DE1283547B - Verfahren zum Erhoehen der Zugfestigkeit, Dehngrenze und Zeitstandfestigkeit und zurStabilisierung der Kornorientierung von dispersionsgehaerteten Legierungen - Google Patents

Verfahren zum Erhoehen der Zugfestigkeit, Dehngrenze und Zeitstandfestigkeit und zurStabilisierung der Kornorientierung von dispersionsgehaerteten Legierungen

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DE1283547B DEP33679A DEP0033679A DE1283547B DE 1283547 B DE1283547 B DE 1283547B DE P33679 A DEP33679 A DE P33679A DE P0033679 A DEP0033679 A DE P0033679A DE 1283547 B DE1283547 B DE 1283547B
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Description

  • Verfahren zum Erhöhen der Zugfestigkeit, Dehngrenze und Zeitstandfestigkeit und zur Stabilisierung der Kornorientierung von dispersionsgehärteten Legierungen Die Verbesserung der Eigenschaften von Metallen, wie Eisen, Kupfer oder Nickel, bei hohen Temperaturen ist Gegenstand des USA.-Patentes 3 019 103. Die Verbesserung wird erreicht, indem Dispersionen von hitzebeständigen Metalloxiden in den Metallen hergestellt und diese Dispersionen bis auf mindestens 90 % der theoretischen Dichte verdichtet werden.
  • Auch aus der französischen Patentschrift 1272 013 und der USA.-Patentschrift 2 823 988 sind dispersionsgehhrtete Legierungen bekannt. die hoch verdichtet worden sind.
  • Obwohl die bekannten dispersionsgehärteten Legierungen schon beachtliche Festigkeitswerte aufweisen, sind für viele Anwendungszwecke eine Erhöhung der Zugfestigkeit, Dehngrenze und Zeitstandfestigkeit und Ausbildung einer stabilen Kornorientierung erwünscht.
  • Wenn Metall nach üblichen Methoden, wie Walzen, Schmieden oder Gesenkschmieden, kaltbearbeitet wird, kann eine erhebliche Zunahme seiner Festigkeit erzielt werden. Eine Zunahme um das Mehrfache ist nicht ungewöhnlich. Hand in Hand damit nehmen jedoch die Härte zu und die Duktilität ab. Dies ist oft unerwünscht. Die bearbeiteten Stücke lassen sich zwar durch Anlassen wieder auf ihre ursprüngliche Härte und Duktilität bringen; hierbei geht jedoch die durch die Kaltbearbeitung erzielte Festigkeitszunahme wieder verloren. Ebenso kann die durch die Kaltbearbeitung erzielte zusätzliche Festigkeit wieder verlorengehen, wenn man versucht, das kaltbearbeitete Werkstück einem Verwendungszweck bei sehr hohen Temperaturen zuzuführen, da dies gleichbedeutend mit Anlassen ist.
  • Wenn Gemische aus hitzebeständigen Oxidpulverteilchen und Pulvern aus Metallen, wie Eisen und Kobalt, die bei höheren Temperaturen eine Phasenumwandlung erleiden, verdichtet und dann bei einer höheren Temperatur, die die Phasenumwandlungstemperatur nicht übersteigt, warmverformt werden, so wird die Zerstreuung von aufgespeicherter Energie aus dem Produkt weitgehend verhindert.
  • Wenn aber solche Systeme auf oder über die Phasenumwandlungstemperatur erhitzt werden, wird die gespeicherte Energie zerstreut. Die günstigen Wirkungen der Energiespeicherung gehen folglich auf diese Weise verloren.
  • Entgegen den Erwartungen, die sich aus dem Verhalten der Metalle bei der üblichen Kaltbearbeitung und aus der oben erörterten Theorie herleiten, wurde nun gefunden, daß die bei 73% des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin gemessene Zugfestigkeit, Dehngrenze und Zeitstandfestigkeit von dispersionsgehärteten Legierungen erhöht und gleichzeitig eine unterhalb von 85 % des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin stabile Kornorientierung ausgebildet werden können, wobei die dispersionsgehärtete Legierung, deren Dichte praktisch 100% ihres theoretischen Wertes beträgt, aus einem Basismetall mit einer Atomnummer von 22 bis 74, einem Schmelzpunkt über 11001C und einer freien Oxid-Bildungsenergie bei 27' C von 30 bis 1.05 keal je Grammatom Sauerstoff, wie Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Niob, Molybdän, Technetium, Tantal und Wolfram oder einer Legierung solcher Metalle, und einem hitzebeständigen, in dem Basismetall unlöslichen, 0,1 bis 10 Volumprozent der Legierung ausmachenden Oxid besteht, dessen mittlere Teilchengröße 5 bis 1000 m[t und dessen freie Bildungsenergie bei 10001 C mehr als 60 kcal je Grammatom Sauerstoff beträgt, wenn ein Körper aus der dispersionsgehärteten Legierung bei einer Temperatur von nicht über 50019 des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin um 40 bis 90% verformt wird und vorzugsweise anschließend in einem Temperaturbereich zwischen 65 und 950/9 des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin angelassen wird. Die erfindungsgemäß erzielten verbesserten Eigenschaften, die im wesentlichen erhalten bleiben, wenn die Produkte angelassen oder längere Zeit bei sehr hohen Temperaturen verwendet werden, sind offensichtlich auf die Einbettung des dispergierten hitzebeständigen Oxids in das Metall zurückzuführen. Diese Einbettung verhindert wahrscheinlich das Zusammentreten der hitzebeständigen Oxidteilchen beim Verdichten und die »Aderbildung« in dem bearbeiteten Produkt, d. h. eine örtliche Verlagerung der hitzebeständigen Oxidteilchen zu Adern, die mit Bereichen von nicht durch Oxid modifiziertem Metall abwechseln.
  • Die Basismetalle können miteinander und auch mit geringeren Mengen anderer Elemente legiert sein, vorausgesetzt, daß der Schmelzpunkt der Legierung ohne die dispergierten hitzebeständigen Oxidteilchen über 11001 C liegt. Die Gesamtmenge der in der Legierung enthaltenen anderen Elemente darf keinesfalls die Hälfte des Gesamtgewichtes der Legierung (ohne die dispergierten Oxidteilchen) überschreiten.
  • Das in dem Metall dispergierte hitzebeständige Metalloxid, das auch als Dispersoid bezeichnet wird, muß bei 1000' C eine freie Bildungsenergie von mehr als 60 kcal je Grammatom Sauerstoff aufweisen.
  • Auch Gemische aus solchen Oxiden sowie Doppeloxide, die die Eigenschaften der einzelnen Oxide aufweisen, können verwendet werden. Für die bei den höchsten Temperaturen zu verwendenden Produkte werden Oxide mit den höchsten freien Bildungsenergien bevorzugt. Eine typische Gruppe von geeigneten Oxiden sowie ihre freien Bildungsenergien (AF) sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
    Oxid AF xid A F
    bei 10001 C 0 bei 10000 C
    Y20#l ..... 125 zr02 100
    Ca0 ...... 122 BaO ...... 97
    La20 ..... 121 ZrS'04 .... 95
    Be0 ...... 120 Tio ...... 95
    Th02 119 Tio# ..... 85
    Mgo 112 Si02 ...... 78
    u02 105 Ta20, . , , * 75
    11f02 105 V. 14 ..... 74
    Ce02 105 jo . ..... 70
    AIA3 104 cr.O#, 62
    Die hitzebeständigen Oxidteilchen müssen eine mittlere Teilchengröße im Bereich von 5 bis 1000 mR besitzen. Dies bedeutet, daß am unteren Ende dieses Bereiches Oxidteilchen von molekularer Größe nicht genügen. Eine Teilchengröße von 5 bis 250 m[t wird bevorzugt; eine untere Grenze von 10 m#t und eine obere Grenze von 150 m#t werden besonders bevorzugt. Die bevorzugten Teilchengrößen liegen im kolloidalen Bereich, und zur Herstellung geeigneter hitzebeständiger Oxidteilchen können bekannte Methoden zur Herstellung kolloidaler Teilchen angewandt werden.
  • Der mengenmäßige Anteil der in dem Metall dispergierten hitzebeständigen Oxidteilchen muß im Bereich von 0,1 bis 10 Volumprozent liegen, wobei ein Bereich von 0,5 bis 5 Volumprozent bevorzugt wird. Besonders gute ' Ergebnisse wurden mit einem Dispersoidanteil von 2 Volumprozent erzielt. Es ist wesentlich, daß eine Vielzahl der hitzebeständigen Oxidteilchen gleichmäßig in dem Metall verteilt wird. Die wirksamste Methode, eine solche Verteilung zu erzielen, besteht darin, daß das wasserhaltige Oxid des Metalls und die Dispersoidteilchen gemeinsam ausgefällt werden, das Metalloxid mit Wasserstoff zum Metall reduziert wird und das reduzierte Produkt gesintert wird, wie es in der USA.-Patentschrift 3 019 103 beschrieben ist. Bei mit Wasserstoff schwer oder nicht reduzierbaren Metallen, wie Titan und Niob, kann die Reduktion des mit den Dispersoidteilchen gemeinsam ausgefüllten wasserhaltigen Metalloxids in einer Salzschmelze mit Hilfe eines reaktionsfähigen Metalls, wie Natrium oder Calcium, erfolgen. Einfaches mechanisches Vermischen des pulverförmigen Metalls mit dem pulverförmigen Dispersoid ist unzureichend und liefert kein brauchbares Gemisch; durch lang andauerndes Vermahlen solcher Pulvergemische in der Kugelmühle, z. B. für Zeiträume von mehr als 30 Stunden, unter Bedingungen, unter denen das Dispersoid in das Metall eingebettet wird, erhält man jedoch Gemische, die sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterverarbeiten lassen.
  • Nach der Herstellung einer gleichmäßigen Dispersion der hitzebeständigen Oxidteilchen in einem der oben beschriebenen Metalle oder Legierungen wird das Gemisch zu einem Formkörper verdichtet und, falls erforderlich, gesintert, der dann als Werkstück zur mechanischen Bearbeitung gemäß der Erfindung geeignet ist. Das Verdichten und Sintern kann nach jeder bekannten Methode erfolgen.
  • Zur Verdichtung der bei einigen der oben beschriebenen Einbettungsmethoden erhaltenen pulverförmigen Produkte kann das Pulver z. B. in eine Gummihülle eingefüllt und die Füllung in dieser dann durch hydrostatischen Druck komprimiert werden. Andernfalls kann die Verdichtung durch Pulverwalzen od. dal. erfolgen. Hierbei soll das Produkt bis über 70 0/9 der theoretischen Dichte verdichtet werden.
  • Durch die Sinterung des verdichteten Produktes erzielt man eine Anzahl von vorteilhaften Änderungen, besonders wenn das Sintern in Wasserstoff bei höheren Temperaturen durchgeführt wird. Hierbei werden die letzten Spuren des reduzierbaren Metalloxids reduziert. Die Festigkeit des verdichteten Produktes nimmt zu, weil die Oberflächen der Metallpulverteilchen nunmehr frei von Oxid sind und sich leicht aneinanderbinden. Auch die Dichte des Metallerzeugnisses nimmt zu, und die Porosität nimmt entsprechend ab. Infolge des Verschwindens der Poren nimmt die spezifische Oberfläche des verdichteten Produktes ab, so daß eine Wiederoxydation des Produktes bei der Einwirkung der Luft in viel geringerem Maße oder überhaupt nicht auftritt.
  • Das gesinterte Produkt kann eine spezifische Oberfläche von beispielsweise 0,01 m2/g aufweisen; d. h. unter Berücksichtigung der Oberfläche in den Poren.
  • Nach dem Sintern kann das durch das hitzebeständige Oxid modifizierte Metall warm verarbeitet werden, um praktisch die letzten Spuren von Porosität aus dem Werkstück zu beseitigen. Diese Verarbeitung erfolgt bei höheren Temperaturen, d. h. bei Temperaturen oberhalb der Rekristallisationstemperatur des reinen Metalls (ohne Dispersoid). Nickel wird z. B. bei Temperaturen oberhalb 500' C bearbeitet. Die Bearbeitung kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch Strangpressen, Schmie-C, den, Gesenkschmieden. Walzen oder nach anderen ähnlichen Methoden.
  • Da es der Zweck der Warmverformung ist, die Dichte des Produktes auf 10011/o der theoretischen Dichte zu bringen, wird das Werkstück ausreichend bearbeitet, um dieses Ergebnis zu erzielen. Eine zu diesem Zweck sehr geeignete Methode ist das Heißstrangpressen. Hierbei wird das Metall geknetet, so daß die Hohlräume verschwinden, und gleichzeitig erfolgt eine Verformung infolge des Schlupfes oder plastischen Flusses des Materials beim Durchgang durch die Matrize. Diese Wirkung ist dem Fachmann bekannt.
  • Das so erhaltene Werkstück, gleich, ob es nach den oben beschriebenen Verfahren oder nach abgeänderten hergestellt ist, besteht aus einer gleichmäßigen Dispersion der hitzebeständigen Oxidteilchen in der metallischen Einbettungsmasse, und seine Dichte beträgt praktisch 100% der theoretischen Dichte. Dieses Material kann nunmehr im Sinne der Erfindung mechanisch bearbeitet werden.
  • Das Werkstück wird bei einer Temperatur mechanisch bearbeitet, die nicht höher als die Hälfte des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin ist, wobei der Schmelzpunkt ohne die Dispersoidteilchen bestimmt ist. Die Schmelzpunkte der hier in Betracht kommenden Metalle sind entweder aus zur Verfügung stehenden Tabellen zu entnehmen, oder sie können, im Fall von Legierungen, leicht auf bekannte Weise durch Versuche bestimmt werden. Die Bearbeitungstemperatur ist kritisch und muß in dem angegebenen Bereich liegen, wenn die Vorteile der Erfindung in vollem Ausmaß erzielt werden sollen.
  • Eine kritische Bedingung ist ferner, daß die Bearbeitung in einem solchen Ausmaß stattfindet, daß dabei eine 40- bis 95%ige Verformung des Werkstückes erfolgt. Eine Verformung um weniger als 40% führt nicht zu ausreichender Verbesserung der Eigenschaften des Werkstückes. Bei einer Verformung um mehr als 95% wird das Werkstück »überverformt«, d. h., es verliert oft die verbesserten Eigenschaften, wenn es sehr hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Wenn das Ausmaß der Verformung bei oder nahe dem Maximum des angegebenen Bereiches liegen soll, wird das Werkstück oft vorzugsweise nur teilweise, z. B. bis zu einer 60%igen Verformung, bearbeitet, dann angelassen und anschließend bis züi der endgültigen Verformung weiterbearbeitet.
  • Die mechanische Bearbeitung kann z. B. durch Strangpressen, Walzen, Schmieden, Gesenkschmieden, Ziehen oder nach ähnlichen bekannten Verfahren erfolgen.
  • Das überraschende Ergebnis, das durch die Erfindung erzielt wird, besteht darin, daß das Metall, wenn es nach dem oben beschriebenen Verfahren warmverformt worden ist, durch Anlassen wieder auf seine ursprüngliche Härte und Duktilität gebracht werden kann, und daß bei diesem Anlassen die durch die Bearbeitung erzielte, bei 73% des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin gemessene Festigkeitserhöhung nicht wieder verlorengeht.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäß bearbeitete Produkt anschließend auf eine Temperatur im Bereich von 65 bis 95% des Schmelzpunktes des nicht durch die Dispersoidteilchen modifizierten Basismetalls in Grad Kelvin erhitzt. Die bei dieser bevorzugten Ausführungsform erhaltenen Produkte besitzen praktisch die gleiche Duktilität und Härte wie vor der Bearbeitung, behalten jedoch die auf die Bearbeitung zurückzuführenden verbesserten Fertigkeitseigenschaften praktisch vollständig bei.
  • Die Erzeugnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens sind mechanisch bearbeitete Legierungen, die im Vergleich mit ähnlichen Produkten, die keine Dispersoidteilchen enthalten oder bei denen die Dispersoidteilchen in dem Metall nicht gleichmäßig verteilt sind, eine hohe Zugfestigkeit, Dehngrenze und Zeitstandfestigkeit, gemessen bei 73% des Scbmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin, aufweisen.
  • Diese Erzeugnisse besitzen eine orientierte Kristallstruktur, die bei Temperaturen unterhalb 85 % des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin irreversibel ist. Erzeugnisse gemäß der Erfindung, bei denen das Metall Nickel und das Dispersoid Thoriumoxid ist, besitzen die oben beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften in außergewöhnlich hohem Grade.
  • Die Abbildung stellt eine elektronenmikrophotographische Aufnahme des Gefüges einer Legierung gemäß der Erfindung dar, die 2 Volumprozent Thoriumoxid in Form von Teilchen 1 in einer Einbettungsmasse 2 aus metallischem Nickel verteilt enthält, wobei das Nickel Kornorientierung in Ebenen 3, 4 und 5 zeigt. Wie aus der Abbildung (Vergrößerungsmaßstab 20 000) ersichtlich, ist das orientierte Kristallgefüge in den erfindungsgemäßen Erzeugnissen in Form von Kolonien von aneinandergrenzenden Körnern feststellbar, in denen die Dispersoidteilchen gleichmäßig verteilt sind. Solche metallographischen Untersuchungen können nach den üblichen Methoden durchgeführt werden. Beispiel 1 Nickelpulver, welches als dispergierte Phase 2Volumprozent Thoriumoxidteilchen von Submikron-Teilchengröße enthält, hergestellt nach der USA.-Patentschrift 3 019 103, wird hydrostatisch zu einem Barren von 5,08 cm Durchmesser verdichtet. Der Barren wird 6 Stunden in trockenem Wasserstoff bei 12051 C gesintert und bei 9271 C zu einem Stab mit einem Durchmesser von 19,05 mm stranggepreßt. Die Zugfestigkeitseigenschaften dieses stranggepreßten Stabes bei 9821 C sind die folgenden:
    Zugfestigkeit ..................... 4,15 kg/mm2
    Streckgrenze ..................... 3,44 kg/MM2
    Bruchdehnung ................... 12%
    Verformung ..................... 26,6%
    Der Stab wird dann durch Gesenkschmieden bei Raumtemperatur um 72 % verformt und nochmals bei 73 % des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin, d. h. bei 9821 C, untersucht. Die Ergebnisse sind die folgenden:
    Zugfestigkeit ..................... 11,78 kg/mm2
    Streckgrenze ..................... 11, 18 kg/mm2
    Bruchdehnung ................... 6"/o
    Verformung ..................... 16,9%
    Zeitstandfestigkeit bei 6,328 kg/MM2 11,3 Stunden
    Beispiel 2 Eine andere Probe des durch Gesenkschmieden verformten Stabes gemäß Beispiel 1 wird durch 3stündiges Erhitzen an der Luft auf 1205'C angelassen, worauf die Zugfestigkeitseigenschaften der angelassenen Probe bei 9820 C bestimmt werden. Ergebnisse-.
    Zugfestigkeit ..................... 11,88 kg/MM2
    Streckgrenze ..................... 11,32 kg/MM2
    Bruchdehnung ................... 60/0
    Verformung ..................... 22,50/9
    Zeitstandfestigkeit bei 9821 C unter
    0,633 kg/mm2 Belastung
    (angelassen bei 1315' C) ........ 20,2 Stunden
    Man sieht, daß die Verbesserung der Zugfestigkeitseigenschaften bei hohen Temperaturen beim Anlassen erhalten bleibt.
  • Beispiel 3 Eine mechanisch bearbeitete Legierung gemäß der Erfindung in Form eines Bleches mit verbesserten Hochtemperatureigenschaften, die auch beim Anlassen erhalten bleiben, wird folgendermaßen hergestellt: Nach Beispiel 1 hergestelltes, 2 Volumprozent Thoriumoxidpulver enthaltendes Nickelpulver wird in eine Preßform (6,35 X 12,7 cm) geschüttet. Das Pulver wird bei Raumtemperatur zu einer 16,5 mm dicken Platte gepreßt, wobei eine Gesamtkraft von 360 t auf die Preßstempel einwirkt. Die Platte wird 8 Stunden in trockenem Wasserstoff bei 12050 C gesintert und dann durch Heißwalzen bei 12051 C auf 100% ihrer theoretischen Dichte verdichtet. Die Oberflächen des heißgewalzten Erzeugnisses werden so bearbeitet, daß eine Platte von 4,064mm Dicke hinterbleibt.
  • Die bearbeitete Platte wird nunmehr in sechs Durchgängen durch ein Walzwerk bei Raumtemperatur von 4,064 mm auf 1,016 mm verformt. Das Erzeugnis wird bei 9821C auf seine Zugfestigkeitseigenschaften untersucht. Die Zugfestigkeit beträgt 9,35 kg/mm2.
  • Eine andere Probe des 1,016 mm dicken Bleches wird 1 Stunde bei 10931 C in trockenem Wasserstoff angelassen, worauf die Zugfestigkeit bei 9821 C bestimmt wird. Sie beträgt 9,84 kg7mm2.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Erhöhen der bei 73 % des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin gemessenen Zugfestigkeit, Dehngrenze und Zeitstandfestigkeit von dispersionsgehärteten Legierungen und zur gleichzeitigen Ausbildung einer unterhalb von 85 % des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin stabilen Komorientierung, wobei die dispersionsgehärtete Legierung, deren Dichte praktisch 100% ihres theoretischen Wertes beträgt, aus einem Basismetall mit einer Atomnummer von 22 bis 74, einem Schmelzpunkt über 1100' C und einer freien Oxid-Bildungsenergie bei 271 C von 30 bis 105 keal je Grammatom Sauerstoff, wie Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nikkel, Niob, Molybdän, Technetium, Tantal und Wolfram oder einer Legierung solcher Metalle, und einem hitzebeständigen, in dem Basismetall unlöslichen, 0,1 bis 10 Volumprozent der Legierung ausmachenden Oxid besteht, dessen mittlere Teilchengröße 5 bis 1000 m#x und dessen freie Bildungsenergie bei 10001 C mehr als 60 kcal je Gramm a om Sauerstoff beträgt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein Körper aus der dispersionsgehärteten Legierung, insbesondere aus Nickel und Thoriumoxid, bei einer Temperatur von nicht über 50 % des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin um 40 bis 95% verformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt anschließend in einem Temperaturbereich zwischen 65 und 95% des Schmelzpunktes des Basismetalls in Grad Kelvin angelassen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1272 0133 USA.-Patentschriften Nr. 2 823 988, 3 019 103.
DEP33679A 1963-02-26 1964-02-25 Verfahren zum Erhoehen der Zugfestigkeit, Dehngrenze und Zeitstandfestigkeit und zurStabilisierung der Kornorientierung von dispersionsgehaerteten Legierungen Pending DE1283547B (de)

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