DE1282903B - Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonflaechen fuer die Verankerung von Maschinen, Stahlkonstruktionen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonflaechen fuer die Verankerung von Maschinen, Stahlkonstruktionen od. dgl.

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DE1282903B
DE1282903B DEB57344A DEB0057344A DE1282903B DE 1282903 B DE1282903 B DE 1282903B DE B57344 A DEB57344 A DE B57344A DE B0057344 A DEB0057344 A DE B0057344A DE 1282903 B DE1282903 B DE 1282903B
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DE
Germany
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molding box
anchor plate
concrete
incisions
screw bolt
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Application number
DEB57344A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Becker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/04Cores for anchor holes or the like around anchors embedded in the concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonflächen für die Verankerung von Maschinen, Stahlkonstruktionen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonflächen für die Verankerung von Maschinen, Stahlkonstruktionen od. dgl. mit Hilfe einer als Formkasten ausgebildeten, wiedergewinnbaren Schalung, die nach dem Betonieren mittels eines durch eine Traverse unterstützten Schraubenbolzens entfernt werden kann.
  • Es ist bekannt, Aussparungen in Beton durch Einbetonieren von Holzklötzen oder Holzformen herzustellen. Die Holzklötze oder Holzformen werden nach dem Abbinden des Betons aus der Aussparung entfernt. Da das Holz Feuchtigkeit aus dem Beton aufnimmt und daher aufquillt, lassen sich die Holzklötze oder Holzformen in der Regel nur sehr schwer entfernen, und fast immer werden beim Entfernen der Holzklötze oder Holzformen die Kanten der im Beton gebildeten Aussparungen beschädigt. Auch die Holzklötze oder Holzformen leiden sehr stark durch das Herausziehen, für das große Kräfte erforderlich sind, sie können daher nicht beliebig oft benutzt werden. Außerdem müssen die Holzklötze oder Holzformen nach dem Abbinden des Betons noch lange Zeit in den durch sie gebildeten Aussparungen verbleiben, damit wenigstens eine gewisse Sicherheit dafür vorhanden ist, daß die Aussparungsräder beim Entfernen der Holzklötze oder Holzformen nicht übermäßig beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und beim Herstellen von Aussparungen in Betonflächen für die Verankerung von Maschinen, Stahlkonstruktionen od. dgl. mitHilfe einer wiedergewinnbaren Schalung jeweils auf dem Boden der Aussparungen eine Ankerplatte fest einzubetonieren.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Formkasten in seinem Inneren einen festen Zwischenboden besitzt und an seinem unteren Ende durch eine den unteren Rand des Formkastens nach allen Seiten überragende und zum Einbetonieren bestimmte Ankerplatte verschließbar ist und daß der durch eine Öffnung im Zwischenboden hindurchgesteckte Schraubenbolzen mittels eines an seinem unteren Ende angeordneten Hammerkopfes und einer mit dem Hammerkopf zusammenwirkenden Kupplungseinrichtung mit der Ankerplatte verbunden werden kann, während der Schraubenbolzen mit seinem oben aus dem Formkasten herausragenden Ende durch ein die obere Öffnung des Formkastens abschließendes Schalbrett od. dgl. sowie durch die auf das Schalbrett aufgesetzte U-förmig gebogene Traverse hindurchgeführt und mittels einer auf das obere Ende aufgeschraubten Schraube derart gespannt werden kann, daß der Formkasten, die Ankerplatte und das Schalbrett fest miteinander verbunden sind und vor dem Betonieren als Ganzes in die Schalung einer Betonfläche eingesetzt werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Arbeitsaufwand beträchtlich verringert, weil das Herausheben des aus Metall bestehenden Formkastens möglich ist, der glatte Flächen hat und nicht quillt. Wegen der glatten Fläche besteht nicht die Gefahr, daß die Kanten oder Ränder der Aussparung abgerissen oder abgebrochen werden, auch dann nicht, wenn das Herausheben des Formkastens erst kurz nach Abbinden des Betons erfolgt. Da das Herausheben des Formkastens schon frühzeitig erfolgen kann, kann entsprechend frühzeitig auch schon eine Maschine, eine Stahlkonstruktion oder eine Stabanordnung od. dgl. aufgestellt und verankert werden. Dadurch ergibt sich ein beträchtlicher Zeitgewinn für das gesamte Bauvorhaben. Da der Formkasten aus Metall besteht und beim Herausheben nicht beschädigt wird, kann er beliebig oft wieder verwendet werden.
  • An Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße einbetonierte Vorrichtung mit aufgesteckter Ankerplatte; F i g. 2 zeigt einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt und verdeutlicht das Herausheben des Formkastens aus dem Beton; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Aussparung mit einer im Beton verbliebenen Ankerplatte; F i g. 4 zeigt perspektivisch den Formkasten schräg von unten, und F i g. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ankerplatte.
  • In der Zeichnung ist ein Formkasten 1 dargestellt, in welchen ein Zwischenboden 2, beispielsweise durch Schweißung, fest eingesetzt ist. Im Zwischenboden 2 befindet sich zentral eine Öffnung 3, die einen Schraubenbolzen 4 aufnimmt. Die Wandung des Formkastens 1 ist nach unten und innen geneigt und an ihrem unteren Ende mit zwei gegenüberliegenden Paaren von Einschnitten 5 versehen. Die Neigung der Wandung erleichtert das Herausheben des Formkastens 1 aus der Aussparung 6 im Beton 7.
  • In den F i g. 1 und 2 ist der Formkasten 1 mit seinem unteren Ende auf eine Ankerplatte 8 aufgesteckt. Die Ankerplatte 8 ist mit zwei parallel und mit Abstand zu ihr angeordneten Spannleisten 9 versehen, welche in die Einschnitte 5 eingreifen und hinter welchen der Schraubenbolzen 4 mittels eines Hammerkopfes 10 verriegelbar ist. F i g. 1 zeigt die verriegelte Stellung und F i g. 2 die entriegelte Stellung des Hammerkopfes 10, die durch eine Drehung des Schraubenbolzens 4 um 90° aus seiner verriegelten Stellung herbeigeführt wird.
  • Der Abstand der Spannleisten 9 zur Ankerplatte 8 ist durch Zwischenstücke 11 bestimmt, welche die bei auf die Ankerplatte 8 aufgestecktem Formkasten frei bleibenden Bereiche der Einschnitte 5 gegenüber dem Beton 7 verschließen. Durch diese Anordnung wird ein Eindringen des flüssigen Betons bei der Herstellung der Betonfläche in das Innere des Formkastens verhindert, da auch die untere, außerhalb der Einschnitte 5 befindliche Stirnfläche des Formkastens an der Oberfläche der Ankerplatte 8 anliegt.
  • Die bisher beschriebene Vorrichtung dient beispielsweise zur Herstellung von Aussparungen in Maschinensockeln, welche zur Befestigung einer Maschine dienen sollen. Wesentliche Teile der Vorrichtung zur Bildung einer Aussparung 6 sind, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, der Formkasten 1, der in die Öffnung 3 eingeführte Schraubenbolzen 4 und die Ankerplatte B. Diese Vorrichtung wird an dem für die Befestigungsstelle vorgesehenen Platz aufgestellt, wobei die Vorrichtung nicht unbedingt sorgfältig ausgerichtet zu werden braucht, da der Maschinenankerbolzen, gegen den der Schraubenbolzen 4 nach Fertigstellung der Aussparung 6 ausgetauscht wird, entlang den Spannleisten 9 verschoben werden kann, so daß eine spätere Ausrichtung noch möglich ist. Der Maschinenankerbolzen entspricht etwa in seiner Ausgestaltung dem beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Schraubenbolzen 4. Nach der Aufbringung des Betons wird der Schraubenbolzen 4 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung verdreht und hochgezogen, so daß er mit seinem Hammerkopf 10 gegen die untere Fläche des Zwischenbodens 2 schlägt. Wird der Schraubenbolzen 4 nun weiter angehoben - wie das später noch näher erläutert wird -, so hebt sich die Wandung des Formkastens 1 allseitig von der Wandung der Aussparung in dem Beton 7 ab, und der Formkasten 1 kann entfernt werden. Die Ankerplatte 8 verbleibt jedoch eingegossen im Beton, wie das aus F i g. 3 ersichtlich ist, und dient zusammen mit dem Maschinenankerbolzen als Maschinenanker. Der Maschinenankerbolzen wird bei der Aufstellung der Maschine in die an der Maschine dafür vorgesehene Befestigungslasche eingeführt, wonach auf das obere Ende des Maschinenankerbolzens eine Mutter aufgeschraubt wird, welche sich unter Zugbelastung des Bolzens und Biegebeanspruchung der Spannleisten 9 an der Lasche abstützt. Nach dieser Befestigung kann die Aussparung 6 mit Zement vergossen werden.
  • Auf den Schraubenbolzen 4 ist bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen eine Traverse 14 für das Herausheben des Formkastens 1 aus der Aussparung 6 in dem Beton 7 aufsteckbar, die sich mit Vorsprüngen 15 außerhalb des Formkastens auf der fertigen Betonfläche abstützt und mit ihrem Rücken die im Schraubenbolzen auftretende Zugbelastung über eine Schraube 16 aufnimmt, die auf den mit Gewinde 17 versehenen Schraubenbolzen aufgeschraubt ist. Durch weiteres Aufschrauben der Schraube 16 hebt der Schraubenbolzen 4 den Formkasten 1 über seinen an dem Zwischenboden 2 anliegenden Hammerkopf 10 aus der Aussparung aus.
  • Je nach der gewünschten Größe und Querschnittsform der Aussparung kommen entsprechend gestaltete Formkästen 1 und Ankerplatten 8 zur Anwendung. Die Ankerplatte 8 kann je nach den vorliegenden Verankerungserfordernissen abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführung bezüglich ihrer Größe und Form zweckentsprechend ausgebildet sein.
  • Die Befestigung der Vorrichtung vor dem Betonieren ist in F i g. 1 dargestellt. Der Schraubenbolzen 4 ist durch das Schalbrett 18 hindurchgeführt und unter Zwischenlage der Traverse 14 oder einer Unterlegscheibe mittels der Schraube 16 mit dem Schalbrett 18 verschraubt. Dabei legt sich die obere Stirnfläche des Formkastens 1 fest unter das Schalbrett, wodurch einerseits die Vorrichtung fest in ihrer Lage gehalten und andererseits ein Eindringen von Beton in das Innere des Formkastens beim Betonieren unmöglich ist. Nach dem Abbinden des Betons werden die Schraube 16 sowie die Traverse 14 oder die Unterlegscheibe (wenn eine solche verwendet wurde) entfernt, wonach das Schalbrett 18 abgenommen werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonflächen für die Verankerung von Maschinen, Stahlkonstruktionen od. dgl. mit Hilfe einer als Formkasten ausgebildeten, wiedergewinnbaren Schalung, die nach dem Betonieren mittels eines durch eine Traverse unterstützten Schraubenbolzens entfernt werden kann, d a -durch gekennzeichnet, daß der Formkasten (1) in seinem Inneren einen festen Zwischenboden (2) besitzt und an seinem unteren Ende durch eine den unteren Rand des Formkastens (1) nach allen Seiten überragende und zum Einbetonieren bestimmte Ankerplatte (8) verschließbar ist und daß der durch eine Öffnung (3) im Zwischenboden (2) hindurchgesteckte Schraubenbolzen (4) mittels eines an seinem unteren Ende angeordneten Hammerkopfes (10) und einer mit dem Hammerkopf zusammenwirkenden Kupplungseinrichtung mit der Ankerplatte verbunden werden kann, während der Schraubenbolzen (4) mit seinem oben aus dem Formkasten (1) herausragenden Ende durch ein die obere Öffnung des Formkastens (1) abschließendes Schalbrett (18) od. dgl. sowie durch die auf das Schalbrett (18) aufgesetzte U-förmig gebogene Traverse (14) hindurchgeführt und mittels einer auf das obere Ende aufgeschraubten Schraube (16) derart gespannt werden kann, daß der Formkasten (1), die Ankerplatte (8) und das Schalbrett (18) fest miteinander verbunden sind und vor dem Betonieren als Ganzes in die Schalung einer Betonfläche eingesetzt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Formkastens (1) nach unten und innen geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Formkastens (1) mit gegenüberliegenden Paaren von Einschnitten (5) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung an der Ankerplatte (8) aus zwei mit Abstand an der Ankerplatte (8) befestigten Spannleisten (9) besteht, die in die Einschnitte (5) im unteren Rand des Formkastens (1) eingreifen und hinter denen der Schraubenbolzen (4) mit seinem Hammerkopf (10) durch Drehung verriegelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spannleisten (9) zur Ankerplatte (8) durch Zwischenstücke (11) gebildet ist, die bei aufgestecktem Formkasten (1) im Bereich der Einschnitte (5) liegen und damit zusammen mit den Spannleisten (9) die Einschnitte (5) völlig schließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1771735.
DEB57344A 1960-04-04 1960-04-04 Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonflaechen fuer die Verankerung von Maschinen, Stahlkonstruktionen od. dgl. Pending DE1282903B (de)

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DE1282903B true DE1282903B (de) 1968-11-14

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DEB57344A Pending DE1282903B (de) 1960-04-04 1960-04-04 Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Betonflaechen fuer die Verankerung von Maschinen, Stahlkonstruktionen od. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4650149A (en) * 1980-01-28 1987-03-17 Fernand Poulette Mold assembly for installing a gasket in the peripheral wall of an opening in a wall

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771735U (de) * 1958-05-31 1958-08-07 Karl Amand Vorrichtung zum verschalen einer deckenaussparung.

Patent Citations (1)

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DE1771735U (de) * 1958-05-31 1958-08-07 Karl Amand Vorrichtung zum verschalen einer deckenaussparung.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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