine feststehende Luftunterdruckkainmer zum Absaugen des Wickelanfangs vom Vorratswickel vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, mit einer einzigen Einrichtung das überführen des Anfangs des Vorratswickels vom Wickel auf die Transportwalze zu bewirken. Dabei können einer einzigen Weitertransporteinrichtung zwei Transportwalzen mit je einer Wickelführung zugeordnet sein, die abwechselnd antreibbar sind. Während also die angetriebene Transportwalze von dem ihr zugeordneten Arbeitswickel Fasergut abzieht, ruht der Vorratswickel auf der nicht angetriebenen anderen Transportwalze, die als solche in Tätigkeit tritt, wenn der erste Wickel nahezu aufgebraucht ist. Der Anfang des Vorratswickels wird unter der Wirkung des Unterdruckes der zugeordneten Transportwalze vom Wickel abgehoben und dem Ende des auslaufenden Arbeitswickels zugeführt. Die Steuerung für den Antriebswechsel kann mit solcher Genauigkeit konstruiert werden, daß die überlappung des Fasergutes bei jedem Wickelwechsel die gleiche ist, ein Vorteil, der bei dem bisher bekannten manuellen Vorgang nicht erzielbar ist. Vorteilhafterweise können jeder Transportwalze zwei elektrische isoliert gelagerte Walzen zugeordnet sein, die zusammen mit der Transportwalie einen elektrischen Schalter bilden, wobei der Stromfluß nur bei Durchlauf der einen Fasergutbahn zwischen diesen beiden Walzen und der Transportwalze unterbrochen ist, wobei die Antriebe beider Transportwalzen durch diese beiden Schalter in der Weise elektrisch geschaltet sind, daß beide Transportwalzen so lange antreibbar sind, wie einer der beiden Schalter geschlossen ist, jedoch der Antrieb derjenigen Transportwalze ausschaltbar ist, deren Schalter zuletzt öff- net. Damit wird erreicht, daß während des Abziehens des Fasergutes vom jeweiligen Arbeitswickel die Transportwalze, die de m Wickel zugeordnet ist, allein im Betrieb gehalten wird. Beide Schalter sind ausgeschaltet, denn der Anfang des Vorratswickels ist bereits zwischen die zugeordneten isolierten Walzen eingetreten. Sowie das Ende des Arbeitswickels aus dem Spalt zwischen der Transportwalze und den zugeordneten Schaltwalzen austritt, wird der Strom- - kreis geschlossen, und beide Transportwalzen laufen um. Dabei wird der Anfang des Vorratswickels an das Ende des Arbeitswickels angeschlossen. Während dieser Betriebsphase kann zu einem beliebigen Zeitpunkt, jedoch bevor der jeweilige Arbeitswickel ausläuft, ein neuer Vorratswickel auf die Transportwalze aufgelegt werden. Wenn dies geschehen ist, hebt die diesem Wickel zugeordnete Transportwalze den Anfang des neuen Wickels ab und führt ihn in den Spalt zwischen diese Transportwalze und die zugeordneten Schaltwalzen. Dadurch wird hier der Schalter geöffnet, und diese Transportwalze wird stillgelegt, während die andere weiterhin umläuft. Die Anordnung hat den Vorteil, daß der Anfang des jeweiligen Vorratswickels bereits in Bereitschaft für das Anschließen gehalten ist, bevor der jeweilige, Arbeitswickel aufgebraucht ist und bei Auslaufen des Arbeitswickels lediglich an dessen Ende herangeführt zu werden braucht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Abstand zwischen den beiden den Transportwalzen zugeordneten Walzen einstellbar sein. Von diesem Abstand hängt der überlappungsgrad zwischen Ende und Anfang zweier aufeinanderfolgender Wickel ab. Durch Verändern dieses Abstandes ist es also möglich, die Länge der überlappung festzulegen bzw. die beiden zu verbindenden Kanten des Fasergutes stumpf aneinanderstoßen zu lassen.
  • Beim öffnen eines jeden Schalters karm nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Gebläse der seiner Transportwalze zugeordneten Luftunterdruckkammer abgeschaltet sein. Der Unterdruck ist nur dazu erforderlich, den Anfang eines neuen Wickels von der Umfangsfläche des Wickels auf die Transportwalze zu überführen. Es ist daher wirtschaftlich, das Gebläse außer Tätigkeit zu setzen, wenn es nicht gebraucht wird, und dies geschieht am vorteilhaftesten im Zusammenhang mit dem Öffnen des Schalters, da zu diesem Zeitpunkt der Anfang des neuen Wickels bereits durch die zugeordneten Schaltwalzen an der Transportwalze festgehalten ist.
  • Das Abheben des Wickelanfangs kann jedoch nach der Erfindung nicht nur durch Ansaugen des Anfangs des Vorratswickels, sondern auch durch Abblasen desselben vom Umfang des Vorratswickels erfolgen. Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann also der - in an sich bekannter und im Zusammenhang mit der brk?mliteii Ausbildung einer Zuführvorrichtung beschriebenen Weise - in einem Gestell gelagerte Vgrratswickel auf die Transportwalze legbar ist, sobald der letzte Arbeitswickel auf Grund der Abnahme seines Durchmessers durch einen Spalt zwischen der Transportwalze und einer weiteren Tragwalze gefallen ist und hierdurch einen entsprechenden Fühler od. dgl. ausgelöst hat, und dem Gestell kann eine Antriebswalze zum Drehen des Vorratswickels und eine Düse zum Abblasen des Wickelanfangs von diesem zugeordnet sein.
  • Diese Ausbildung hat einen besonderen schalttechnischen Vorteil, der darin besteht, daß der vom Vorratswickel abgeblasene Anfang dazu benutzt werden kann, einen Schaltvorgang einzuleiten. Dies wird gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß eine Lichtsphrank#" die bei Unterbrechung des Lichteinfalles auf ihre Fotozelle den Antrieb der Antriebswalze und das Gebläse der Düse abschaltet, derart angeordnet ist, daß der sich ablösende Anfang des Vorratswickels den Lichtstrahl unterbricht.
  • Dabei kann vorzugsweise das Gestell für den Vorrats.wickel eine S_perrQ aufweisen, die. von dem Arbeitswickel erst freigebbar ist, wenn dieser im wesentlichen abgewickelt ist. Auch diese Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß der Zeitpunkt der Auslösung der Sperre schaltun stechnisch festgglegt werr 9 1. .
  • den kann, so daß der gewünschte Überlapppngsgrad oder gegebenenfalls ein- stumpfes Aneiniiiderstoßen der zu verbindenden Kanten erzielbar ist, Schließlich kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Abstand zwischen der Transportwalze und der Tr4gwAlze für die Aufnahme uptersphiedlich dicker Fasi#rflore einstellbar sein.
  • In den Zeichnungen sind zwei bevorzu e Ausfüh-, gt rungsforinen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 1 ist einr. persprktivische Darstellung der mechanischgri Teile einer Vorrichtung der Erfindung, F i g. 2 ist eine Stirnansicht der Rückseite der Vorrichtung nach F i g. 1; F i g. 3 ist eine schematische Stimansicht entsprechend F i g. 2 zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Vorrichtung; F i g. 4 ist ein Stromkreisschema der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3; F i g, 5 ist eine schematische Darstellung einer abaewandelten Ausführungsforin der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung soll zum Zuführen von Wickelfasergut zu einem Streckwerk dienen und ist mit einem 3ystem von in einem Rahmen gelagerten, symmetrisch angeordneten Walzen ausgestattet, die zwei Durchgangswege für das Fa ergu .s . t zu einer gemei ' nsamen Fördereinrichtung bilden. Diese gemeinsame Fördereinrichtung besteht aus im Betrieb kontinuierlich von einem Motor M über ein Getriebe G angetriebenen Förderwalzen 11, 12. Diese Walzen treiben ein endloses Förderband A zum Weiterführen des Wickelfasergutes.
  • Oberhalb jeder Förderwalze, 11-, 12 befinden sich weitere Walzen, nämlich je eine Transportwalze, 13 bzw. 16 und weitere Walzen 14 und 14 a bzw. 17 und 17a sowie Wickeldornführungen 15 bzw. 18. Jeder CD aus einer Transportwalze 13 bzw. 16 und zugeordrieten Walzen 14, 14 a bzw. 17, 17 g bestehende Walzensatz ist über einen mechanischen Antrieb nift dem Getriebe verbunden, dem BremsenB13, B16 und Kupplungen C 13 und C 16 zugeordnet sind, Inner-halb jeder der Transportwalzen 13, 16 ist eine, feststehende Luftunterdruckkammer 19 bzw. 20 zugeordnet, die mittels eines geeigneten Absaugsystems mit einem Sauggebläse FN13 bzw. FN16 kontinuierlich evgkuierbar ist. Wie aus F i g, 3 ersichtlich, ist jede der Luftunterdruckkammern 19, 20 derart ausgebildet, daß sie in Drehrichtung an oder hinter der Berührungsstelle des hohlen, mit Absauglöchern versehenen Mantels der betreffenden Transportwalze 13, 16 mit dem darauf aufgelagertem Fasergutwikkel 21 bzw, 22 wirksam ist.
  • Die den Transportwalzen 13, 16 zugeordneten Walzen 14, 14 a, 17, 17 a sind in Stützen S aus isoliertem Metall gelagert, über die sie in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet sind, und die Transportwalzen 13, 16 sind geerdet.
  • F i g. 4 zeigt die elektrischen Stromkreise, deren Teile zwischen eine Zuleitun- und Erde einzeln zueinander parallel geschaltet sind. Es handelt sich um folgende Teile: (1) ein Relais A13 ist in Reihe über die Transportwalze 13 mit parallelen Leitungswegen über die Walzen 14a bzw. 14 geschaltet.
  • (11) Ein Relais B13 ist in Reihe über die Transportwalze 16 mit parallelen Leitungswegen über die Walzen 17a bzw. 17 geschaltet.
  • (III) Ein Relais Cll ist mit einem Schalter Bi in Reihe geschaltet.
  • (IV) Ein Relais D11 bildet mit dem Relais Cll ein Verriegelungsrelais und ist mit dem Schalter Al in Reihe geschaltet.
  • (V) Die Kupplung C13 der Transportwalze 13 und das Relais Ell sind untereinander parallel geschaltet mit zwei untereinander parallel geschalteten Schaltern Ci und A, in Reihe geschaltet.
  • (VI) Die Kupplung C16 der Transportwalze 16 und das Relais Fll sind untereinander parallel und mit zwei untereinander parallelgeschalteten Schaltern Di und B" in Reihe geschaltet.
  • (VII) Die Bremse B 13 der Transportwalze 13 ist mit dem Schalter Ei in Reihe geschaltet. (VIII) Die Bremse B 16 der Transportwalze 16 is,# mit dem Schalter Fi in Reihe geschaltet.
  • (IX) Das Gebläse FN13 der Transportwalze 13 ist in Reihe mit dem Schalter A" geschaltet.
  • (X) Das Gebläse FN16 der Transportwalze 16 ist mit dem Schalter B, in Reihe geschaltet. Jedes der Relais A13 und B13 schaltet drei Schalter Al, A", A, bzw. Bl. B Diese Schalter sind ausgeschaltet, wenn das zugeordnete Relais stromlos ist. Die Relais Ell und Fll schalten die Einzelschal-ter Ei und Fp die eingeschaltet sind, wenn die zugeordneten Relais stromlos sind. Die verriegelten Relais C11. und D/1 steuern die Schalter Ci bzw. D" die aus-eschaltet sind, wenn die zugeordneten Relais stromlos sind, deren jeder aber auch dann eingeschaltet bleibt, wenn das zugeordnete Relais stromlos ist, und zwar so lange, bis das andere Relais unter Strom steht, Zur Beschreibung der Wirkungsweise ein angenommen, daß der Zustand nach F i g. 3 der Ausgangszustand ist. Ein Arbeitswickel 21, von dem Wiekolfasergut abgezogen wird, ist auf der Trans. portwalge 13 aufgelagert und an der Wickelführung 15 gefü rt. Das Wick fasergut, das von diesem h ei Wickel abgezogen wird, läuft über die Transportwalze zwischen dieser und den ihr zugeordneten Walzen 14, 14« und zwischen den Förderwalzen 11 und 12 auf das Förderband A, von dem es der Weiterverarbeitung zugeführt wird. Inzwischen ist ein Vorratswickel 22 auf der Transportwalze 16 aufgelagert und auf der Wickelführung 18 abgestützt, die Transportwalze 16 und die ihr zugeordneten Walzen 17a und 17 ruhen, und der Anfang des Vorratswikkels ist um die Transportwalze, 16 herumgeführt und liegt zwischen ihr und den zugeordneten Walzen 17a, 17 in Bereitschaft für das Anschließen an das Ende des Arbeitswickels beim Wickelwechsel. Der diesen Zustand zuletzt vorangegangene Vorgang bestand darin, daß der Anfang des Wickelfasergutes des Vorratswickels zwischen die Transportwalze 16 und die ihr zugeordneten Walzen 17a, 17 eingetreten ist und die Stromzufuhr zum Relais B13 unterbrochen hat.
  • Folglich wurde der Schalter B, ausgeschaltet, was jedoch wegen der Verriegelung der Relais Cll und D11 ohne Wirkung war. Der Schalter C, blieb eingeschaltet, und die Kupplung C13 blieb in Tätigkeit, so daß die Transportwalze 13 auch weiterhin lief. Als weitere Folge wurde der Schalter B2 ausgeschaltet, was zur Folge hatte, daß die Kupplung C16 entkup# pelt wurde, das Relais Fll stromlos wurde und daher der Schalter Fi eingeschaltet und die Bremse B 16 zur Wirkung gebracht wurde. Die Unterbrechung der Stromzufuhr zum Relais B13 hatte schließlich zur Folge, daß der Schalter B, ausgeschaltet und somit das Gebläse FN16 stillgesetzt wurde.
  • Bei dem eben beschriebenen Zustand befindet sich also der rechte Teil der Abwickelvorrichtung nach F i g. 3 in Ruhe, und das Ende des Fasergutes auf dem Vorratswickel 22 wird im Spalt zwischen den Walzen 16 und 17 bereitgehalten, während die linke Seite der Vorrichtung läuft und das Fasergut vom Arbeitswickel 21 der Weiterbehandlung zugeführt wird. Beide Gebläse befinden sich außer Tätigkeit.
  • Wenn der Arbeitswickel 21 auszulaufen beginnt, tritt zunächst das Ende des Wickelfasergutes durch den Spalt zwischen den Walzen 13, 14a hindurch, und die beiden Walzen gelangen miteinander zur Berührung und schließen den elektrischen Stromkreis durch das Relais A73, Folglich wird der Schalter Al eingeschaltet, setzt das Relais D11 unter Strom, das seinerseits den Schalter C, ausschaltet und den Schalter Di einschaltet, was zur Folge hat, daß die Kupplung C16 eingekuppelt wird und die Walze 16 in Drehung versetzt, sowie daß das Relais Fll Strom erhält und den Schalter F, ausschaltet und die Bremse B16 löst. Ferner wird dabei der Schalter A, eingeschaltet und hebt die Wirkung des Ausschaltens des Schalters C, auf, so daß die Kupplung C13 eingekuppelt und die Bremse B 13 gelöst bleibt. Schließlich wird der Schalter A3 eingeschaltet und das Gebläse FN13 in Tätigkeit gesetzt.
  • Der somit hergestellte Zustand besteht darin, daß die linke Seite der Vorrichtung weiterhin läuft, auch nachdem der Arbeitswickel 21 aufgebraucht ist, außerdem ist das Gebläse an dieser Seite der Vorrichtung nun in Tätigkeit und ist bereit, den Anfang des nächsten "vTorratswickels auf die Transportwalze 9 überzuführen. Die Lieferung von Wickelfasergut vom bisherigen Vorratswickel 22 zur Weiterbehandlung an der rechten Seite der Vorrichtung hat begonnen.
  • Als nächstes tritt nun das Ende des Wickelfasergutes des verbrauchten Arbeitswickels 21 vom Spalt zwischen den Walzen 13 und 14 aus, und diese beiden Walzen kommen zur Berührung. Da jedoch bereits die Walzen 13 und 14a miteinander in Berührung stehen, ergibt sich daraus keine Änderung des Betriebszustandes der Vorrichtung.
  • Nun wird ein neuer Vorratswickel auf die Wickelführungen 15 aufgebracht. Dies kann von Hand oder mit Hilfe einer selbsttätigen Einrichtung erfolgen, die Art und Weise bzw. die Mittel, mit denen dies erreicht wird, sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Wenn der neue Vorratswickel die Transportwalze 13 berührt, wird er in Drehung versetzt, und da das Gebläse FN13 sich in Tätigkeit befindet, wird unter der Saugwirkung der Luftunterdruckkammer 19 der Anfang des Wickelfasergutes an die Transportwalze 13 angesaugt und zwischen die Walzen 13 und 14a geführt, so daß diese sich nun außer leitender Berührung miteinander befinden. Da jedoch die Walzen 13 und 14 einander berühren, ergibt sich daraus zunächst keine Änderung des Betriebszustandes der Vorrichtung. Kurz darauf tritt jedoch der Anfang des Wickelfasergutes vom neuen Vorratswickel auch zwischen die Walzen 13 und 14 ein und unterbricht den Stromkreis durch diese Walzen. Folglich wird das Relais A13 nun stromlos. Der Schalter A, wird ausgeschaltet, das Relais D11 bleibt jedoch wegen der Verriegelung in Tätigkeit, und der Schalter D, bleibt infolgedessen eingeschaltet. Die Kupplun g C 16 bleibt eingekuppelt und hält die Transportwalze 16 in Drehung, und da das Relais Fll weiterhin unter Strom steht, ist gewährleistet, daß der Schalter F, ausgeschaltet und die Bremse B16 gelöst bleibt. Als weitere Folge wird der Schalter Ä, ausgeschaltet und die Kupplung C 13 entkuppelt, und da das Relais Ell stromlos ist und infolgedessen der Schalter Ei eingeschaltet ist, wird die Bremse B13 wirksam. Schließlich wird der Schalter A 3 ausgeschaltet und das Gebläse FN13 stillgesetzt.
  • Bei dem nun herrschenden Betriebszustand befindet sich die rechte Seite der Vorrichtung weiterhin in Betrieb, bis der Wickel 22 aufgebraucht ist, während die linke Seite der Vorrichtung ruht und der Anfang des Wickelfasergutes auf dem neuen Vorratswickel am Spalt zwischen den Walzen 13 und 14 bereitgehalten wird.
  • Wenn der Wickel 22 ausläuft, tritt eine ähnliche Folge von Betriebsvorgängen auf, vorausgesetzt, daß ein neuer Vorratswickel die Führungen 18 erreicht, und so fort.
  • Die Abstände der Spalte zwischen den Walzen 13, 14 und 13, 14a und der Spalte zwischen den Walzen 16, 17 und 16, 17a, die durch Veränderung der Stellung der Stützen S einstellbar sind, ermöglichen es, die Lageheziehung zwischen dem Ende des einen Wickels und dem Anfang des nächsten Wickels nach Bedarf einzustellen. Es kann z. B. erwünscht sein, daß sich die beiden Wickelenden ein kurzes Stück weit überlappen oder daß sie stumpf aneinanderstoßen.
  • Wenn die Maschine eingeschaltet wird, ohne daß sich Wickel auf den Führungen 15, 18 befinden, laufen beide Seiten der Vorrichtung und befinden sich beide Gebläse in Tätigkeit. Wenn der einen Seite der Vorrichtung ein Wickel zugeliefert wird, wird das Fasergut von diesem direkt zum Förderband A und zur Weiterverarbeitung geführt (Arbeitswickel). Das Gebläse an dieser Seite der Vorrichtung wird dabei stillgesetzt. Beim Auflegen eines Wickels an der anderen Seite der Maschine (Vorratswickel) während der Zulieferung von Fasergut vom ersten Wickel (Arbeitswickel) wird der Anfang des Vorratswickels in der oben beschriebenen Weise an die betreffende herangezogen, und die Vorrichtung befindet sich dann in dem in F i g. 3 und 4 dargestellten Betriebszustand. Der folgemäßige Betriebsablauf kann nun beginnen.
  • F i g. 5 zeigt schematisch eine abgewandelte Form einer Vorrichtung nach der Erfindung. Bei der an Hand der F i g. 1 und 4 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind zwei Wickelaufnahmestationen vorgesehen, an denen abwechselnd ein Wickel aufgelagert ist bevor und während er abgewickelt wird, wobei die eine Station der einen Funktion dient, solange die andere Station der anderen Funktion dient. Die im folgenden an Hand der F i g. 5 beschricbene Anordnung weist ebenfalls im wesentlichen zwei Wickelaufnahmestationen auf, deren jede jedoch immer nur der einen Funktion dient, so daß nur ein Magazin von Wickeln erforderlich ist.
  • Zum Zuführen des Wickelfasergutes zur weiteren Verarbeitung ist ein endloses Förderband 31 vorgesehen, das über die Transportwalze 32 und eine Umlenkwalze 33 geführt und von diesen angetrieben ist. Eine weitere angetriebene Tragwalze 34 befindet sich in einem Abstand von der Transportwalze 32, und in einer Phase des Abwickelvorganges tragen die beiden Walzen 32 und 34 gemeinsam einen Wickel und wickeln diesen ab (Arbeitswickel).
  • Oberhalb der Transportwalze 32 befindet sich ein Gestell, bestehend aus einem Magazin 35 für Wickel mit einer Sperre 36, und eine Antriebswalze 37. Zwischen dem Niveau des unteren Endes des Magazins 35 und dem des oberen Trums des Förderbandes 31 sind eine Düse 38 eines Gebläses sowie eine Lichtschranke (eine Fotozelle 39 und eine Lichtquelle 40) angeordnet, von denen die letztere die Tätigkeit des Gebläses steuert. An das untere Ende des Magazins schließen sich an beiden Seiten desselben Führungsschienen 41 an, die nach unten zu in noch zu beschreibender Weise gegen die Tragwalze 34 hin ge- krümmt verlaufen.
  • Unterhalb des freien Zwischenraumes zwischen den Walzen 32 und 34 befindet sich ein mit der Sperre 36 betrieblich verbundener Fühler 42.
  • Im Betrieb ist ein Ma-azin 35 mit einer vollen Vorratswicklung L2 beschickt, und bei dem in F i g. 5 dargestellten Zustand der Vorrichtung ist ein nahezu aufgebrauchter Arbeitswickel Ll zwischen den Walzen 32 und 34 aufgelagert und wird von diesen abgewickelt, und daß abgewickelte Fasergut L wird mittels des Förderbandes 31 der Weiterbehandlung zugeführt. Bei Erreichen des beschriebenen Zustandes ist der Arbeitswickel Ll aus dem Bereich des Lichtstrahls der Lichtquelle 40 ausgetreten, so daß der Lichtstrahl die Fotozelle 39 erreicht. Dies hat über geeignete Stromkreise zur Folge, daß das Gebläse 38 und die Walze 37 in Tätigkeit gesetzt werden, so daß der Vorratswickel L2 so weit gedreht wird, bis der lose Anfang des auf ihm befindlichen. Fasergutes von dem Luftstrom aus der Düse 38 getroffen wird. Dieser lose Anfang hängt dann in der dargestellten Weise nach unten und unterbricht den Lichtstrahl von neuem. Dies hat zur Folge, daß die Düse 38 und die Walze 37 stillgesetzt werden und der Vorratswickel L2 in der dargestellten Stellung verharrt.
  • Wenn der Arbeitswickel Ll aufgebraucht ist, fällt der Wickeldom zwischen den Walzen 32, 34 auf den Fühler 42, der betriebsmäßig mit der Sperre 36 derart elektrisch oder mechanisch verbunden ist, daß die Sperre 36 augenblicklich den bisherigen Vorratswikkel L2 freigibt. Es tritt eine geringfügige Verzögerung zwischen dem Auftreffen des Wickeldorns des Arbeitswickels Ll auf den Fühler 42 und der Auslösung der Sperre 36 ein, und diese Zeitverzögerung ist so bemessen, daß, je nach Wunsch, die erforderliche überlappung oder das stumpfgestoßene Anschließen des Anfangs des Vorratswickels an dem Ende des Arbeitswickels beim Niederfallen des ersteren, L2, auf die Walze 32 und bei Beginn des Abwickelns des Fasergutes von diesem gewährleistet wird.
  • Während des anfänglichen Stadiums des Abwikkelns von dem neuen Arbeitswickel L2 sind die Dornenden in Anlage an den Führungsschienen41 getragen. Beim fortschreitenden Abwickeln bewegt sich der Arbeitswickel allmählich in jene Stellung, in der der Wickel L 1 in F i g. 5 dargestellt ist. In der gleichen Weise wie oben für den Wickel Ll beschrieben, gibt der Wickel L2 (jetzt Arbeitswickel) schließlich den Lichtstrahl von der Lichtquelle 40 zur Fotozelle 39 frei.
  • Die Folge von Betriebsergebnissen wiederholt sich in der beschriebenen Weise so lange, wie jeweils neue Vorratswickel in das Magazin eingelegt werden, und bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann dies automatisch oder von Hand erfolgen.
  • Bei einer abgewandelten Form der Ausführung nach F i g. 5 kann der Fühler 42 entfallen und durch ein von Hand betätigbares Mittel zum Schließen und Auslösen der Sperre 36 ersetzt werden. Mit einer derartigen Anordnung kann das Fasergut von aufeinanderfolgenden Wickeln in beliebigen Zeitintervallen der Weiterbehandlung zugeführt werden.
  • C

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes, eines Vlieses oder einer Wattebahn von einem Wickel zu einer Spinnereivorbereitungsmaschine, wobei nach Ablauf des Wickels der Anfang eines bereitgehaltenen weiteren Wickels der Maschine zugeführt wird, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h Einrichtunaen zum Abblasen bzw. Absaugen des Wickelanfangs vom Vorratswickel (21. bzw. 22 bzw. L2) und zum Aufnehmen des Wickelanfangs auf eine Transportwalze (13 bzw. 16 bzw. 32) oder ein Transportband (31). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (13 bzw. 16) hohl ausgebildet und mit Saugöffnungen an ihrem Umfang versehen ist und im Inneren in Drehrichtung an oder hinter der Berührungsstelle mit dem Vorratswickel (21 bzw. 22) eine feststehende Luftunterdruckkammer (19 bzw. 20) zum Absaugen des Wickelanfangs vom Vorratswickel (21 bzw. 22) vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer einzigen Weitertransporteinrichtung (11, 12) zwei Transportwalzen (13 und 16) mit je einer Wickelführung (15 bzw. 18) zugeordnet sind, die abwechselnd antreibbar sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Transportwalze (13 bzw. 16) zwei elektrisch isoliert gelagerte Walzen (14 und 14a bzw. 17 und 17a) zugeordnet sind, die zusammen mit der Transportwalze (13 bzw. 16) einen elektrischen Schalter bilden, wobei der Stromfluß nur beim Durchlauf der einen Fasergutbahn (A) zwischen diesen beiden Walzen (14 und 14a bzw. 17 und 17a) und der Transportwalze (13 bzw. 16) unterbrochen ist, wobei die Antriebe beider Transportwalzen (13 und 16) durch diese beiden Schalter in der Weise elektrisch geschaltet sind, daß beide Transportwalzen (13 und 16) so lange antreibbar sind, wie einer der beiden Schalter geschlossen ist, jedoch der Antrieb derjenigen Transportwalze (13 bzw. 16) ausschaltbar ist, deren Schalter zuletzt öffnet. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden den Transportwalzen (13 bzw. 16) zugeordneten Walzen (14 und 14 a bzw. 17 und 17 a) einstellbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen eines je- den Schalters das Gebläse der seiner Transportwalze (13 bzw. 16) zugeordneten Luftunterdruckkammer (19 bzw. 20) abgeschaltet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein in einem Gestell (35, 36) gelagerter Vorratswickel (L2) auf die Transportwalze (32) legbar ist, sobald der letzte Arbeitswickel (L1) auf Grund der Abnahme seines Durchmessers durch einen Spalt zwischen der Transportwalze (32) und einer weiteren Tragwalze (34) gefallen ist und hierdurch einen entsprechenden Fühler (42) od. dgl. ausgelöst hat, und daß dem Gestell (35, 36) eine Antriebswalze (37) zum Drehen des Vorratswickels (L 2) und eine Düse (38) zum Abblasen des Wikkelanfangs vom Vorratswickel (L2) zugeordnet sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Lichtschranke (39, 40), die bei Unterbrechung des Lichteinfalles auf ihre Fotozelle (39) den Antrieb der Antriebswalze (37) und das Gebläse der Düse (38) abschaltet und die derart angeordnet ist, daß der sich ablösende Anfang des Vorratswickels (L2) den Lichtstrahl unterbricht. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (35, 36) für den Vorratswickel (L2) eine Sperre (36) aufweist, die von dem Arbeitswickel (L1) erst freigebbar ist, wenn dieser im wesentlichen abgewickelt ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Transportwalze (32) und der Tragwalze (34) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 263 619.
DEC24224A 1960-05-28 1961-05-27 Vorrichtung zum Zufuehren eines Faserbandes, eines Vlieses oder einer Wattebahn zu einer Spinnereivorbereitungsmaschine Pending DE1283718B (de)

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EP0401162A1 (de) * 1989-06-01 1990-12-05 Maschinenfabrik Rieter Ag Kämmaschine

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