DE1282198B - Mechanisch abstimmbare Elektronenroehre nach Art eines Klystrons - Google Patents

Mechanisch abstimmbare Elektronenroehre nach Art eines Klystrons

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DE1282198B
DE1282198B DEV19823A DEV0019823A DE1282198B DE 1282198 B DE1282198 B DE 1282198B DE V19823 A DEV19823 A DE V19823A DE V0019823 A DEV0019823 A DE V0019823A DE 1282198 B DE1282198 B DE 1282198B
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DE
Germany
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movable wall
tuning
cavity resonator
sleeve
wall
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Pending
Application number
DEV19823A
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English (en)
Inventor
Joseph Karl Mann
Robert Charles Schmidt
Charles Harold Ward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Varian Medical Systems Inc
Original Assignee
Varian Associates Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/16Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
    • H01J23/18Resonators
    • H01J23/20Cavity resonators; Adjustment or tuning thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/06Cavity resonators

Landscapes

  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Mechanisch abstimmbare Elektronenröhre nach Art eines Klystrons Die Erfindung bezieht sich auf Elektronenröhren nach Art eines Klystrons mit mindestens einem evakuierten und mechanisch abstimmbaren Hohlraumresonator von wenigstens angenähert rechteckigem Querschnitt, der zwei in axialer Richtung wenigstens annähernd symmetrisch nach innen einspringende rohrförmige Wandungsteile aufweist, die mit ihren freien, einander gegenüberliegenden Enden den Wechselwirkungsspalt des Hohlraumresonators begrenzen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung der Abstimmeinrichtung für eine derartige Röhre und geht dabei von einer bereits vorgeschlagenen Ausführung aus, bei der der abstimmbare Hohlraumresonator seitlich vom Wechselwirkungsspalt mit einer bewegbaren plattenförmigen Wand zur induktiven Abstimmung versehen ist, welche, die lichte Weite des Hohlraumresonators nahezu ausfüllend, über zwei einander in axialer Richtung gegenüberliegende, doppelt gekrümmte, flexible Membranen mit den Stirnwänden des Hohlraumresonators so verbunden ist, daß die Membranen praktisch nur in dem von der bewegbaren Wand und den Stirnwänden des Hohlraumresonators begrenzten, den Wechselwirkungsspalt enthaltenden Raum zu liegen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abstimmbereich zu vergrößern und die Abstimrneinrichtung so auszubilden, daß schon bei einer kleinen Verstellung der Abstimmschraube eine verhältnismäßig große Änderung der Induktivität des Hohlraumresonators stattfindet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die bewegbare Wand mittig und quer zum Wechselwirkungsspalt verlaufend einen in den Hohlraumresonator vorspringenden Teil aufweist und daß die Membranen so ausgebildet sind, daß sie in der tiefsten Lage der bewegbaren Wand mit ihren nach innen einspringenden Falten und dem von der bewegbaren Wand vorspringenden Teil das zwischen diesen Falten und der bewegbaren Wand liegende Volumen des Hohlraumresonators, das den Wechselwirkungsspalt enthält, abtrennen.
  • Hierdurch erreicht man eine schnellere Änderung der Induktivität, als dies mit den üblichen induktiven Abstimmplatten der Fall ist.
  • Da bekanntlich der Abstimmbereich durch die gleichzeitige Verstellung eines induktiven und eines kapazitiven Abstimmgliedes stark vergrößert werden kann, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zusätzlich auf der der bewegbaren Wand gegenüber- ; liegenden Seite des Wechselwirkungsspaltes ein mit einem metallischen Tragarm an der bewegbaren Wand befestigtes, kapazitiv wirkendes Abstimmglied vorgesehen, dessen Gestalt dem Verlauf der magnetischen Feldlinien im Hohlraumresonator angepaßt ist.
  • Die Vorrichtung zum Verstellen des induktiven und des daran befestigten kapazitiven Abstimmgliedes ist vorzugsweise so ausgebildet, daß eine mit Innengewinde versehene Hülse mit ihrem unteren Ende an der Außenseite der bewegbaren Wand senkrecht dazu verlaufend befestigt ist, daß ein hohlzylindrisches Tragglied die Hülse umgibt und als Lager für die Hülse dient, daß eine Abstimmschraube vorgesehen ist, die mit dem Innengewinde der Hülse so im Eingriff steht, daß sich die Hülse bei einer Drehung der Abstimmschraube in axialer Richtung verschiebt, und daß Anschläge vorgesehen sind, durch die die Verschiebbarkeit der Hülse und damit der bewegbaren Wand entlang einer Weglänge begrenzt ist, die einem bestimmten Abstimmbereich des Hohlraumresonators entspricht.
  • Die Einstellung der Abstimmvorrichtung kann von außen dadurch leicht erkannt werden, daß die Abstimmschraube mit einer in axialer Richtung verlaufenden Bohrung versehen ist, durch die koaxial zu der Hülse und der Abstimmschraube ein aus der Abstimmschraube herausragender Bolzen verläuft, der mit seinem inneren Ende an der bewegbaren Wand befestigt ist und dessen äußeres Ende mit Ringen versehen ist, die die Lage der bewegbaren Wand anzeigen.
  • Das kapazitiv wirkende Abstimmglied ist vorzugsweise H-förmig ausgebildet und so angeordnet, daß die Schenkel des H parallel zu den einspringenden rohrförmigen Wandungsteilen verlaufen..
  • Mit Hilfe dieser Abstimmeinrichtung kann man einen Abstimmbereich von 40111o erzielen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in Zusammenhang mit dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • F i g. 1 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Elektronenröhre und zeigt die Abstimmeinrichtung in ihrer tiefsten Lage; F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1; F i g. 3 ist ein entsprechender Längsschnitt und zeigt die Abstimmeinrichtung in ihrer höchsten Lage. Die Abstimmeinrichtung enthält eine bewegbare plattenförmige Wand 22, die z. B. aus Kupfer besteht und an der zwei dünne, gut leitende Membranen 23, z. B. aus Kupferblech von 0,4 mm Dicke, an einander in axialer Richtung gegenüberliegenden Seiten der Wand 22 angelötet sind. Die anderen Enden der Membranen 23 sind an den Stirnwänden 24 des Hohlraumresonators angelötet. Die plattenförmige Wand 22 weist mittig und quer zum Wechselwirkungsspalt verlaufend einen in den Hohlraumresonator vorspringenden Teil 25 auf, so daß der Teil 25 und die Falten der Membranen 23 praktisch eine quer durch den Hohlraum verlaufende Wand ergeben, wenn sich die plattenförmige Wand 22 in ihrer tiefsten Lage befindet (F i g. 2), die sich fortschreitend öffnet, wenn die plattenförmige Wand 22 nach oben in ihre höchste Lage (F i g. 3) bewegt wird.
  • Die plattenförmige Wand 22 dient zusammen mit den Membranen 23 hauptsächlich zur induktiven Abstimmung des Hohlraumresonators durch Verdrängung des magnetischen Feldes. Da in der höchsten Lage der Wand 22 (F i g. 3) das magnetische Feld in den Raum zwischen den Falten der Membranen eindringen kann, während es in der tiefsten Lage der Wand 22 (F i g. 2) auf das Volumen des Hohlraumresonators, das den Wechselwirkungsspalt enthält, begrenzt ist, ermöglicht die Abstimmeinrichtung nach der Erfindung eine schnellere Änderung der Induktivität, als dies mit den üblichen, vollständig flachen induktiven Abstimmplatten der Fall ist.
  • Ein kapazitiv wirkendes Abstimmglied 26; dessen Gestalt dem Verlauf der magnetischen Feldlinien im Hohlraumresonator angepaßt ist, ist mit zwei parallelen Seitenteilen 27 versehen, die im mittleren Teil durch einen Streifen 28 verbunden sind. Das Abstimmglied wird von einem metallischen Tragarm 29 getragen, der seinerseits an der bewegbaren Wand 22 befestigt ist. Das Abstimmglied 26 erstreckt sich in Längsrichtung der Röhre symmetrisch zu den rohrförmigen Wandungsteilen 31 des Hohlraumresonators; der Streifen 28 ist in Höhe des Wechselwirkungsspaltes angeordnet und liegt bezüglich der bewegbaren Wand 22 auf der gegenüberliegenden Seite des Wechselwirkungsspalts. Das Abstimmglied 26 dient dazu, die Kapazität zwischen den Wandungsteilen 31 zu ändern. Das Abstimmglied 26 ist so gekrümmt, daß es der äußeren Form der Wandungsteile 31 und damit auch in etwa dem Verlauf der magnetischen Feldlinien im Hohlraumresonator angepaßt ist, um den Hohlraumresonator induktiv so wenig wie möglich zu beeinflussen und um die Größe RA/Q auf einen minimalen Betrag herabzusetzen (Rsh = Verlustwiderstand des Resonators, Q = Güte des Resonators). Im unteren Frequenzbereich der Abstimmeinrichtung, d. h., wenn das Abstimmglied 26 einen kleinen Abstand von den Wandungsteilen 31 hat, verhindert die besondere Form der Teile 27 und 28, daß die Änderung der Frequenz zu schnell erfolgt, wenn sich das Abstimmglied 26 den Wandungsteilen 31 nähert. Wenn sich nämlich die Seitenteile 27 im Nahbereich der Wandungsteile 31 befinden, verläuft der größte Teil ihrer Oberfläche praktisch parallel zu der benachbarten Oberfläche der Wandungsteile; der einzige Teil des Abstimmgliedes 26, der sich auf die Wandungsteile 31 zu bewegt, ist dann der schmale Streifen 28, der die Seitenteile 27 verbindet. Wenn sich der Streifen 28 in der Nähe des Wechselwirkungsspaltes befindet, werden darüber hinaus eventuelle Ein- oder Auskoppelglieder, die sich in der der Abstimmanordnung gegenüberliegenden Seitenwand des Hohlraumresonators befinden, gegenüber dem Elektronenstrahl abgeschirmt, so daß die Gefahr eines Durchschlags der beispielsweise keramischen Vakuumabdichtungen infolge des Ruftreffens von Strahlelektronen herabgesetzt wird.
  • Da das Abstimmglied 26 mit der bewegbaren Wand 22 verbunden ist, wird bei der Einwärtsbewegung der Wand 22 gleichzeitig die Induktivität und die Kapazität des Hohlraumresonators verringert. Wenn umgekehrt die Wand 22 aus dem Hohlraumresonator herausbewegt wird, erhöht sich sowohl die Induktivität als auch die Kapazität des Hohlraumresonators. Daher wird mit verhältnismäßig kleinen Lageänderungen der Abstimmglieder ein großer Abstimmeffekt erzielt.
  • Zur Betätigung der Abstimmeinrichtung ist eine mit Innengewinde versehene Hülse 32 mit ihrem unteren Ende an der Außenseite der bewegbaren Wand 22 senkrecht dazu verlaufend mit Hilfe eines ringförmigen Flansches 33 befestigt, der auf die Wand 22 aufgelötet ist und in einen nach außen vorspringenden Flansch der Hülse 32 eingreift. Ein hohlzylindrisches Tragglied 34 ist am unteren Ende verjüngt und umgibt die Hülse 32, als Lager für diese dienend, während sich das obere Ende des Traggliedes von der Hülse 32 weg erstreckt und mit einem nach außen vorspringenden Flansch 34a versehen ist. Eine Abstimmschraube 35 ist am unteren Ende mit einem Gewinde versehen, das in das Innengewinde der Hülse 32 eingreift. Eine Scheibe 36, die nach außen von der Abstimmschraube 35 vorspringt, ist in einer ringförmigen Aussparung des Flansches 34a mittels eines Sicherungsringes 37 geführt. Ein zylindrischer Anschlagteil 38 mit Innengewinde, der gleitend in das Tragglied 34 paßt, ist auf das freie Ende der Hülse 32 aufgeschraubt und wird durch eine Kopfschraube 39 festgehalten. Eine Drehung der Abstimmschraube 35 ergibt eine Längsbewegung der Hülse 32; die Einwärtsbewegung wird durch den Anschlagteil 38, die Auswärtsbewegung durch den ringförmigen Flansch 33 auf der Rückseite der Wand 22 begrenzt.
  • Zur Anzeige der Lage der Abstimmeinrichtung ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die aus einem Gewindebolzen 40 besteht, der durch eine Längsbohrung der Abstimmschraube 35 hindurchgeht und in eine Platte 41 eingeschraubt ist, die sich in dem unteren Ende der Hülse 32 befindet. Der Bolzen 40 ist mit Anzeigeringen 43 versehen, die die Lage der bewegbaren Wand 22 anzeigen.
  • Eine U-förmige Seitenwand 45 ist zwischen den beiden Stirnwänden 24 des Hohlraumresonators befestigt. Die abschließende Seitenwand 46 hat eine Öffnung für den Durchtritt der Abstimmvorrichtung und ist beispielsweise durch Löten fest mit den Stirnwänden 24 und der Seitenwand 45 verbunden. Zur Befestigung der Abstimmeinrichtung und um die Vakuumdichtigkeit zu gewährleisten, ist ein Ring 47, der beispielsweise aus Monel besteht, in der Öffnung der Seitenwand 46 vakuumdicht eingelötet. Der flexible Balg 51, der einerseits an dem Ring 47, andererseits an dem Flansch 33 befestigt ist, dient zur weiteren Vakuumabdichtung.
  • Das Tragglied 34 paßt gleitend in den Ring 47 und ist mit diesem mit Hilfe von Kopfschrauben 48 verschraubt. Mehrere Kopfschrauben 49 sind zur Justierung der Abstimmeinrichtung gegenüber dem Hohlraumresonator so angeordnet, daß die Abstimmglieder sich in dem erforderlichen Abstand von den Hohlraumwänden befinden, um den gewünschten Abstimmbereich überstreichen zu können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronenröhre nach Art eines Klystrons mit mindestens einem evakuierten und mechanisch abstimmbaren Hohlraumresonator von wenigstens angenähert rechteckigem Querschnitt, der zwei in axialer Richtung wenigstens annähernd symmetrisch nach innen einspringende rohrförmige Wandungsteile aufweist, die mit ihren freien, einander gegenüberliegenden Enden den Wechselwirkungsspalt des Hohlraumresonators begrenzen, und der seitlich vom Wechselwirkungsspalt mit einer bewegbaren plattenförmigen Wand zur induktiven Abstimmung versehen ist, welche, die lichte Weite des Hohlraumresonators nahezu ausfüllend, über zwei einander in axialer Richtung gegenüberliegende, doppelt gekrümmte, flexible Membranen mit den Stirnwänden des Hohlraumresonators so verbunden ist, daß die Membranen praktisch nur in dem von der bewegbaren Wand und den Stirnwänden des Hohlraumresonators begrenzten, den Wechselwirkungsspalt enthaltenden Raum zu liegen kommen, d a -durch gekennzeichnet, daß die bewegbare Wand (22) mittig und quer zum Wechselwirkungsspalt verlaufend einen in den Hohlraumresonator vorspringenden Teil (25) aufweist und daß die Membranen (23) so ausgebildet sind, daß sie in der tiefsten Lage (F i g. 2) der bewegbaren Wand (22) mit ihren nach innen einspringenden Falten und dem von der bewegbaren Wand (22) vorspringenden Teil (25) das zwischen diesen Falten und der bewegbaren Wand (22) liegende Volumen praktisch von dem Volumen des Hohlraumresonators, das den Wechselwirkungsspalt enthält, abtrennen.
  2. 2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf der der bewegbaren Wand (22) gegenüberliegenden Seite des Wechselwirkungsspaltes ein mit einem metallischen Tragarm (29) an der bewegbaren Wand (22) befestigtes, kapazitiv wirkendes Abstimmglied (26) vorgesehen ist, dessen Gestalt dem Verlauf der magnetischen Feldlinien im Hohlraumresonator angepaßt ist.
  3. 3. Elektronenröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Innengewinde versehene Hülse (32) mit ihrem unteren Ende an der Außenseite der bewegbaren Wand (22) senkrecht dazu verlaufend befestigt ist, daß ein hohlzylindrisches Tragglied (34) die Hülse (32) umgibt und als Lager für die Hülse (32) dient, daß eine Abstimmschraube (35) vorgesehen ist, die mit dem Innengewinde der Hülse (32) so im Eingriff steht, daß sich die Hülse (32) bei einer Drehung der Abstimmschraube (35) in axialer Richtung verschiebt, und daß Anschläge (38, 33) vorgesehen sind, durch die die Verschiebbarkeit der Hülse (32) und damit der bewegbaren Wand (22) entlang einer Weglänge begrenzt ist, die einem bestimmten Abstimmbereich des Hohlraumresonators entspricht.
  4. 4. Elektronenröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmschraube (35) mit einer in axialer Richtung verlaufenden Bohrung versehen ist, durch die koaxial zu der Hülse (32) und der Abstimmschraube (35) ein aus der Abstimmschraube (35) herausragender Bolzen (40) verläuft, der mit seinem inneren Ende an der bewegbaren Wand (22) befestigt ist und dessen äußeres Ende mit Ringen (43) versehen ist, die die Lage der bewegbaren Wand (22) anzeigen.
  5. 5. Elektronenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitiv wirkende Abstimmglied (26) H-förmig ausgebildet und so angeordnet ist, daß die Schenkel des H parallel zu den einspringenden rohrförmigen Wandungsteilen (31) verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1155 922.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1155922A (fr) * 1955-07-08 1958-05-09 Varian Associates Perfectionnements aux appareils thermioniques

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1155922A (fr) * 1955-07-08 1958-05-09 Varian Associates Perfectionnements aux appareils thermioniques

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