DE1036398B - Abstimmbare elektrische Entladungsroehre nach Art des Klystrons - Google Patents
Abstimmbare elektrische Entladungsroehre nach Art des KlystronsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/22—Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone
- H01J25/30—Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone in which the electron stream is perpendicular to the axis of the resonator or resonators and is radial or disc-like before reflection
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine elektrische Entladungsröhre
nach Art des Klystrons, bei der ein oder mehrere Hohlraumresonatoren vorgesehen sind, die
jeweils aus zwei toroidartigen, einseitig offenen Hälften bestehen, welche unter Bildung eines ringförmigen
Spaltes zwischen den offenen Seiten koaxial zueinander und in Richtung der gemeinsamen Torusachse
einander in geringem Abstand gegenüberstehend angeordnet sind, und bei der der Elektronenstrahl zumindest
im wesentlichen senkrecht zur Torusachse durch den ringförmigen Spalt hindurchtritt (vgl. zum
Beispiel die britische Patentschrift 577 037). Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Abstimmung
dieser Hohlraumresonatoren zur Änderung der Frequenz der mittels der Entladungsröhre erzeugten bzw.
verstärkten Schwingungen, und der Zweck der Erfindung ist, eine derartige elektrische Entladungsröhre
mit Mitteln zu versehen, die eine einfache Abstimmung der Hohlraumresonatoren gestatten.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, eine derartige
elektrische Entladungsröhre nach der Art des Klystrons in der Weise auszubilden, daß zur Änderung
der Spaltkapazität und damit der Resonanzfrequenz die jeweils einander gegenüberstehenden
toroidartigen Resonatorhälften in Richtung der gemeinsamen Torusachse relativ zueinander verschiebbar
sind.
Es sind an sich abstimmbare elektrische Entladungsröhren
nach Art des Klystrons bekannt, die wenigstens einen Hohlraumresonator besitzen, der aus
zwei toroidartigen, einseitig offenen Hälften besteht, welche unter Bildung eines ringförmigen Spaltes
zwischen den offenen Seiten koaxial zueinander und in Richtung der gemeinsamen Torusachse einander in
geringem Abstand gegenüberstehend angeordnet sind, und bei denen der Elektronenstrahl zumindest im
wesentlichen senkrecht zur Torusachse durch den ringförmigen Spalt hindurchtritt. Dort wird indes die
Abstimmung beispielsweise mittels eines in den Hohlraum eintauchenden Metallbolzens oder durch Deformation
der Resonatorwandung bewirkt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird demgegenüber der
Vorteil eines wesentlich größeren Durchstimmbereiches erzielt sowie der weitere Vorteil, das unsymmetrische
Belastungen innerhalb des Hohlraumresonators vermieden sind. Unsymmetrische Belastungen
stören bekanntlich bei Hohlraumresonatoren mitunter sehr, da sie unerwünschte Schwingungsarten innerhalb
des Resonators verursachen können.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erklärt. Die Ausführungsbeispiele betreffen Entladungsröhren nach der Art des
Reflexklystrons, doch ist die Erfindung selbstverständlich auch auf andere Entladungsröhren nach Art
Abstimmbare elektrische Entladungsröhre nach Art des Klystrons
Anmelder:
Electric and Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Juni 1952
Großbritannien vom 5. Juni 1952
Albert Frederick Pearce,
Gerrards Cross, Buckinghamshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
des Klystrons anwendbar, wenn nur die verwendeten Hohlraumresotiatoren entsprechend ausgebildet sind.
Abb. 1 und 2 zeigen als Ausführungsbeispiele zwei
elektrische Entladungsröhren mit einem Aufbau, wie er für die erfindungsgemäß vorgeschlagene Abstimmung
geeignet ist, und
Abb. 3 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsmöglichkeit für die erfindungsgemäße Ausbildung einer
derartigen Entladungsröhre.
In Abb. 1 ist eine indirekt geheizte Konkavkathode I dargestellt, deren konkave Fläche mit einer
Emissionsschicht überzogen ist. Koaxial mit der Kathode 1 ist ein Zylinder 2 von geringerem Durchmesser
als die Kathode 1 angeordnet. Dieser Zylinder 2 ist an seinen Enden mit radial gerichteten Flansehen
3 versehen, welche sich über eine kurze Strecke nach der Emissionsfläche der Kathode 1 hin erstrecken.
Zwischen der Kathode 1 und dem Zylinder 2 ist ein toroidartiger Hohlraumresonator angeordnet,
der aus zwei gleichartigen Hälften 4 und 4 a besteht, welche derart koaxial zueinander angeordnet sind,
daß sie symmetrisch zu einer gedachten, durch die Mitte der Kathode 1 gelegten waagerechten Ebene
liegen. Dadurch bilden sie einen Spalt 5, durch welchen die von der Kathode 1 ausgehenden Elektronen
in Richtung zum Reflektorzylinder 2 strömen. Bei Betrieb der Anordnung mit geheizter Kathode
und auf positivem Gleichpotential befindlichem Resonator strömen die Elektronen in Form eines flachen
Bandstrahles in Richtung zur Achse 0-0 hin. Der
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Zylinder 2 liegt auf negativem Gleichpotential gegenüber der Kathode 1 und wirkt daher als Reflektorelektrode.
Die Entladungsröhre arbeitet also in allgemein bekannter Weise als Reflexklystron.
Erfindungsgemäß ist einer oder sind beide der Teile 4, 4a des Resonators in axialer Richtung verschiebbar
angeordnet, und zwar derart, daß der gegenseitige Abstand im Spalt 5 geändert wird. Diese bewirkt
eine Änderung der effektiven Kapazität des Resonators, was einer entsprechenden Änderung
der Resonanzfrequenz gleichbedeutend ist. Auf diese Weise läßt sich die Resonanzfrequenz innerhalb eines
Bereiches von einigen Prozent verändern. Da der von der Kathode 1 ausgehende Elektronenstrom die Form
eines kreisförmigen flachen Bandstrahles besitzt, ist es auch möglich, wie in Abb. 2 dargestellt, die
Kathode 1 und die reflektierende Elektrode 2 in ihrer Lage zu vertauschen. In diesem Falle ist es vorteilhaft,
der Kathode 1 die Form eines Zylinders mit einwärts gekrümmten konkaven Flächen zu geben, und
die Reflektorelektrode 2 als Zylinder mit radial gerichteten Flanschen 3, welche gegen die Achse 0-0 hin
gerichtet sind, auszubilden. Bei einer derartigen Anordnung ist die Kathodenkapazität aber beträchtlich
niedriger als bei der in Abb. 1 dargestellten Anordnung. Eine praktische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Entladungsröhre ist in der Abb. 3 dargestellt. Der Aufbau der Anordnung entspricht im
wesentlichen dem der Abb. 1. Die Kathode 1, die Reflektorelektrode 2 und der Resonatorteil 4 a sind
konzentrisch zueinander montiert und mit einer Grundplatte 6, welche aus Isoliermaterial besteht, fest
verbunden. Die Grundplatte 6 wiederum ist an der Kontaktplatte 7 mittels zwei oder mehr Kontaktstiften
8 befestigt. Ferner ist der Zylinder, welcher die Reflektorelektrode 2 bildet, von länglicher Form.
An seinem der Grundplatte 6 abgewendeten Ende ist dieser Zylinder mit zwei Metallmembranen 10 verbunden,
von denen jede in ihrem mittleren Bereich mit einer Reihe von Wellungen versehen ist. Die ebenen
Abschnitte 9 der Membranen 10 sind zwischen ringförmigen Unterlegscheiben 11, 12, 13 aus Isoliermaterial
montiert. Der Teil 4 des Resonators ist an der Unterlegscheibe 11 befestigt, und die Unterlegscheibe
13 ist in ihrer Fortsetzung mit metallischen Stützstäben 14 versehen. Die drei Unterlegscheiben 11, 12,
13 sind aneinander befestigt, so daß sie ein Ganzes zusammen mit dem Resonatorteil 4 bilden. Die Resonatorteile
4 und 4a sind koaxial, jedoch getrennt voneinander durch den Spalt 5, angeordnet. Dabei ist die
Anordnung derart getroffen, daß die Resonatorteile 4 und 4a, die Membranen 10 und die Stützstäbe 14 elektrisch
nicht verbunden sind. Die beiden Resonatorteile 4 und 4a sollen jedoch auf dem gleichen elektrischen
Gleichpotential gehalten werden, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß sie mittels
eines kurzen flexiblen Leitungsstückes verbunden werden.
Das Abschlußstück der Anordnung besteht aus einem kreisförmigen, ebenen Metallteil 15 und einem
ringförmigen Flansch 16, die durch einen membranartigen Teil 17 miteinander verbunden sind. Im Zentrum
des Teiles 15 ist ein Gewindestift 18 befestigt. Am Rande des Flansches 16 ist ein ringförmiger Ansatz
19 angebracht, welcher aus einem Metall besteht, das an dieser Stelle eine vakuumdichte Anglasung ermöglicht.
Die Stäbe 14 sind an der dem Gewindestift 18 abgewendeten Seite des Teiles 15 fest mit diesem
verbunden. Die Vakuumhülle der Entladungsröhre wird vervollständigt durch den die Elektronenanordnung
umschließenden Glaszylinder 20, der an seinem einen Ende vakuumdicht an den ringförmigen Ansatz
19 angeglast ist und an seinem anderen Ende mit dem als Kontaktplatte dienenden Glasboden 7 verschmolzen
ist. Die Entladungsröhre wird in bekannter Weise evakuiert, wobei die Kathode wie üblich aktiviert
werden kann.
Zur Einstellung des Abstandes der Resonatorteile 4 und 4 a im Spalt 5 ist es erforderlich, das Teil 15 axial
zu bewegen. Hierfür ist bei der in der Abb. 3 dargestellten Anordnung eine einfache spielfreie Einrichtung
mit eingezeichnet, die aus dem Gewindestift 18 und der zwischen dem Teil 15 und der stabilen Ouerstrebe
22 eingelegten Feder 21 besteht. Die Querstrebe 22 kann auch als Isolierplatte in Form einer genügend
stark bemessenen Isolierscheibe von Kreisform ausgebildet werden. Der Gewindestift 18 bewegt sich in
einer zentralen öffnung des Teiles 22. Der Teil 22 ist mittels einer Überlappung am Flansch 16 befestigt.
Eine axiale Bewegung des Teiles 15 gegenüber dem Teil 22 wird dann durch Drehen der als Einstellknopf
dienenden Schraubenmutter 23, welche mit dem Gewindestift 18 im Eingriff steht, erreicht. Es ist daraus
ersichtlich, daß eine Drehung des Knopfes 23 eine axiale Bewegung des Teiles 15 bedingt und somit auch
des Resonatorteiles 4. Wie vorhergehend erklärt, bewirkt eine derartige Änderung des Abstandes im
Spalt 5 eine Änderung der Kapazität des Resonators und damit der Resonanzfrequenz desselben.
An Stelle der oben beschriebenen einfachen Einstellanordnung lassen sich auch andere übliche Einstellvorrichtungen
für die axiale Bewegung des Teiles 15 anwenden.
Obgleich bei der an Hand der Abb. 3 beschriebenen Entladungsröhre nur die eine Hälfte 4 des Resonators
mittels eines beweglichen Teiles 15 bewegt wird, ist es selbstverständlich, daß ein zweites, entsprechend
bewegliches Teil in gleicher Weise an dem anderen Ende der Entladungsröhre angebracht und mit der
zweiten Hälfte 4a des Resonators verbunden werden kann. Dabei sind dann die anderen Elektroden und
ihre Zuführungsleitungen derart anzuordnen, daß eine axiale Verschiebung beider Resonatorteile ermöglicht
wird.
Des weiteren ist noch auszuführen, daß die Erfindung zwar an Hand eines Klystrons mit nur einem
Hohlraumresonator beschrieben wurde, daß die Erfindung jedoch ohne weiteres auch bei anderen Entladungsröhren
nach Art des Klystrons mit mehr als einem Hohlraumresonator in der Weise angewendet
werden kann, daß deren Resonanzfrequenz durch Änderung der Kapazität mittels Änderung des Spaltabstandes
eingestellt wird.
Claims (2)
1. Abstimmbare elektrische Entladungsröhre nach Art des Klystrons mit einem oder mehreren
Hohlraumresonatoren, die jeweils aus zwei toroidartigen, einseitig offenen Hälften bestehen, welche
unter Bildung eines ringförmigen Spaltes zwischen den offenen Seiten koaxial zueinander und in Richtung
der gemeinsamen Torusachse einander in geringem Abstand gegenüberstehend angeordnet
sind, und bei der der Elektronenstrahl zumindest im wesentlichen senkrecht zur Torusachse durch
den ringförmigen Spalt hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Spaltkapazität
und damit der Resonanzfrequenz die jeweils einander gegenüberstehenden toroidartigen Reso-
natorhälften in Richtung der gemeinsamen Torusachse relativ zueinander verschiebbar sind.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Vakuumgefäß einen starren und einen
beweglichen Teil umfaßt und daß jeweils die eine der toroidartigen Resonatorhälften mit dem starren
und die andere mit dem beweglichen Teil des Vakuumgefäßes derart verbunden ist, daß eine
Bewegung des beweglichen Teiles die hiermit verbundene Resonatorhälfte in Richtung der Torusachse
verschiebt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 258 699;
französische Patentschrift Nr. 928 669; britische Patentschrift Nr. 577 037.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1417352A GB731436A (en) | 1952-06-05 | 1952-06-05 | Improvements in or relating to electron discharge devices employing hollow resonators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036398B true DE1036398B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=10036328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE7345A Pending DE1036398B (de) | 1952-06-05 | 1953-06-05 | Abstimmbare elektrische Entladungsroehre nach Art des Klystrons |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036398B (de) |
GB (1) | GB731436A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11459214B2 (en) | 2017-07-04 | 2022-10-04 | Psa International Pte Ltd | Apparatus and method for remote crane control |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB577037A (en) * | 1941-01-14 | 1946-05-02 | Leonard Francis Broadway | Improvements in or relating to electron discharge devices employing hollow resonators |
FR928669A (fr) * | 1940-04-20 | 1947-12-04 | Int Standard Electric Corp | Perfectionnements aux tubes à modulation de vitesse |
CH258699A (fr) * | 1944-03-25 | 1948-12-15 | Csf | Tube électronique pour émission d'ondes ultra-courtes de grande puissance. |
-
1952
- 1952-06-05 GB GB1417352A patent/GB731436A/en not_active Expired
-
1953
- 1953-06-05 DE DEE7345A patent/DE1036398B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11459214B2 (en) | 2017-07-04 | 2022-10-04 | Psa International Pte Ltd | Apparatus and method for remote crane control |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB731436A (en) | 1955-06-08 |
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