DE1283375B - Schaltungsanordnung zur digitalen Spannungsmessung mit einem monostabilen Multivibrator - Google Patents

Schaltungsanordnung zur digitalen Spannungsmessung mit einem monostabilen Multivibrator

Info

Publication number
DE1283375B
DE1283375B DE19641283375 DE1283375A DE1283375B DE 1283375 B DE1283375 B DE 1283375B DE 19641283375 DE19641283375 DE 19641283375 DE 1283375 A DE1283375 A DE 1283375A DE 1283375 B DE1283375 B DE 1283375B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit arrangement
network
capacitor
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641283375
Other languages
English (en)
Inventor
Kuenst Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Original Assignee
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH filed Critical Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Priority to DE19641283375 priority Critical patent/DE1283375B/de
Publication of DE1283375B publication Critical patent/DE1283375B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/284Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur digitalen Spannungsmessung mit einem monostabilen Multivibrator, dessen Impulsdauer durch die zu messende Spannung beeinflußt wird.
  • Die Dauer eines Multivibrator-Ausgangsimpulses hängt von der Zeitkonstanten des Entladekreises ab. Eine Änderung der Dauer dieses Ausgangsimpulses ist bei bekannten Multivibratoren nur durch Änderung der Zeitkonstanten des Entladekreises (R-Variation oder C-Variation) möglich. In der Meßtechnik wird jedoch häufig gefordert, daß die Dauer des Ausolangsimpulses einer Schaltung abhängig ist von einer angelegten Steuerspannung.
  • Es ist eine Röhrenschaltung bekannt, die so dimensioniert ist, daß die Impulsdauer fast linear mit der Spannung am Gitter der ersten Röhre zunimmt. Man kann mit dieser Schaltung Impulsbreiten oder Impulsabstände bestimmen, indem man die Vorder- bzw. Rückflanke des Multivibratorimpulses durch Änderung der Gittervorspannung mit den beiden Punkten zur Deckung bringt, deren Abstand zu bestimmen ist. Von einem im Gitterkreis der ersten Röhre liegenden Spannungsmesser kann man dann die eingestellte Impulsdauer ablesen. Diese Schaltung ist aber für Messungen oder Steuerungen über einen größeren Bereich unbrauchbar, weil sie in einem so begrenzten Bereich der nach einer e-Funktion verlaufenden Entladekurve arbeitet, daß diese als annähernd linear angenommen werden kann; exakte Messungen sind damit jedoch nicht möglich.
  • Es sind Schaltungen bekanntgeworden, die die Forderung nach exakt linearer Abhängigkeit der Impulsdauer von der zu messenden bzw. der steuernden Spannung erfüllen. Es wird dabei eine lineare Sägezahnspannung mit der Steuer- oder Meßspannung verglichen. Diese Schaltungen sind jedoch sehr aufwendig und störanfällig, denn die Linearisierung der Sägezahnspannung und die Vergleichsschaltung bedingen einen erheblichen Schaltungsaufwand, und die Genauigkeit der Messung hängt von der Linearisierung des Sägezahnes und der Vergleichsschaltung ab.
  • Bekannt ist ferner eine Multivibratorschaltung mit elektrisch einstellbarer Impulsdauer zur gleichzeitigen Erzeugung von Rechteck- und Sägezahnimpulsen. Zur Entladung der hierbei verwendeten Koppelkondensatoren sind die steuerseitigen Pole dieser Kondensatoren mit Entladetransistoren verbunden. Die Emitter derselben sind an einen Pol der Speisequelle angeschlossen, die Basisansteuerung erfolg ,t einzeln oder gemeinsam über Widerstände aus einer Steuerspannungsquelle. Unter der genannten Steuerspannung wird hier lediglich der bei Multivibratoren -üb- liche Auslöseimpuls verstanden. Auch können die Kondensatoren - ihrem Verwendungszweck entsprechend - nur auf die für Multivibratoren charakteristische Versorgungsgleichspannung aufgeladen werden.
  • Bekannt ist auch eine Multivibratorschaltung, bei der die Länge der Ausgangshnpulse von zwei über ihre Emitter miteinander verbundenen Transistoren durch die Einführung einer Vorspannung in den Kollektorkreis des »Entladetransistors« gesteuert werden kann. Mit dieser Schaltungsanordnung sind jedoch weder Spannungsmessungen möglich, noch kann die Länge eines Ausgangsimpulses von einer zusätzlich angelegten Steuerspannung abhängig gemacht werden. Schließlich sei auch noch auf einen bekannten digitalen Spannungsmesser hingewiesen, bei dem die Meßspannung einen Kondensator auflädt, dessen Ladespannung eine Kippstufe in Form einer gasgefüllten Entladeröhre steuert, so daß Impulse gebildet werden, deren Länge proportional der zu messenden Spannung ist.
  • Die Erfindung zeigt nun unter Verwendung eines monostabilen Multivibrators eine einfache Schaltungsanordnung, bei der die Meßspannung in an sich bekannter Weise als Ladespannung für den zeitbestimmenden Kondensator dient und die Entladung des Kondensators übet ein Netzwerk erfolgt, das die funktionelle Abhängigkeit von der zu messenden Spannung zu der jeweiligen Impulsdauer bestimmt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Gleiche Bauteile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • F i g. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild der neuen Schalt2 tung; F i g. 2 zeigt den Spannungsverlauf (Endlade- und Ladekurve) am. Umladekondensator bei rein ohmschem Netzwerk; F i g. 3 zeigt eine praktische Ausführung für ein stromstabilisierendes Netzwerk; F i g. 4 zeigt ein Impulsdiagramin zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 3; F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform mit Schaltung zur Verkürzung der Ladezeit.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß einmal die Impulsdauer als Maß der zu messenden (als Steuerspannung angelegten) Spannung dienen kann, so daß über die Impulslänge eine sehr genaue Spannungsmessung möglich ist. Zum anderen bietet die neue Schaltung aber auch die Möglichkeit, die Impulsdauer durch die angelegte Spannung zu steuern. Der besondere Vorteil liegt darin, daß die Impulsdauer je nach Wahl des Entladenetzwerkes eine beliebige Funktion (z. B. linear, logarithmisch, quadratisch) der angelegten Spannung sein kann; es läßt sich also auch auf sehr einfache Weise die häufig gestellte Forderung nach streng linearem Zusammenhano, verwirklichen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Multivibrator in an sich bekannter Weise aus zwei TransistorenT, und T., deren Emitter miteinander verbunden sind; der Älultivibrator-Ausgangsirnpuls, der bei A ansteht, ist über den WiderstandR1 auf die Basis des Transistors T, rückgekoppelt.
  • Abweichend von den bisher bekannten Schaltungen monostabiler Multivibratoren wird der Umladekondensator C nach der Erfindung auf die in den Ladekreis des Umladekondensators eingespeiste Steuerspannung Ut aufgeladen, und zwar über die Emitter-Basis-Strecke des im Ruhezustand leitenden Transistors T2 und den Widerstand R.. Trifft am Eingang E der Multivibratorschaltung, d. h. an der Basis des Transistors T" ein negativer Auslöseimpuls ein, dann kippt die Schaltung um, der Transistor T, wird leitend und der Transistor T2 gesperrt. Die Schaltung bleibt in diesem Zustand, bis sich der Umladekondensator C über das Netzwerk N entladen hat. Die Entladezeit und damit die Dauer des Ausgangsimpluses ist abhängig von der Steuerspannung U.,t, dem Kondensator C und von den Eigenschaften des Netzwerkes N. Da sowohl der Wert des Umladekondensators C als auch die Eigenschaften des Netzwerkes N für die Schaltung festliegen und damit konstant bleiben, ist die Steuerung der Impulsdauer durch die angelegte Spannung Ut gegeben.
  • Es ist nun möglich, durch entsprechende Wahl der Netzwerkeigenschaften einen bestimmten funktionellen Zusammenhang zwischen der Impulsdauer und der Stuerspannung herzustellen. Wie als Beispiel in F i g. 2 dargestellt ist, verläuft die Entladekurve des Umladekondensators C nach einer e-Funktion, wenn das Netzwerk N durch einen ohnischen Widerstand (F i g. 1) gebildet wird. Bei Aufladung des Umladekondensators auf die Spannung U", ergibt sich eine Impulsdauer von rl; die Kurvenschar in F i g. 2 läßt deutlich erkennen, daß bei. Verminderung der Spannung von l#", auf U", bzw. U"" die Impulsdauer v von vi nach r. gemäß einer logarithmischen Funktion abnimmt. Bei Verwendung eines rein ohmschen Netzwerkes ist demnach der Zusammenhang von Steuerspannung und Impulsdauer durch eine logarithmische Funktion ausgedrückt.
  • Da es für viele Anwendungsfälle jedoch erwünscht ist, eine lineare Funktion zu erhalten, sieht die Erfindung ein solches Netzwerk vor, das eine lineare Ab- hängigkeit der Impulsdauer von der Steuerspannung Ut garantiert. Dies ist dann der Fall, wenn der Strom durch das Netzwerk N für alle Spannungen konstant bleibt. An Stelle des in F i g. 1 als rein ohmisch angegebenen Netzwerkes N dient ein stromstabilisierendes Netzwerk, das entweder durch ein den Strom konstanthaltendes Bauelement dargestellt werden kann oder aber - wie es in F i g. 3 gezeigt ist - durch einen Transistor T4 und die Widerstände R., und R4 gebildet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel für ein stromstabilisierendes Netzwerl, wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Strom durch den Transistor innerhalb eines gewissen Spannungsbereiches konstant bleibt. Der Transistor T4 muß dabei von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp sein wie die beiden Multivibrator-Transistoren, damit die für die Funktion des Multivibrators erforderlichen Spannungsverhältnisse an die Basis des Transistors T, erhalten bleiben. Der Widerstand R4 ist als Potentiometer ausgebildet, so daß der Strom durch den Transistor T4 einstellbar ist.
  • F i g. 4 stellt den Zusammenhang zwischen Steuerspannung U" und Impulsdauerr für das eben beschriebene Netzwerk im Impulsdiagramin dar. Mit a sind die Auslöseimpulse bezeichnet; trifft ein solcher negativer Auslöseimpuls am Eingang E des Multivibrators ein, dann entlädt sich der Umladekondensator C nach der im Diagramm mit b bezeichneten Kurve aear gemäß b. Die Zeit, in der sich der Umladekondensator von der Steuerspannung Ut auf Null entlädt, entspricht der Impulsdauer-c im Diagramm c. Gemäß der Aufladekurve Y' wird der Umladekondensator C während der Impulspause wieder aufgeladen.
  • Wie aus dem Diagramm b ersichtlich ist, erfolgt die Aufladung des Umladekondensators C auf die Steuerspannung Ut an sich schon ziemlich steil, so daß die Schaltung beim Punkt d bereits wieder ausgelöst werden kann. Eine weitere Versteilerung der Aufladekurve ist für alle Fälle jedoch erforderlich (für hohe Impulsfolgefrequenzen) und wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor den Umladekondensator C ein weiterer Transistor T, als Emitterfolger geschaltet ist (F i g. 5). Da der Innenwiderstand dieses Transistors, über den sich nun der Umladekondensator auf die Steuerspannung U.,t auflädt, sehr klein ist, wird dadurch die Ladezeit wesentlich verkürzt. Der Widerstand R, an der Basis des Transistors T2 und das Diodenpaar D dienen zum Schutz des Transistors T, bei dieser Schaltung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur digitalen Spannungsmessung mit einem monostabilen Multivibrator, dessen Impulsdauer durch die zu messende Spannung beeinflußt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Meßspannung in an sich bekannter Weise als Ladespannung für den zeitbestimmenden Kondensator dient und die Entladung des Kondensators über ein Netzwerk erfolgt, das die funktionelle Abhängigkeit von der zu messenden Spannung zu der jeweiligen Impulsdauer bestimmt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk durch ein stromstabilisierendes System gebildet wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Transistors von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp wie die Multivibrator-Transistoren als stromstabilisierendes System. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk durch einen rein ohmschen Widerstand dargestellt ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des Umladekondensators auf die Steuerspannung über eine Emitterfolgerstufe erfolgt.
DE19641283375 1964-08-17 1964-08-17 Schaltungsanordnung zur digitalen Spannungsmessung mit einem monostabilen Multivibrator Pending DE1283375B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641283375 DE1283375B (de) 1964-08-17 1964-08-17 Schaltungsanordnung zur digitalen Spannungsmessung mit einem monostabilen Multivibrator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19641283375 DE1283375B (de) 1964-08-17 1964-08-17 Schaltungsanordnung zur digitalen Spannungsmessung mit einem monostabilen Multivibrator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1283375B true DE1283375B (de) 1969-02-20

Family

ID=606080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641283375 Pending DE1283375B (de) 1964-08-17 1964-08-17 Schaltungsanordnung zur digitalen Spannungsmessung mit einem monostabilen Multivibrator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1283375B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2068557A1 (de) * 1969-11-20 1971-08-27 Sevalnev Lev

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2951203A (en) * 1955-08-31 1960-08-30 Reuel Q Tillman Voltage measuring device
US2975300A (en) * 1957-05-01 1961-03-14 Bendix Corp Pulse width control for multivibrators
DE1186495B (de) * 1962-12-04 1965-02-04 Bayer Ag Multivibrator-Schaltung mit elektronisch einstellbarer Impulsdauer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2951203A (en) * 1955-08-31 1960-08-30 Reuel Q Tillman Voltage measuring device
US2975300A (en) * 1957-05-01 1961-03-14 Bendix Corp Pulse width control for multivibrators
DE1186495B (de) * 1962-12-04 1965-02-04 Bayer Ag Multivibrator-Schaltung mit elektronisch einstellbarer Impulsdauer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2068557A1 (de) * 1969-11-20 1971-08-27 Sevalnev Lev

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1283377B (de) Digitaler Gleichspannungsmesser
DE2156766B2 (de) Impulsdauermeßvorrichtung
DE1292178B (de) Analog-Digital-Umsetzer mit einem Impulsgenerator
DE3706306A1 (de) Schaltung zur gewinnung eines temperaturunabhaengigen rechtecksignals aus einem messsignal
DE3710871A1 (de) Schaltung zur formung einer messsignalspannung in ein rechtecksignal
DE1050808B (de) Schaltungsanordnung zur Verringerung der Temperaturabhängigkeit einer Kippschaltung mit zwei Zuständen
DE1283375B (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Spannungsmessung mit einem monostabilen Multivibrator
DE1466723A1 (de) Elektrische Impuls-Messeinrichtung
DE1264494B (de) Frequenzstabiler Multivibrator
DE3106477C2 (de)
DE1295651B (de) Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Frequenzteiler zur Untersetzung von Impulsfolgen
DE2813127C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Impulses mit verzögerter Flanke
DE2556323A1 (de) Monostabile multivibratorschaltung
DE1589772A1 (de) Einrichtung zur Feststellung von Strahlungsenergie
DE2600194B2 (de) Entladungsschaltung fuer den integrationskondensator eines kapazitiv gegengekoppelten integrationsverstaerkers
DE1941134A1 (de) Generator fuer Saegezahnspannung
DE2634231C2 (de) Strahlungsmeßanordnung mit einem Strahlungsdetektor und einem mittels einer Einstellvorrichtung an die Strahlungsdosis anpaßbaren Impulsratenwandler
DE1272357B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung periodischer, saegezahnfoermiger Spannungen einstellbarer Amplitude und Polaritaet mit Hilfe eines Miller-Integrators
DE2521019A1 (de) Analog/digitalkonverter
DE2154829C2 (de) Schaltungsanordnung zur Messung der Frequenz einer Folge von Eingangsimpulsen
DE1093818B (de) Multivibrator mit Gleichspannungssteuerung
DE1046799B (de) Kippgenerator mit einer Kristalltriode
DE1487651C3 (de) Schaltung zum Erzeugen eines verzögerten Ausgangsimpulses eine bestimmte Zeit nach dem Empfang eines Eingangsimpulses
DE3700751A1 (de) Vorrichtung, detektor und verfahren zur messtechnischen erfassung eines parameters eines mediums mittels strahlungsdaempfung
DE1294456B (de) Miller-Integrator