DE1282418B - Vorderend-Zangenfutter fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorderend-Zangenfutter fuer WerkzeugmaschinenInfo
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- DE1282418B DE1282418B DE1963F0038997 DEF0038997A DE1282418B DE 1282418 B DE1282418 B DE 1282418B DE 1963F0038997 DE1963F0038997 DE 1963F0038997 DE F0038997 A DEF0038997 A DE F0038997A DE 1282418 B DE1282418 B DE 1282418B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/204—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means to actuate the gripping means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 23 b
Deutsche Kl.: 49 a-31/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 82 418.9-14 (F 38997)
12. Februar 1963
7. November 1968
Die Erfindung betrifft ein Vorderend-Zangenfutter für Werkzeugmaschinen mit einem zur Betätigung
der Spannbacken dienenden, axial beweglichen Keilring, dessen Spannbewegung durch im Futterkörper
angeordnete Federpakete und dessen Lösebewegung durch einen konzentrisch zum Futterkörper liegenden,
nicht umlaufenden Druckmittelzylinder erzeugt werden.
Bekannte Futter dieser Art weisen die Vorteile auf, daß bei ihnen die Spannung ohne Einfluß auf
den Lauf der Spindel ist, die Spindel nicht durch Spann- oder Betätigungskräfte belastet wird und sie
nicht ungewollt gelöst werden können. Die bekannten Futter können allerdings nur im Stillstand gespannt
oder gelöst werden.
Es ist darüber hinaus eine Einrichtung zum öffnen einer Werkstück-Spannzange bekannt, bei der
die Spindellager von Spannkräften vollständig entlastet sind. Diese Spannzange, die insbesondere für
Zahnradprüfmaschinen verwendet wird, kann ebenfalls nicht im Lauf geschaltet werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorderend-Zangenfutter
für Werkzeugmaschinen zu schaffen, das im Lauf schaltbar ist und eine möglichst kurze as
Bauweise besitzt, so daß eine Benutzung mit hohen Drehzahlen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Kolben des Druckmittelzylinders
mittels eines Wälzlagers unmittelbar am Futterkörper und den Zylinder mittels einer Verlängerung über ein
weiteres Wälzlager an einer Schulter des Keilringes abzustützen, wobei die Verlängerung beide Wälzlager
übergreift, und zwischen dem Kolben und dem Zylinder Hilfsfedern anzuordnen.
Hierdurch ergibt sich, daß beide Wälzlager auf der dem Zylinderdruckraum abgewandten Seite des Kolbens
angeordnet und zwischen Kolben und Zylinderdeckel gegeneinander verschiebbar sind.
Es ist zwar ein Vorderend-Zangenfutter mit einem Keilring bekannt, dessen Spannbewegung durch
einen Druckmittelzylinder und dessen Lösebewegung durch Federkraft erzeugt wird, wobei der Keilring
und der Futterkörper über Wälzlager an den relativ zueinander beweglichen Teilen des Druckmittelzylinders
abgestützt sind, jedoch sind bei dieser Ausführung die Lager im gespannten Zustand des Futters
belastet. Hierdurch ergibt sich eine starke Erwärmung, die eine Benutzung des Futters mit hohen
Drehzahlen nicht zuläßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorderend-Zangenfutter erfolgt die Lösebewegung durch den Druck-Vorderend-Zangenfutter
für Werkzeugmaschinen
Anmelder:
Paul Forkardt Kommanditgesellschaft,
4000 Düsseldorf, Rosenstr. 44
Als Erfinder benannt:
Hans Blättry,
Wolfgang Kimm, 4005 Büderich
kolben des Druckmittelzylinders, so daß die Lager nur kurzzeitig beim Entspannen belastet werden, wodurch
die Wärmeentwicklung beherrschbar ist. Die kurze Bauweise des erfindungsgemäßen Futters erlaubt
hohe Drehzahlen und damit kurze Hauptzeiten; seine Schaltbarkeit während des Laufs ergibt
kurze Nebenzeiten, so daß insgesamt ein Vorderend-Zangenfutter erhöhter Wirtschaftlichkeit geschaffen
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Vorderend-Zangenfutters gemäß der Erfindung dargestellt;
es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Futter mit in Spannstellung befindlichen Spannbacken (gemäß der
Schnittlinie A -B in Fig. 3),
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Futter mit gelösten Spannbacken (gemäß der Schnittlinie C-D
in Fig. 3),
F i g. 3 eine Vorderansicht des Futters und
F i g. 4 eine Einzelheit aus F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Im Maschinenkörper 1 ist in üblicher Weise über Spindellager 2 eine Hohlspindel 3 gelagert, an deren
Ende ein ringförmiger Futterkörper 4 durch Schrauben 5 befestigt ist. Im Futterkörper 4 befindet sich
eine Anzahl von Bohrungen 6, die zur Aufnahme von Federpaketen 7 dienen. Die freien Enden der
Federpakete 7 stützen sich gegen einen Band 9 a eines Keilringes 9 ab, der axial zum Futterkörper 4
verschiebbar ist.
Innerhalb des Keilringes 9 ist eine Spannhülse 10 mit Ausnehmungen angeordnet, in denen keilförmige
809 630/764
Claims (1)
- 3 4Spannbacken 11 liegen. Die Keilflächen des Keilringes 9 der 19 durch Stifte 25 verbunden, die ein Verdrehenwirken mit den Keilflächen der Spannbacken 11 zu- dieser beiden Teile gegeneinander verhindern, je-sammen, so daß diese entweder in ihre Spannstellung doch eine axiale Relativbewegung zulassen. Abge-(F ig. 1) gedrückt oder zurückgezogen werden können dichtet wird der Druckraum 23 durch im Kolben 18 (Fig. 2). Die vorderen und hinteren Begrenzungs- 5 und im Zylinder 19 angeordnete Dichtringe 18aebenen 12 der Spannbackenil sind durch strich- und 19a.punktierte Linien angedeutet. Am Zylinder 19 ist eine hervorstehende Gabel 26Die Spannhülse 10 wird innerhalb des Keilringes 9 angeschraubt, in die ein Haltebolzen 27 eingreift, dermittels eines Ringes 13 gehalten, der durch Schrau- am Maschinenkörper 1 befestigt ist. Hierdurch wird ben 14 und diese umschließende Abstandsbuchsen io ein Verdrehen des axial beweglichen Zylinders 1915 lösbar mit dem Futterkörper 4 verbunden ist. unterbunden.Die Schrauben 14 und die Abstandsbuchsen 15 Normalerweise drücken die Federpakete 7 den durchsetzen dabei den Bund 9 a des Keilringes 9, so Keilring 9 so weit wie möglich nach vorne, wodurch daß dieser zwar mit dem Futterkörper 4 gedreht, die Spannbacken 11 in ihre in F i g. 1 dargestellte aber auch axial zu ihm verschoben werden kann. 15 Spannstellung bewegt werden. Wird jedoch der KoI-Entfernt man den Ring 13, so läßt sich die Spann- ben 18 von einem Druckmedium beaufschlagt, so hülse 10 mit den Spannbacken 11 herausnehmen drückt dieses den beweglichen Zylinder 19 nach hin- und auswechseln. Befinden sich die Spannbackenil ten in die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Hierbei in ihrer Spannstellung (Fig. 1), so schließt die vor- wird der Keilring9 über einen Zylinderdeckel20, dere Stirnfläche des Keilringes 9 mit der des Ringes ao das vordere Wälzlager 17 und eine Schulter 9 ft am 13 ab, während sie bei geöffneten Spannbacken 11 Bund 9 a des Keilringes 9 mitgenommen, so daß die um die Strecke a (F i g. 2) dahinter zurücksteht. Hier- Spannbacken 11 radial nach außen zurückgezogen durch ist der Spannzustand des Futters leicht zu er- oder zurückgedrückt werden. Das Druckmedium kennen. dient also nur zum Lösen der Futters.Auf dem Futterkörper 4 ist ein als Schulterlager 35 Insbesondere aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß jedes ausgebildetes Wälzlager 16 und auf dem Bund 9 a Federpaket 7 auf einem Bolzen 28 sitzt, der an einem des Keilringes 9 ein ebenfalls als Schulterlager aus- Ende mit einer Scheibe 29 und am anderen Ende mit gebildetes, gleichartiges Wälzlager 17 angeordnet. einem Kolbenkopf 30 versehen ist, der in einer Boh-Beide Wälzlager 16 und 17 sind gegeneinander ge- rung 31 gleitend geführt ist. Um einzelne Federrichtet. Auf dem Außenring des Wälzlagers 16 stützt 30 pakete 7 ganz außer Tätigkeit setzen, d. h. blockiesich der in einem Zylinder 19 bewegliche Kolben 18 ren zu können, wird in den Kolbenkopf 30 der beeines Druckmittelzylinder ab. Der Zylinder 19 ist an treffenden Bolzen 28 je eine Schraube 32 eingeseinem vorderen Ende durch einen Deckel 20 ver- schraubt, deren Kopf sich auf einem Deckelring 33 schlossen, der auf dem Außenring des Wälzlagers am äußeren Ende der Bohrung 31 abstützt. Hierzu 17 abgestützt ist. 35 wird der Ring 13 abgenommen und die Federpakete 7 Zwischen beiden Wälzlagern 16 und 17 befindet durch das Druckmittel zusammengedrückt. Befindet sich ein Hohlraum 21, der ein Verschieben der Wälz- sich das Futter in der Spannstellung (F i g. 1), so ist lager 16 und 17 gegeneinander gestattet und gleich- der Kolbenkopf 30 nach links verschoben; ist es zeitig zur Aufnahme von Schmiermittel dient. Das dagegen gelöst, so liegt der Kolbenkopf 30 äußerst Schmiermittel wird zwischen zwei nicht umlaufenden 40 rechts (F i g. 2). In F i g. 4 ist der Kolbenkopf 30 Teilen (Deckel 20 und Kolben 18 bzw. Zylinder 19) mit dem Bolzen 28 jedoch in der rechten Stellung im tiefsten Teil des Futtergehäuses gehalten, wobei festgezogen, so daß das ihm zugeordnete Federdie Kugeln der Wälzlager 16 und 17 gerade in das paket 7 nicht mehr wirksam werden kann. Beim VerSchmiermittel eintauchen. Wenn die Wälzlager 16 schieben des Kolbenkopfes 30 können Schrauben- und 17 beim Lösen der Spannbacken 11 um einige 45 kopf und Deckelring 33 in eine Ausnehmung 34 auf Millimeter gegeneinander bewegt werden, wird der der Innenseite des Ringes 13 hineinragen. Schmiermittelraum schmaler, und der Schmiermittel- Die Wälzlager 16 und 17 werden nur während des stand steigt etwas an, wodurch die Lagerkugeln Spannvorganges kurzzeitig in axialer Richtung bekurzzeitig mit Schmiermittel benetzt werden. Beim lastet. Sie laufen zwar während der Bearbeitung des erneuten Spannen sinkt der Schmiermittelstand dann 50 Werkstückes mit, sind dann aber nur durch die wieder ab, wodurch eine unnötige Erwärmung ver- schwachen Hilfsfedern 24 in axialer Richtung bemieden wird. lastet, deren Federkraft den günstigsten Laufbe-Die hintere Fläche des Kolbens 18 und die vordere dingungen entsprechend ausgewählt werden kann. Fläche des Zylinders 19 werden mit einem Druckmedium beaufschlagt, das über eine Leitung 22 zu- 55und abgeführt wird. Hierdurch kann der Zylinder Patentanspruch: 19 mit seinem Deckel 20 und dem Keilring 9 axialzum Kolben 18 verschoben werden. Die Wälzlager Vorderend-Zangenfutter für Werkzeugmaschi-16 und 17 liegen beide auf einer Seite des sich er- nen mit einem zur Betätigung der Spannbacken gebenden Druckraumes 23. Damit sich Kolben 18 60 dienenden, axial beweglichen Keilring, dessen und Zylinder 19 über die gegeneinander gerichteten Spannbewegung durch im Futterkörper angeord-Wälzlagerlö und 17 gegenüber dem umlaufenden nete Federpakete und dessen Lösebewegung Futterkörper 4 bzw. dem Keilring 9 auch dann ab- durch einen konzentrisch zum Futterkörper stützen können, wenn der Kolben 18 nicht von liegenden, nicht umlaufenden Druckmittelzylinder einem Druckmedium beaufschlagt wird, sind zwi- 65 erzeugt werden, wobei der Keilring und der sehen dem Kolben 18 und dem Zylinder 19 Hilfs- Futterkörper über Wälzlager an den relativ zufedern 24 angeordnet, die den Druckraum 23 durch- einander beweglichen Teilen des Druckmittelsetzen. Außerdem ist der Kolben 18 mit dem Zylin- Zylinders abgestützt sind, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Kolben (18) des Druckmittelzylinders mittels des einen Wälzlagers (16) unmittelbar am Futterkörper (4) und der Zylinder (19) mittels einer beide Wälzlager (16, 17) übergreifenden Verlängerung über das andere Wälzlager (17) an einer Schulter (9 b) des Keilringes (9) abgestützt sind und daß zwischen dem Kolben (18) und dem Zylinder (19) Hilfsfedern (24) angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 045 761; USA.-Patentschriften Nr. 2500 383, 2 543 857, 762 220,3 030119.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 630/764 10.68 © Bundesdruckelei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963F0038997 DE1282418B (de) | 1963-02-12 | 1963-02-12 | Vorderend-Zangenfutter fuer Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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FR963551A FR1382561A (fr) | 1964-02-12 | 1964-02-12 | Mandrin pour machines-outils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1282418B true DE1282418B (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=25975638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1282418B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3992019A (en) * | 1974-05-24 | 1976-11-16 | Canadian Mine Services Ltd. | Drill head with locking chuck |
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US4560310A (en) * | 1983-02-26 | 1985-12-24 | Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg Gmbh & Co. | Tool holder for boring, milling and the like machine tools |
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-
1963
- 1963-02-12 DE DE1963F0038997 patent/DE1282418B/de active Pending
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