DE2322086B2 - Magnetron mit einer vielzahl von in einem anodenblock angeordneten resonanzkammern - Google Patents
Magnetron mit einer vielzahl von in einem anodenblock angeordneten resonanzkammernInfo
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- H01J23/48—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit for linking interaction circuit with coaxial lines; Devices of the coupled helices type
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Magnetron in einer Vielzahl von in einem Anodenblock angeordneten Resonanzkammern
und mit einer mit zwei benachbarten Resonanzkammern gekoppelten Koaxialleitung, deren
Innenleiter in die gemeinsame Wand zwischen diesen Resonanzkammern übergeht und deren Außenleiter
durch die Innenwandung einer Bohrung im Block gebildet ist.
Ein derartiges Magnetron ist aus der US-PS 26 59 027
begannt. Bei dem bekannten Magnetron ist der Innenleiter und damit die Trennwand zwischen den
beiden Resonanzkammern über isolierende Elemente gehalten. Dies führt zwangsläufig zu einer Verkomplizierung
des Aufbaus und der Montage und hat überdies zur Folge, daß die erforderliche Genauigkeit der Lage
des Innenleiters nur unter erheblichen Schwierigkeiten gewährleistet werden kann, so daß stets die Gefahr
einer Beeinträchtigung der Stabilität und der Symmetrie des Magnetrons besteht.
Aus der DT-OS 19 38 694 ist ein Magnetron bekannt, bei dem die Resonanzkammern durch eine Anzahl von
in einem Block angeordneten, radial nach außen verlaufenden Lamellen gebildet werden. Zum Ein- und
Auskoppeln von Energie in das Magnetron bzw. aus dem Magnetron ist eine Koaxialleitung vorgesehen,
deren Innenleiter einerseits über eine Querverbindung mit den Außenwänden zweier benachbarter Resonanzkammern
verbunden und andererseits über einen Isolator am Außenleiter abgestützt und somit von
diesem getragen wird. Der Außenleiter ist an einer Außenwand des Magnetronaufbaus befestigt. Nachteilig
bei diesem bekannten Magnetron neben dem komplizierten Aufbau ist die Tatsache, daß die Einkopplung
über die vorstehend erwähnte Querverbindung die Symmetrie der gesamten Anordnung beeinträchtigen
kann und von dieser Symmetrie zu einem großen Teil die abgegebene Leistung abhängt. Außerdem ist
ungünstig, daß beim Betrieb diese Querverbindung aufgeheizt wird und bei nicht absolut exakter Anbringung
des Innenleiters die Stabilität des Magnetrons insbesondere dann negativ beeinflußt wird, wenn es
nicht nur zur Energieerzeugung benutzt, sondern auch durch eine veränderliche Reaktanz abgestimmt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Magnetron der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß es
besonders einfach gefertigt werden kann und dennoch eine hohe Stabilität, insbesondere auch bei Abstimmung
durch eine veränderliche Reaktanz gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Koaxialleitung in den Block ein
ringförmiges, sich zumindest teilweise in beide Resonanzkammern erstreckendes Loch eingebracht ist.
Es ist besonders vortei.'haft, daß gemäß der Erfindung
nur ein Anbohren des Blocks erforderlich ist, um die gestellte Aufgabe zu lösen. Durch das Einbringen einer
ringförmigen Bohrung in den Magnetron ergeben sich zwangsläufig unter Vermeidung irgendwelcher zusätzlicher
Halteeinrichtungen in Form von Isolierabstützungen sowohl Außenleiter als auch Innenleiter der
Koaxialleitung, wobei das Maß des Eindringens des Ringloches in die beiden Resonanzkammern, d. h. die
Breite des Schlitzes, über welchen die jeweilige Kammer mit dem Ringloch in Verbindung steht, je nach
dem gewünschten Kopplungsmaß zwischen den beiden Resonanzkammern und der Koaxialleitung gwählt
werden kann.
Es ist zwar aus der DT-AS 10 46 786 bereits bekannt,
zur Abstimmung des Magnetrons die mit zwei benachbarten Resonanzkammern gekoppelte Koaxialleitung
zu verwenden und mittels einer verstellbaren Abstimmvorrichtung zu arbeiten, aber besonders
vorteilhaft ist dieses Prinzip der Abstimmung des Magnetrons in Verbindung mit der Ausgestaltung eines
Magnetrons nach der Erfindung zu verwenden, wenn die äußere Wand des die Koaxialleitung bildenden
Ringlochs an seinem den Resonanzkammern abgewandten Ende über den Mittelkörper hinaus durch
einen leitenden Zylinder verlängert ist und im Zylinder ein Abstimmkolben bezüglich des Mittelkörpers verstellbar
angeordnet ist. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch einen kompakten und einfachen Aufbau aus,
der eine hohe Stabilität während des Betriebs gewährleistet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem den Resonanzkammern abgewandten
Ende der Koaxialleitung eine Multipactor-Entladungsvorrichtung vorgesehen, deren Kapazitätsänderungen
zu einer Änderung der Reaktanz führen, die auf die beiden Resonanzkammern an ihren Verbindungsstellen
mit der Koaxialleitung wirkt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Magnetrons;
F i g. 2 zeigt teilweise die Ansicht eines Schnitts in dei
Ebene A-A der F i g. 1;
Fig.3 zeigt in Blickrichtung der Pfeile Bder Fig. 1
die Wechselwirkung zwischen den Magnetfeldern it den beiden Resonanzkammern und dem Magnetfeld
welches durch den Siromfluß in einer Leitunj verursacht wird, die in der erfindungsgemäßen Weis«
mit den Resonanzkammern gekoppelt ist;
Fig.4 zeigt einen teilweise-i Querschnitt durch ein
erfinokjngsgemäß ausgebildetes Magnetron mit einer
Abstimmanordnung;
Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch ein anderes
erfindungsgemäß ausgebildetes Magnetron, bei welchem die Abstimmung durch eine Multipactor-Entladungsanordnung
erfolgt;
Fig.6 ist ein Querschnitt durch ein anderes
erfindungsgemäß ausgebildetes Magnetron mit einem besonderen Ausgangskreis.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit jeweils den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Das in Fig. 1 dargestellte Magnetron hat wie im Normalfall einen Anodenblock 1 mit einer Vielzahl von
Hohlraumresonatoren bzw. Resonanzkammern, von denen nur 4 Exemplare 2, 3, 4 und 5 abgebildet sind.
Bekanntlich ergeben sich im Betrieb des Magnetrons Magnetfelder entgegengesetzter Phase in benachbarten
Resonanzkammern. Die Kammern 3 und 4 schwingen also mit entgegengesetzter Phase, und wenn, wie
dargestellt, die Richtung des Magnetfeldes in der Kammer 3 aus der Zeichenebene weist, dann ist das
Magnetfeld in der Kammer 4 in die Zeichenebene hineingerichtet.
Um eine Energiekopplung mit dem Magnetron vornehmen zu können, ist in den Anodenblock 1 ein
ringförmiges Loch 6 eingebracht, welches mit den beiden Kammern 3 und 4 in Verbindung steht. Wie am
besten in F i g. 2 zu erkennen ist, bricht das Ringloch 6 um eine Strecke »x« in die Wände der Kammern 3 und 4
ein, wobei »x« die Entfernung zwischen den äußersten Punkten der Kammern und dem inneren Ende des
Ringlochs ist. Der die innere Wand des Ringlochs 6 bildende Mittelkörper 7 des Ringlochs bildet den
Innenleiter einer Koaxialleitung, deren Außenleiter durch die äußere Wand 8 des Ringlochs 6 gebildet wird.
Man erkennt, daß ein Teil des ringförmigen Signalweges zu einer Seite des Mittelkörpers 7 mit der Resonanzkammer
3 in Verbindung steht, während ein anderer Teil des ringförmigen Signalweges zur anderen Seite des
Mittelkörpers 7 mit der Resonanzkammer 4 in Verbindung steht. Das Kopplungsmaß zwischen den
Kammern 3 und 4 einerseits und der Koaxialleitung 7,8 andererseits wird danach bestimmt, wie weit das
Ringloch in die Kammern vorgetrieben ist (d. h. die Sirecke »x« in F i g. 2). Hiernach bestimmt sich nämlich
die das Kopplungsmaß festlegende Breite des in jeder der Kammern 3 und 4 gebildeten Verbindungsschlitzes.
Die Querschnittsabmessungen des Ringloches 6 sind über seine gesamte Länge, d. h. von der Außenwand des
Anodenblocks 1 bis zu dem Punkt, wo es in die Kammern 3 und 4 mündet, gleichbleibend.
Der im Betrieb des Magnetrons auftretende Effekt läßt sich am besten anhand der F i g. 3 verfolgen, wo die
mit Pfeilen versehenen gestrichelten Linien 10 das Magnetfeld in der Kammer 3 und die gepfeilten
gestrichelten Linien 11 das Magnetfeld in der Kammer 4 darstellen, während die gepfeilten gestrichelten Linien
12 das Magnetfeld einer sich in der Koaxialleitung 7, 8 ausbreitenden TEM-WeIIe zeigen. Wenn die Magnetfelder
in den Kammern 3 und 4 gegenphasig sind, dann passen ihre Richtungen zur Richtung des in der Leitung
7,8 aufgebauten Magnetfeldes 12, so daß eine Kopplung dieser Leitung mit den Kammern 3 und 4 erfolgt. (15
Das Maß, wie weit das Ringloch 6 mit di.-n
Resonanzkammern 3 und 4 in Verbindung steht, kann in Grenzen schwanken. Der Abstand «x« kann
annähernd O gewählt werden, so daß in den Wandungen der Resonanzkammern 3 und 4 sehr
schmale Schlitze entstehen, die eine verhältnismäßig schwache Kopplung zur Folge haben. Andererseits
kann der besagte Abstand so groß sein, daß eine beträchtliche Länge des Mittelkörpers 7 der Leitung
zwischen den beiden Kammern 3 und 4 verläuft und somit eine verhältnismäßig starke Kopplung erfolgt.
In Fig.4 ist eine Art veranschaulicht, wie man das
Magnetron unter Heranziehung der Leitung 7, 8 abstimmen kann. Die äußere Wand 8 der Leitung ist
mittels eines leitenden Zylinders 13 über den durch den Mitielkörper 7 gebildeten Innenleiter hinaus verlängert.
Der leitende Zylinder 13 enthält einen Kolben 14, der mittels eines Balgens 15 abgedichtet ist und in Richtung
des zweigespitzten Pfeiles 16 hin- und herbewegbar ist. Der Kolben läßt sich daher auf den Mittelkörper 7 hin
oder von diesem fortbewegen. Durch diese Bewegung ändert sich die Reaktanz des den Resonanzkammern 3
und 4 abgewandten Ende der Koaxialleitung, und bei geeignet gewählter Länge der Leitung wird diese
Reaktanzänderung in eine Reaktanzänderung an dem in die Resonanzkammern 3 und 4 mündenden Ende der
Leitung transformiert. Hierdurch ändert sich die Frequenz in den Kammern, so daß eine Abstimmung des
Magnetrons erfolgt.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist das Prinzip der Abstimmung ähnlich wie bei der Anordnung nach
F i g. 4, nur daß in diesem Fall der Kolben 14 durch eine Multipactor-Entladungsvorrichtung ersetzt ist. Diese
Vorrichtung wird gebildet durch Verlängerung des Mittelkörpers 7 zur Herstellung einer Multipactor-Entladungselektrode.
Ferner ist die Außenwand 8 der Leitung durch einen Zylinder 15 verlängert, von dessen
geschlossenem Ende aus ein Stummel 16 vorsteht, der eine zweite Multipactor-Entladungselektrode bildet.
Eine gemeinsame sekundär emittierende Multipactor-Entladungselektrode 17 ist zwischen dem verlängerten
Mittelkörper 7 und dem Stummel 16 angeordnet, wodurch die Multipactor-Entladung gezündet werden
kann. Die gemeinsame Elektrode 17 wird von einem Leiter 18 gehalten, der mittels einer isolierten
Durchführung 19 aus dem evakuierten Raum des Zylinders 15 nach außen geführt ist. Das Prinzip von
Multipactor-Entladungsvorrichtungen ist an sich bekannt und braucht an dieser Stelle nicht erläutert zu
werden. Wenn durch Anlegen einer geeigneten Spannung zwischen den Leiter 18 und die Wandung des
Zylinders 15 eine Multipactor-Entladung in Gang gesetzt wird, dann ergibt sich eine Kapazitätsänderung,
die in eine Reaktanzänderung an dem mit den Resonanzkammern 3 und 4 in Verbindung stehenden
Ende der Leitung transformiert wird, wodurch sich die Resonanzfrequenz in den beiden Kammern ändert.
Bei der in F i g. 6 veranschaulichten Ausführungsform dient die Leitung 7, 8 dazu, Energie vom Magnetron in
einen Wellenleiter 20 zu koppeln. Sowohl die äußere Wand als auch der die innere Wand bildende
Mittelkörper 7 der Leitung sind in den Wellenreiter 20 hinein verlängert, wo sie durch Abstrahlung die normale
Hoi-Welle des Wellenleiters anregen. Das im Wellenleiter
20 liegende Ende der Leitung 7, 8 ist von einer Kuppel 21 aus dielektrischem Material überdeckt, die
einerseits eine Abstrahlung erlaubt, andererseits jedoch eine vakuumdichte Dichtung zwischen dem evakuierten
Innenraum des Magnetrons sowie dem Signalweg der Koaxialleitung und dem nicht-evakuierten Innenraum
des Wellenleiters 20 bildet. In vielen Fällen ist eine
solche Ausgangsanordnung vorteilhafter als die üblichen Anordnungen zum Auskoppeln, weil hierbei die
Ausgangslast auf die beiden Resonanzkammern 3 und 4 aufgeteilt wird und nicht wie sonst an einer einzigen
Resonanzkainmer liegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetron mit einer Vielzahl von in einem Anodenblock angeordneten Resonanzkammern und
mit einer mit zwei benachbarten Resonanzkammern gekoppelten Koaxialleitung, deren Innenleiter in die
gemeinsame Wand zwischen diesen Resonanzkammern übergeht und deren Außenleiter durch die
Innenwandung einer Bohrung im Block gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Koaxialleitung
in den Block ein ringförmiges, sich zumindest teilweise in beide Resonanzkammern erstreckendes
Loch (6) eingebracht ist.
2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wand (8) des die Koaxialleitung bildenden Ringloches (6) an seinem
den Resonanzkammern (3, 4) abgewandten Ende über den Mittelkörper (7) hinaus durch einen
leitenden Zylinder (13) verlängert ist und daß im Zylinder (13) ein Abstimmkolben (17) bezüglich des
Mittelkörpers verstellbar angeordnet ist.
3. Magnetron nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß an dem den Resonanzkammern (3, 4) abgewandten Ende der Koaxialleitung (7, 8) eine
Multipactor-Entladungsvorrichtung (15 bis 19) vorgesehen ist, deren Kapazitätsänderungen zu einer
Änderung der Reaktanz führen, die auf die beiden Resonanzkammern (3, 4) an ihren Verbindungsstellen
mit der Koaxialleitung (7,8) wirkt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1033773A GB1412034A (en) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Resonant devices |
GB1033773 | 1973-03-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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JPS5026466A (de) | 1975-03-19 |
SE391069B (sv) | 1977-01-31 |
FR2220090B1 (de) | 1977-09-16 |
GB1412034A (en) | 1975-10-29 |
CH576189A5 (de) | 1976-05-31 |
US3885221A (en) | 1975-05-20 |
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