DE1283368B - Vorrichtung zur digitalen Spannungsmessung - Google Patents

Vorrichtung zur digitalen Spannungsmessung

Info

Publication number
DE1283368B
DE1283368B DEN27555A DEN0027555A DE1283368B DE 1283368 B DE1283368 B DE 1283368B DE N27555 A DEN27555 A DE N27555A DE N0027555 A DEN0027555 A DE N0027555A DE 1283368 B DE1283368 B DE 1283368B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
counter
gate
output
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN27555A
Other languages
English (en)
Inventor
Evert Vinkenborg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1283368B publication Critical patent/DE1283368B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/06Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
    • H03M1/0617Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters characterised by the use of methods or means not specific to a particular type of detrimental influence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIr
Deutsche Kl.: 21 e -17/04
Nummer: 1283 368
Aktenzeichen: P 12 83 368.0-35 (N 27555)
Anmeldetag: 30. Oktober 1965
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur digitalen Spannungsmessung, bei der die zu messende Spannung und eine über einen veränderbaren Spannungsteiler mittels einer Zählvorrichtung mit einer Anzahl von Zählern digital aufgebaute Kompensationsspannung einer Vergleichsvorrichtung zugeführt werden, deren Ausgang die Zählvorrichtung steuert.
Solche Vorrichtungen sind bekannt; bei diesen wird an aufeinanderfolgenden Zeitpunkten der Augenblickswert eines eingegebenen Signals gemessen. Diese Messung erfolgt in einem Meßzyklus zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten. Der Anfang jedes Meßzyklus wird z. B. durch einen Anlaßimpuls eines Impulsgenerators angegeben, der gleichzeitig die Zählvorrichtung in die Nullage einstellt. In einem Meßzyklus wird die Kompensationsspannung gemäß einem bestimmten Programm derart geändert, daß sie gleich der zu messenden Spannung wird. An dem Ende eines Meßzyklus indiziert die Stellung der Meßvorrichtung den Wert des Signals. Das Programm eines Meßzyklus läßt sich in verschiedener Weise wählen.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen nach dem Einschalten einer Spannungsstufe in einer Vergleichsvorrichtung bestimmt wird, ob diese Spannungsstufe im Vergleich zu der zu messenden Spannung beibehalten werden kann oder nicht. Darauf wird, nach etwaiger Korrektur, eine nächstfolgende Spannungsstufe eingeschaltet. Dieses Programm setzt sich fort, bis der Wert der beibehaltenen Gesamtspannungsstufen, welche verschiedene Größen haben können, gleich der zu messenden Spannung ist.
Es ist eine andere Vorrichtung bekannt, bei der gemäß dem Programm eine Reihe der höchsten Dezimalstelle entsprechender Spannungsstufen eingeschaltet werden, z.B. bei einer Vorrichtung mit 4-Dezimalindikatorzählern der 1000-Zähler. In dem Augenblick, wenn die zu messende Spannung durch die auf diese Weise aufgebaute Kompensationsspannung überkompensiert wird, hält dieser Zähler an, worauf der nächstfolgende Zähler, hier der 100-Zähler, wirksam wird.
Solche Vorrichtungen erfordern häufig eine verwickelte Schaltungsanordnung zum Ausführen des gewünschten Programms während des Meßzyklus. Es werden z. B. Programmeinheiten in der Vorrichtung untergebracht, welche die Messung steuert. Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das Programm sehr einfach und mittels einer besonderen Schaltung der Elemente des Meßkreises bereits in diesem Kreis selber fixiert ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorrichtung zur digitalen Spannungsmessung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. Herbert Scholz, Patentanwalt,
2000 Hamburg
Als Erfinder benannt:
Evert Vinkenborg,
Emmasingel, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. November 1964 (6 412 789)
Ausgang der Vergleichsvorrichtung mit einer Anzahl von Verstärkern eine Reihenschaltung bildet, wobei jeder Verstärkerausgang außerdem an den Eingang einer Torschaltung mit Spannungsschwellenwert angeschlossen ist und der Ausgang einer jeden Torschaltung mit je einem Zähler der Zählvorrichtung verbunden ist, in der Weise, daß ein Zähler der Zählvorrichtung über einen oder mehrere Verstärker und eine Torschaltung gesteuert und nur dann erregt wird, wenn das Ausgangssignal der Vergleichs vorrichtung nach Verstärkung den Schwellenwert des betreffenden Tors überschreitet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine Ausführungsform der Erfindung blockschematisch darstellt. Die Schaltungen in jedem, der Blöcke sind alle an sich bekannte elektronische Schaltungsanordnungen.
In der Figur bezeichnet 1 eine Vergleichsvorrichtung mit den Eingängen 2, 3 und 4 für die unbekannte Spannung Ux, die Kompensationsspannung Uc bzw. einen Anlaßimpuls P von einem Impulsgenerator 5. Bezugsziffer 7 bezeichnet den Ausgang eines Verstärkers 1 und verbindet diese Vorrichtung mit der Reihenschaltung der Verstärker 8, 9 und 10. Die Ausgänge letzterer Verstärker sind mit den Torschaltungen 11, 12 bzw. 13 verbunden. Diese Torschaltungen sind mit einer elektronischen Zählvorrichtung 14 verbunden, und zwar mit den Zählern 15, 16 bzw. 17. An sich sind diese Zähler mit einem Spannungsteiler 18 verbunden, und zwar mit den
809 638/1319
3 4
Teilen 19, 20 bzw. 21. An diesen Spannungsteiler 18 mindestens von der Ordnung dieses Dezimalwertes ist. ist eine Spannungsquelle einer Spannung U ange- Dann ist die Stellung der Zählvorrichtung 14 in Abschlossen. Der Ausgang 23 dieses Spannungsteilers 18 hängigkeit von der Spannung Uv 001 oder 011 oder ist mit dem Eingang 3 der Vorrichtung 1 verbunden. 111. Diese Stellung wird auf den Spannungsteiler 18 An Eingänge 6 der Vorrichtungen 14 und 18 ist der S übertragen, der infolgedessen in die Stellung geführt Taktimpulsgenerator 5 angeschlossen. Beispielsweise wird, bei der die Ausgangsspannung U0 in Abhängigist eine Vorrichtung mit einer Zählvorrichtung 14 mit keit von der Stellung der Zähler 001 oder 011 oder den drei Dekaden 15, 16 und 17 dargestellt. Außer 111 Einheiten z. B. mV ist. Diese Spannung Uc wird diesenDekadenzählem können auch 8-Zähler, 16-Zähler auf die Vorrichtung 1 übertragen und wieder mit der u. dgl. benutzt werden. Wenn mehrere Zähler ge- ίο dort noch vorhandenen Spannung Ux verglichen. Ist wünscht sind, können diese mit je einem Verstärker die Spannung Ue 4= Ux, aber Ux > Uc, so entsteht und einer Torschaltung der vorhandenen Vorrichtung ein neuer Impuls am Ausgang 7 mit einer Amplinachgeschaltet werden, z.B. vier im Falle von Meß- tude Uv', die darauf genau die gleiche Bahn durchwerten bis zu 10000 bei Verwendung von Dekaden- läuft, wie vorstehend geschildert ist. Die Stellung der zählern. Die Zähler können bekannte, elektronische 15 Zähler ändert sich wieder, je nachdem die verschie-Ringzähler sein, wobei nachdem ein Zähler durch- denen Schwellenwerte überschritten werden. Auch die kufen ist, der nächstfolgende Zähler, z. B. der Zähler neue Stellung der Zählvorrichtung 14 bedingt die 12, einen Schritt gleich dem Bereich des vorher- Stellung des Spannungsteilers 18, so daß eine Spangehenden Zählers (in dem dargestellten Beispiel 13) nung U0' erhalten wird. Diese Wirkung wiederholt vorwärts macht und der vorhergehende Zähler in die ao sich, bis endgültig eine Kompensationsspannung er-Anfangsstellung zurückkehrt. halten wird, die gleich der Spannung Ux ist. Infolge
Die Vorrichtung 1 ist eine bekannte Differenz- der hohen Schaltgeschwindigkeit der verschiedenen
schaltung, in dem nach einem Anlaßimpuls P des Elemente ist die Zeitdauer eines Gesamtmeßzyklus
Impulsgenerators 5, der den Rhythmus des Meßzyklus sehr kurz.
steuert, einmal pro Meßzyklus die Spannungen Ux 25 Für ein gutes Verständnis der Erfindung dürfte ein
und Uc miteinander verglichen werden. Der absolute zahlenmäßiges Beispiel eines Dekadenzählers nützlich
Wert der Spannung Ue ist dabei stets kleiner als der sein.
absolute Wert der Spannung Ux oder gleich diesem, Es wird angenommen, daß am Anfang eines Zyklus
im Falle vollständiger Kompensation. Ux = 243 und U0 = 0 Einheiten, z.B. mV, die Ver-
Bei dem Vergleich der Spannungen Ux und U0 30 Stärkung des Verstärkers 8 K-maX und des Verstärliefert die Vorrichtung 1 einen Impuls, dessen Ampli- kers 9 bzw. 10 beide 10 mal ist und daß die Tore 11, tude Uv für den Unterschied zwischen den beiden 12 und 13 nur dann einen Impuls auf die betreffenden Spannungen maßgebend ist. Die Wirkungsweise der Zähler 15,16 bzw. 17 übertragen, wenn die Differenz-Schaltungsanordnung ist weiter folgende: spannung Uv 111 mV, 11 mV bzw. 0,5 mV beträgt.
Am Anfang eines Meßzyklus stellt der AnlaßimpulsP 35 Der Wert von 0,5 mV ist gleichzeitig die Mirümal-
des Taktimpulsgenerators 5 den Zähler 14 in die Null- empfindlichkeit der Vorrichtung. In diesem Falle sind
lage. Der damit verbundene Spannungsteiler 18 wird die Schwellenwerte der Tore 11,12 und 13: 111 K mV,
infolgedessen auch in die Nullage gestellt, was bedeu- 110.K mV bzw. 5QK mV. Weiter ist Uv ~ Ux-Uc.
tet, daß die Spannung U0 an dem Ausgang 23 dieses Die Messung erfolgt wie folgt: Die Zähler sind in
Spannungsteilers 18 Null ist. Die Amplitude Ux, des 40 der Stellung 0, und der Spannungsteiler liefert eine
Impulses am Ausgang 7 der Vorrichtung 1 ist dann Spannung Uc = O, also Uv = Ux Uc = 243 V.
der Spannung Ux selber proportional. Dieser Impuls Am Tor 11 steht dann 24ΪΚ > UlK, so daß der
wird darauf vorzugsweise zunächst in einem Ver- Zähler 15 in die Stellung 1 gelangt,
stärker 8 verstärkt und darauf dem Eingang der Tor- . _, .,. ... , »,,„„ 11ft
schaltung 11 zugeführt. Dieses Tor öffnet sich nur 45 Am Tor 12 ****%* 2 · cfn i
dann, wenn die Amplitude Uv des Impulses wenigstens . _ „ als° ^ *J5 £ ^V-
einen bestimmten Mindestwert hat. Solche Tore, . Am Tor 13 steht dann 2430Of > 50Z,
weiche einen Impuls über einen bestimmten Schwellen- also Zanler 17 m Stellung i.
wert durchlassen, sind an sich bekannt. Die Zählvorrichtung 14 zeigt infolgedessen die
Wird dieser Minimalwert überschritten, so liefert 50 Stellung 111 mV, welche Stellung außerdem auf den
das Tor einen Impuls, wodurch der Zähler 15 einmal Spannungsteiler 18 übertragen, wird, der dann eine
erregt wird. Der gleiche im Verstärker 8 verstärkte Spannung U0 = 111 mV liefert.
Impuls wird aufs neue im Verstärker 9, und zwar y __ 243 _ \\\ _ 132 mV
vorzugsweise zehnmal verstärkt, wenn ein Unterschied
in Dezimalen gewünscht ist. Der Ausgang dieses 55 Bei dem nächstfolgenden Impuls des Generators 5
Verstärkers 9 ist mit dem Tor 12 verbunden. Der ist die Lage wie folgt:
Schwellenwert dieses Tors ist derart gewählt, daß nur Λ 111Σ,
dann ein Impuls dem Zähler 16 zugeführt wird, wenn Am ior,u J!™* 1^fÄ > Ui. · _ 1T
die Differenzamplitude % mindestens von der Ord- A T als° 7^SJg**1?' SteIIung %
nung des betreffenden von dem Zähler angegebenen 60 Am Tor/21^0 ,2· k « ->
Zahlenwertes ist. In diesem Falle wird der Zähler 16 . T als° Zal}ler *6US"8*« «- g
Am lori* 1^f > 5"Ä
auch einmal erregt. Im Verstärker 10 wird der Impuls Am lor," i™* 1^f > 5"Ä' „
wieder verstärkt, auch vorzugsweise zehnmal, wenn also Zahler 17 &**& m StelIunS 2·
ein Unterschied in Dezimalen gewünscht ist, und dem Die Zählvorrichtung 14 zeigt die Stellung 222 mV
Tor 13 zugeführt. Dieses Tor hat einen Schwellen- 65 an, und über den Spannungsteiler 18 ist Uc = 222 mV,
wert, der in diesem Beispiel von der Ordnung der so daß Uv = 243 — 222 = 21 mV.
niedrigsten Dezimalstelle ist, und liefert nur dann einen Die Lage bei dem nächstfolgenden Impuls des
Impuls für den Zähler 17, wenn die Amplitude Uv Generators 5 ist:
Am Tor 11 steht 21K < 111 K,
also Zähler bleibt in Stellung 2.
Am Tor 12 steht 210X > HOX,
also Zähler 16 gelangt in Stellung 3.
Am Tor 13 steht 2100X > 50X, also Zähler 17 gelangt in Stellung 3.
Die Zählvorrichtung 14 zeigt also 233 mV an und Uc = 233, so daß Uv = 10 mV.
Die Lage bei dem nächstfolgenden Impuls des Generators 5 ist:
Am Tor 11 steht 1OX < HlX,
also Zähler 15 bleibt in Stellung 2.
Am Tor 12 steht lOOX < HOX,
also Zähler 16 bleibt in Stellung 3.
Am Tor 13 steht lOOOX > 50X,
also Zähler 17 gelangt in Stellung 4.
Die Zählvorrichtung 14 zeigt 234 mV und U0 = 234 und Uv = 9. Die Tore 11 und 12 bleiben somit ao weiter geschlossen, und nur das Tor 13 öffnet sich noch neunmal. Nach dem sechsten Mal erreicht der Zähler 17 die Stellung 10, aber liefert einen Impuls an den Zähler 16, der somit auf 4 springt. Schließlich schreitet der Zähler 17 noch drei Schritte weiter, so as daß, wenn Ue = Ux = 243, die Zählvorrichtung 14 nach insgesamt 13 Vorgängen die Stellung 243 erreicht hat.
Es sei bemerkt, daß durch die Wahl von Schwellenwerten, die nach Teilung durch die vorhergehende Verstärkung in den betreffenden Zählkreisen höher als die von den betreffenden Zählern vertretenen Zahlwerte sind, die Messung etwas verzögert werden kann infolge der erforderlichen Weiterzählung eines vorhergehenden Zählers, wie dies aus dem Beispiel ersiehtlieh ist. Mit Rücksicht auf die an die Stabilität der Torspannung zu stellenden Anforderungen kann es erwünscht sein, die Schwellenwerte derart zu wählen, daß die Geschwindigkeit verringert wird. Wenn in dem erwähnten Beispiel in einem ungünstigen Falle die Schwellenwerte für die Zähler 11, 12 und 13 150X, 150X bzw. 50XmV sind, werden wie oben die Zähler 11, 12, 13 zunächst einen Schritt machen, worauf die Zähler 12 und 13 neun Schritte weiterlaufen, worauf Zähler 11 vom Zähler 12 einen Impuls empfängt und Zähler 12 vom Zähler 13 einen Impuls erhält. Die Stellung ist in dem Beispiel dann 210 mV. Darauf zählen die Zähler 12 und 13 noch zwei Schritte weiter, worauf nur Zähler 13 noch elf Schritte macht, wobei nach acht Schritten zunächst ein Impuls dem Zähler 12 zugeführt wird. Die Geschwindigkeit hat somit abgenommen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur digitalen Spannungsmessung, bei der die zu messende Spannung und eine über einen veränderbaren Spannungsteiler mittels einer Zählvorrichtung mit einer Anzahl von Zählern digital aufgebaute Kompensationsspannung einer Vergleichsvorrichtung zugeführt werden, deren Ausgang die Zählvorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Vergleichsvorrichtung mit einer Anzahl von Verstärkern eine Reihenschaltung bildet, wobei der Ausgang eines jeden Verstärkers außerdem an den Eingang einer Torschaltung mit Spannungsschwellenwert angeschlossen ist und der Ausgang eines jeden Tores je einem Zähler der Zählvorrichtung verbunden ist, in der Weise, daß ein Zähler der Zählvorrichtung über einen oder mehrere Verstärker und eine Torschaltung gesteuert und nur dann erregt wird, wenn das Ausgangssignal der Vergleichsvorrichtung nach der Verstärkung den Schwellenwert der betreffenden Torschaltung überschreitet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 638/1319 11.68 ® Bundesdruckerei Berlin
DEN27555A 1964-11-04 1965-10-30 Vorrichtung zur digitalen Spannungsmessung Pending DE1283368B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6412789A NL6412789A (de) 1964-11-04 1964-11-04
BE671783A BE671783A (de) 1964-11-04 1965-11-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1283368B true DE1283368B (de) 1968-11-21

Family

ID=25656336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN27555A Pending DE1283368B (de) 1964-11-04 1965-10-30 Vorrichtung zur digitalen Spannungsmessung

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE671783A (de)
DE (1) DE1283368B (de)
FR (1) FR1454098A (de)
GB (1) GB1095695A (de)
NL (1) NL6412789A (de)
SE (1) SE307990B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB1095695A (en) 1967-12-20
NL6412789A (de) 1966-05-05
SE307990B (de) 1969-01-27
FR1454098A (fr) 1966-07-22
BE671783A (de) 1966-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1259462B (de) Einrichtung zur digitalen Anzeige einer analogen Eingangsspannung
DE2923026C2 (de) Verfahren zur Analog/Digital-Umsetzung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2626899C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Genauigkeitsüberprüfung eines Analog-Digitalwandlers
DE1591893A1 (de) Elektrische Messeinrichtung
DE2163971B2 (de) Schaltung zur digitalen Frequenzeinstellung eines Oszillators
DE3710904A1 (de) Verfahren und anordnung zur auswertung einer analogen elektrischen messgroesse
DE1930275C3 (de) Analog-Digital-Wandler
DE2615162C2 (de) Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Ausgangssignale von Meßfühlern
DE2449016A1 (de) Schaltung zum messen des innenwiderstandes eines wechselstromnetzes
DE2352772C2 (de) Frequenzwandler
DE1283368B (de) Vorrichtung zur digitalen Spannungsmessung
CH619041A5 (de)
AT261265B (de) Digitalspannungsmeßwerk
DE1298546C2 (de) Verfahren und anordnung zur analogdigital-umsetzung
DE2363522C2 (de) Korrekturschaltung für eine Schaltungsanordnung zum Bearbeiten von Analogsignalen
DE2052753A1 (de) Analog/Digital Umsetzer
DE2319195A1 (de) Abgleichschaltung
DE2648635C2 (de) Meßanordnung mit einem Analog-Digital-Wandler
DE1252738B (de) Veränderlicher Frequenzteiler mit einer Anzahl von bistabilen Schaltungen
DE2003074C3 (de) Mehr-Flanken-Kodieranordnung
DE2352049A1 (de) Anordnung zur selbsttaetigen nullpunktkorrektur von analog-digital-umsetzern
AT349100B (de) Einrichtung zur messung von parametern der elemente eines komplexen rl- oder rc-kreises
DE1773622C3 (de) Chronometer für ultraschnelle Zeitmessung
EP0141122B1 (de) Schaltungsanordnung zur Messung Kurzer Zeit
DE2520931C2 (de) Abtast-Halteschaltungsanordnung