DE1282978B - Herstellen von transparenten farbigen Formteilen - Google Patents
Herstellen von transparenten farbigen FormteilenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ffl&WSBl· PATENTAMT
Int. Ci.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 08 k
B62d;B63d;C09d;
E 04 c; D 06 η
E 04 c; D 06 η
39 b8-1/74; 63 c-43/15;
65 c-1; 22 g-10/01;
37b-1/00; 1/64; 81-2
P 12 82 978.6-43 (B 64552)
27. Oktober 1961
14. November 1968
Es ist bekannt, lösliche und thermoplastische ungesättigte Polymerisate oder Polykondensate bei der
Formgebung in den unlöslichen und unschmelzbaren Zustand zu überführen, indem man sie — meist
zusammen mit ungesättigten monomeren Verbindüngen — mit Hilfe von radikalischen Polymerisationsinitiatoren
vernetzt.
Große Bedeutung haben hier insbesondere die Kunstharze auf der Grundlage von ungesättigten
Polyestern (im folgenden kurz Polyesterharze genannt) erlangt. Daneben sind unlösliche und unschmelzbare
Formkörper und Überzüge auch aus (noch) unvernetzten ungesättigten Polymerisaten erhältlich, z. B.
aus unvernetzten Polymeren, die als Bausteine Divinylbenzol oder Diallylphthalat enthalten. Diese sogenannten
Vorpolymerisate können bei der Formgebung entweder mit sich selbst oder wie die Polyesterharze
mit weiteren Monomeren vernetzt werden.
Bekanntlich werden aus diesen härtbaren Reaktionsharzen, vor allem aus den Polyesterharzen, äußerst
widerstandsfähige Formkörper und Überzüge hergestellt. Die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten,
die von glasfaserverstärkten Autokarosserien bis zu den sogenannten Reaktionslacken reicht, und die
Möglichkeit, durch Wahl der Mengenverhältnisse der Ausgangsstoffe sowohl gummiartige elastische als auch
glasharte Produkte herzustellen, ist bekannt (vgl. zum Beispiel die Monographien Bjorksten [»Polyesters
and their Applications«, 1956] und Lawrence [»Polyester Resins«, 1960], beide bei Reinhold Publishing
Corp. erschienen, sowie die deutsche Auslegeschrift 1 067 216).
Transparent gefärbte Formkörper und Überzüge aus den genannten härtbaren Materialien hat man bisher
durch Lösen von Farbstoffen im ungehärteten Harz hergestellt. Die Farbstoffe können jedoch nach der
Härtung des Harzes noch ausbluten oder durch die Einwirkung von Lösungsmitteln wieder bis zu einem
gewissen Grade herausgelöst werden.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von transparenten farbigen Formteilen oder
Überzügen durch Formen und Aushärten von Formmassen, die ungesättigte Polymerisate oder Polykondensate,
an diese anpolymerisierbare ungesättigte Monomere, Katalysatoren, Beschleuniger sowie Färbstoffe
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Formmassen formt und aushärtet, die als Farbstoffe
solche enthalten, die ungesättigte olefinische Gruppen tragen und in der Formmasse löslich
sind.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind z. B. Farbstoffe geeignet, die einer polymerisierbar ungesät-Herstellen
von transparenten farbigen Formteilen
Anmelder:
Badische Anilin-& Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerd Louis, 6710 Frankenthal;
Dr. Herbert Willersinn,
Dr. Hans Wilhelm,
Dr. Günter Lange, 6700 Ludwigshafen; .
Dr. Hans Weidinger, 6703 Limburgerhof
tigte olefinische Gruppe der allgemeinen Formel
R
R
,X
-c = c;
enthalten, wobei R ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine kurzkettige Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Vinyl-, Cyan-,
Carboxy- oder Carbonsäureestergruppe, X und Y Wasserstoff, Halogen oder Alkylgruppen und X außerdem
einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest bedeuten. Derartige Farbstoffe sind z. B. Azo-,
Anthrachinon-, Phthalocyanin-, Phenazin-, Oxazin- und Triarylmethanfarbstoffe, die die Gruppe der obengenannten
allgemeinen Formel unmittelbar oder über eine kurzkettige Alkylengruppe, eine Phenylengruppe,
ein Sauerstoff- oder ein Schwefelatom, eine > CO-, > SO2- oder
> NR'-Gruppe, in der R' ein Wasserstoffatom oder eine kurzkettige Alkylgruppe darstellt,
an den Farbstoffrest gebunden enthalten. Unter kurzkettigen Alkylresten sind solche mit 1 bis ungefähr
4 Kohlenstoffatomen zu verstehen, insbesondere Methyl- und Äthylgruppen. Auch die Carbonsäureestergruppen
haben aus technischen Gründen ebenfalls diese kurzkettigen Alkylgruppen in der Alkoholkomponente.
Der Ausdruck Alkylreste umfaßt hier auch solche Reste, in denen Wasserstoffatome durch
andere Atome oder Gruppen ersetzt sind, die die Brauchbarkeit der Farbstoffe und im Rest I die
Fähigkeit der Doppelbindung zur Polymerisation nicht beeinträchtigen.
809 637/1136
Als Beispiele bevorzugter polymerisationsfähiger Rahmonwerte seieaetwä;Ö,001, bis .5 Gewichtsprozent
Gruppen, die im Eärbstoffmolekül ,'enthalten .sein genannt, bezogen auf Hie. Gesamtmenge des Harzes),
können, werden erwähnt: «-Methylvinyl-, «-Chlor- richtet sich nach der gewünschten Farbstärke. Zur
methylvinyl-, «-Chlbrvjnyl-, «-Cyanovinyl-, 2-Bu- Erzielung von Mischfärbungen können auch mehrere
tadienyl-, ^-Methylvinyl-, Jj-Carboxylvinylgruppen, 5 verschiedene farbstoffe verwendet werden./Die mit
die auch verestert sein-können, «-Methyl-ß-carboxy- dem Farbstoff versetzten härtbaren ■ Reaktionsharze
vinylgruppen und insbesondere die Vinylgruppe selber. können — erforderlichenfalls unter Zusatz eines
Die gegebenenfalls substituierte Vinylgruppe kann Stabilisators,- wie Hydrochinon — verwendungsbereit
unmittelbar durch eine" C — C-Bindung ari 'den als Gieß- und: Preßharze oder als Reaktionslacke
chromophoren Teil des-Farbstoffmoleküls'— meist.von 10 aufbewahrt werden. Formgebung und Härtung werden
der Synthese her — gebunden sein, oder sie kann über dann wie üblich vorgenommen,
reaktionsfähige Gruppen nachträglich in das Färb- Die farbigen Gießharze, Preßharze und Reaktionsstoffmolekül
eingeführt werden, z. B. über eine Amino- lacke dienen zur Herstellung insbesondere solcher
gruppe durch Acylierung mit Acrylsäure oder über eine..... Formkörper und Überzüge, bei denen an die Beständig-Sulfonsäuregruppe
durch Druckvinylierung mit Ace- 15 keit der Färbungen hohe Anforderungen gestellt
tylen. werden, z. B. zur Herstellung von glasfaserverstärkten
Einige dieser Farbstoffe sind z. B. aus den deutschen Wellplatten, Bootskörpern, Karosserieteilen und Bau-Patentschriften
560 534, 1 010 063 und 1 052 016, der elementen oder zur Herstellung von wetterfesten und
deutschen Auslegeschrift 1107 356, der österreichischen lichtechten Lacken. Besondere Effekte lassen sich
Patentschrift:~211^^"4477'der"französischen Patentschrift 20 erzielen, wenn man als Farbstoffe polymerisierbare.
1118 705, der belgischen Patentschrift. 566 099 und , Fluoreszenzfarbstoffe verwendet; auch hier sind, die
der USA.-Patentschrift 2 469 682 bekannt. Die Her- Lichtechtheiten des einpolymerisierten Farbstoffes in
stellung weiterer Farbstoffe ist in den Ausführüngs- der Regel höher als beim nur gelösten Farbstoff;
beispielen beschrieben. Im übrigen* bereitet es dem Das gute Gelingen des erfindungsgemäßen VerFachmann
keine Schwierigkeiten, auf Grund des 25 fahrens muß als überraschend bezeichnet werden. Es
Standes der -Technik-weitere -geeignete Farbstoffe-zu war nämlich nicht zu erwarten, daß die polymerisiersynthetisieren.
· baren Farbstoffe, die in der Regel nicht zu den poly-
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich merisationsfreudigen Monomeren zu zählen sind, unter .
alle durch Polymerisation härtbaren Reaktionsharze. den Härtungsbedingungen in das Netzwerk des ent-.
In erster Linie sind hier die Polyesterharze mit unge- 30 stehenden gehärteten Harzes eingebaut werden, denn
sättigten Gruppen zu nennen, die durch Polykonden- die Polymerisation kann hier nicht wie bei den üblichen
sation von a-jS-ungesättigten Dicarbonsäuren mit Methoden der Emulsionspolymerisation u. dgl. durch
vorzugsweise zweiwertigen Alkoholen. erhältlich sind Rühren oder zeitlich gestaffelte Zugabe der Monoundmit
Vinylmonomeren radikalisch vernetzt werden.- meren (entsprechend einer laufenden Korrektur der
Ein Teil der ungesättigten Dicarbonsäuren kann dabei 35 Comonomerenverhältnisse)4»egünstigt werden,
durch gesättigte Dicarbonsäuren ersetzt sein. Es würde Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente
zu weit führen, die zahlreichen Varianten des Poly-· sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtsesterharztyps
hier im einzelnen aufzuzählen, es seien einheften.
statt dessen lediglich die wichtigsten Bausteine genannt: Beispiel 1
Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure als unge- 40
sättigte Dicarbonsäuren, Adipinsäure, Sebazinsäure, 5 Teile eines Polyesterharzes, dessen Zusammen-
Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure und setzung weiter unten beschrieben wird, werden mit
Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure, als ge- 0,5 Teilen 4-Äcryloylaminoazobenzol verrieben und
sättigte bzw. nicht polymerisierbare Dicarbonsäure, anschließend mit weiteren 95 Teilen des Polyester-Äthylenglykol,
Propylenglykol, Butandiol, Hexandiol, 45 harzes 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, bis
Glycerin und äthoxyliertes Diphenylolpropan als der Farbstoff homogen gelöst ist.
mindestens.zweiwertige Alkohole und Styrol, Acryl- Die klare farbige Lösung wird mit 2% einer
ester, Methacrylester, Vinylester und Diallylphthalat Katalysatorpaste aus gleichen Teilen Cyclohexanonals
vernetzende Monomere. peroxydundDibutylphthalatundl°/oemer Aktivator-
Zu den ungesättigten Polyesterharzen sind auch 50 lösung (lO°/oige Lösung von Kobaltnaphthenat in
solche zu rechnen, die ungesättigte zweiwertige Aiko- Styrol) versetzt und in eine Form gegossen. Die.
hole, z. B. Butendiol, ;als die Vernetzung bewirkende Mischung beginnt nach 11 Minuten zu gelieren und'
Bausteine enthalten, sowie insbesondere auch solche härtet anschließend unter Wärmeentwicklung durch;
vom Typ der styrolmodifizierten Alkydharze. darauf wird der harte und feste Formkörper 12 Stun-
AIs vernetzbare Vorpolymerisate seien z. B. die- 55 den bei 100° C getempert. Man erhalt einen gelbrotjenigen
auf Basis des Diallylphthalates genannt. gefärbten Formkörper, aus dem sich der Farbstoff
Hierbei wird Diallylphthalat, vorzugsweise zusammen nicht mehr herauslösen läßt.
mit anderen Monomeren, bis knapp unterhalb des Verwendet man statt des Acryloylaminoazobenzols
Gelpunktes polymerisiert und bei der Formgebung. 0,005 Teile 1-Amino-2-acetyl-4-N-acryloylaminogemeinsam
mit den polymerisierbaren Farbstoffen 60 anthrachinon, erhält man trotz der relativ geringen
unter sich oder mit weiteren Monomeren, wie es bei Farbstoffkonzentration einen intensiv blaugefärbten
den Polyesterharzen üblich ist, vernetzt. Formkörper.
Praktisch kann das erfindungsgemäße Verfahren so Die gleiche Menge eines Farbstoffes, den man durch
ausgeführt werden, daß man die Farbstoffe in den Kuppeln von diazotierten! 2-Methoxy-p-nitranilin mit
härtbaren Harzen oder in den zur Härtung verwen- 65 N-Butyl-N-jff-acryloyloxyäthylaniUn erhält, liefert rote
deten Monomeren auflöst und mit dem Reaktionsharz Formkörper.
innig vermischt. Die Konzentration der Farbstoffe, In allen Fällen ist der Farbstoff in das Polymerisat
die innerhalb weiter Grenzen variiert werden kann (als durch Mischpolymerisation chemisch eingebaut.
Das Polyesterharz wurde aus 65 Teilen eines ungesättigten Polyesters mit der Säurezahl 50, der im
Molverhältnis 2:1:3 aus Maleinsäure, Phthalsäure und 1,2-Propylenglykol aufgebaut wurde, und 35Teilen
Styrol hergestellt und zur Stabilisierung mit 0,01% Hydrochinon versetzt.
0,5 Teile 4-Acryloylaminoazobenzol werden in
100 Teilen eines Polyesterharzes (40% Polyester aus Maleinsäure und Di-j5-hydroxyäthyläther, 25% Styrol
und 35% des Tetraallyläthers des Tetramethylolglyoxaldiureins) auf die im Beispiel 1 beschriebene
Weise gelöst.
Die farbige Lösung wird mit 2 % der im Beispiel 1 genannten Katalysatorpaste und 4% der ebenfalls
dort genannten Aktivatorlösung versetzt und in dünner Schicht (400 μ) auf weißes Papier auf gestrichen.
Nach etwa 2,5 Stunden ist der gelbrote Lackfilm staubtrocken. Der Farbstoff ist in den Lacküberzug
einpolymerisiert und läßt sich nicht mehr herauslösen.
Mit einer Lösung aus 93 Teilen eines noch löslichen, pulverförmigen Vorpolymerisats des Diallylphthalats, as
7 Teilen Diallylphthalat, 3 Teilen Laurinsäure, 100 Teilen Aceton, 3 Teilen tert.Butylperbenzoat und 0,1 Teil
1 - Amino - 2 - acetyl - 4 - N - acryloylaminoanthrachinon wird ein saugfähiges Papier getränkt und an der Luft
getrocknet, bis das Aceton verdunstet ist. Anschließend wird das imprägnierte Papier, das sich trocken und
klebfrei anfühlt, in drei Lagen übereinandergeschichtet und zwischen hochglanzpolierten Metallplatten 10 Minuten
lang bei einer Temperatur von 15O0C und unter
einem Druck von 6 at verpreßt. Man erhält ein glattes, kratzfestes, blaugefärbtes Papierlaminat, das den
Farbstoff in einpolymerisierter Form enthält.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von transparenten farbigen Formteilen oder Überzügen durch Formen und Aushärten von Formmassen, die ungesättigte Polymerisate oder Polykondensate, an diese anpolymerisierbare ungesättigte Monomere, Katalysatoren, Beschleuniger sowie Farbstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Formmassen formt und aushärtet, die als Farbstoffe solche enthalten, die ungesättigte olefinische Gruppen tragen und in der Formmasse löslich sind.In Betracht gezogene Druckschiften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 045 360;
bekanntgemachte Unterlagen zum belgischen Patent Nr. 590 317.809 637/1136 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB64552A DE1282978B (de) | 1961-10-27 | 1961-10-27 | Herstellen von transparenten farbigen Formteilen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB64552A DE1282978B (de) | 1961-10-27 | 1961-10-27 | Herstellen von transparenten farbigen Formteilen |
FR913648A FR1339737A (fr) | 1962-10-27 | 1962-10-27 | Corps moulés et revêtements colorés, transparents, insolubles et non fusibles, en résines synthétiques durcissables, non saturées ainsi que procédé pour leur production |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1282978B true DE1282978B (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=25966063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB64552A Pending DE1282978B (de) | 1961-10-27 | 1961-10-27 | Herstellen von transparenten farbigen Formteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1282978B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2280672A1 (fr) * | 1974-08-02 | 1976-02-27 | Ugine Kuhlmann | Copolymeres structurellement colores a base de colorants cyanovinyl-azoiques |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045360B (de) * | 1955-10-25 | 1958-12-04 | Basf Ag | Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Polyacrylnitril oder Acrylnitril enthaltenden Mischpolymerisaten |
BE590317A (fr) * | 1959-05-02 | 1960-08-16 | Basf Ag | Colorants pigmentaires |
-
1961
- 1961-10-27 DE DEB64552A patent/DE1282978B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045360B (de) * | 1955-10-25 | 1958-12-04 | Basf Ag | Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Polyacrylnitril oder Acrylnitril enthaltenden Mischpolymerisaten |
BE590317A (fr) * | 1959-05-02 | 1960-08-16 | Basf Ag | Colorants pigmentaires |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2280672A1 (fr) * | 1974-08-02 | 1976-02-27 | Ugine Kuhlmann | Copolymeres structurellement colores a base de colorants cyanovinyl-azoiques |
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