DE749825C - Spannungsanzeigeroehre, insbesondere Abstimmanzeigeroehre - Google Patents

Spannungsanzeigeroehre, insbesondere Abstimmanzeigeroehre

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DE749825C
DE749825C DER103439D DER0103439D DE749825C DE 749825 C DE749825 C DE 749825C DE R103439 D DER103439 D DE R103439D DE R0103439 D DER0103439 D DE R0103439D DE 749825 C DE749825 C DE 749825C
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DE
Germany
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anode
cathode
grid
rod
electrodes
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Expired
Application number
DER103439D
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English (en)
Inventor
Herbert M Wagner
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RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/14Magic-eye or analogous tuning indicators

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Spannungsanzeigeröhre, insbesondere Abstimmanzeigeröhre Die Erfindung betrifft Elektronenentladungsröhren, die als Spannungsanzeiger verwendbar sind und eine von einem Gitter umschlossene Kathode, eine außerhalb des Gitters angeordnete stabförmige Steuerelektrode und eine diese Elektroden umgebende, innen mit Leuchtmasse bestrichene Anöde enthalten, auf der ein leuchtendes Flächenmuster erzeugt wird, dessen Aussehen sich in Abhängigkeit von der Größe der zugeführten Spannung ändert; Röhren dieser Art kommen insbesondere als Abstimmanzeiger in Radioempfangsger äten in Frage.
  • Eine bekannte Abstimmanzeigeröhre enthält in einem Vakuumgefäß eine geradlinige Äquipotentialglühkathode mit zwei getrennten Emissionsflächen, von denen die eine von Verst#kerelektroden, etwa einem Steuergitter und einer Anode, umschlossen ist, @ während die andere von den Abstimmanzeigeelektroden umgeben ist, die aus einer stabförmigen, parallel zur Kathode angeordneten Steuerelektrode und einer napfförmigen, an der Innenseite mit einer Leuchtmasse bestrichenen Anode bestehen, welche die Kathode und die Steuerelektrode koaxial umschließt. Im Betriebszustand fließen Elektronen von der Kathode zur fluoreszierenden Anode, deren Geschwindigkeit ausreicht, um die, Fluoreszenzschicht zum Leuchten zu bringen. Die Steuerelektrode ist mit der Verstärkeranode verbunden und die Röhre derart an die Empfangsschaltung angeschlossen, daß der Leuchtsektor auf der Anode eine bestimmte Breite hat, wenn die Schaltung auf Resonanz mit den Empfangsschwingungen abgestimmt ist; vorzugsweise wird die Röhre so angeschlossen, daß der Leuchtsektor auf der Anode des Abstimmanzeigeteiles seine größte Breite und der dunkle Sektor die kleinste Breite besitzt, wenn die Schaltung auf Resonanz abgestimmt ist, und zwar insbesondere so, daß die ganze Anode leuchtet und der dunkle Sektor verschwindet.
  • Bei diesen Röhren wird häufig eine unwirtschaftlich kurze Lebensdauer beobachtet, sobald man sie mit den bei Verstärkerröhren üblichen Spannungen betreibt. Aus diesem Grunde und auch wegen anderer damit verbundener Vorteile, z. B. einer Empfindlichkeitssteigerung und einer gleichmäßigen Strombelastung der Kathode, ist man bekanntlich dazu übergegangen, die Kathode des Anzeigeteiles mit einem innerhalb der stabförmigen Steuerelektrode befindlichen Gitter zu umgeben, das vorzugsweise mit der Kathode elektrisch leitend verbunden .wird. Bei den bekannten Anzeigeröhren dieser Art wird das Gitter von zwei zur Kathode parallelen Haltestreben getragen. welche in derselben Ebene wie die stabförmigen Steuerelektroden angeordnet sind. Dies hat die nachteilige Folge, daß die Haltestreben einen Elektronenschatten auf die Leuchtanode werfen und diese soinit nicht voll ausgeleuchtet «erden kann.
  • Dieser Nachteil läßt sich dadurch vermeiden, daß in einer Spannungsanzeigeröhre, insbesondere Abstimmanzeigeröhre, mit einer von einem Gitter umschlossenen Kathode, einer außerhalb des Gitters angeordneten stabförinigen Steuerelektrode und einer diese Elektroden umgebenden, innen mit einer Leuchtmasse bestrichenen Anode gemäß der Erfindung entweder die einen Elektronenschatten auf der Anode bildenden Haltestreben am Gitter vermieden sind oder ihre Schattenwirkung durch anodenseitig von ihnen angeordnete, auf konstantem positivem Potential gehaltene und nicht als Steuerelektrode dienende Stabelektroden aufgehoben i sct.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert werden: Abb. i zeigt eine Spannungsanzeigeröhre nach der Erfindung, von welcher einzelne Teile entfernt sind. um Einzelheiten des Aufbaues erkennen zu lassen. Die Abb. 2 und 3 sind Draufsichten auf den Anzeigeteil der Röhre, welche das Aussehen des Leuchtsektors bei verschiedenen Spannungsverhältnissen zeigen. Die Abb. d. ist eine vergrößerte Ansicht des Elektrodenaufbaus des Anzeigeteils der in Abb. i dargestellten Röhre. Abb. 5 ist eine Ansicht eines abgeänderten Elektrodenaufbaus des Anzeigeteils und Abb. 6 ein längs der Geraden 6-6 in Abb. 5 geführter Querschnitt. Abb. 7 -neigt eine Schaltung finit der in Abb. r dargestellten Abstimmanzeigeröhre.
  • Die in Abb. i dargestellte AüstimnianzeIgeröhre besteht aus einem entlüfteten Gefäß io mit dein üblichen Quetschfuß i i und Sockel 12. Der Quetschfuß trägt eine Kathode 13. vorzugsweise eine übliche mittelbar geheizte Ärluipotentialkathode, ein Gitter i.1. «-elches zur Anode koaxial ist, vorzugsweise dieselbe Länge wie diese hat und die Kathode uiiischließt, und eine Anode 13. welche das Gitter umgibt. Dieser Teil der Abstimrnanz_eigeröhre ist zwar als Dreipolrö1ii-e dargestellt, jedoch könnte auch irgendein anderes 11elirelektrodensystem an dieser Stelle ver«-eiidet werden Die Abstimmanzeigeelektroden der Röhre sind im oberen Teil des Elektrodenaufbaus angeordnet. Die Kathode 13 ist nach oben verlängert und finit einer zweiten Einisionsfläche versehen, in deren Nachbarschaft die Steuerelektrode 17 angeordnet ist. ,welche ein Stab oder eineRippe sein kann. die aus Blech Hergestellt und hochkant zur Anode angeordnet ist. Die Steuerelektrode 17 wird v011 einer der beiden Haltestreben der Anode 15 getragen und an der Stelle 18 mit dieser verbunden. Konzentrisch zu der Emissionsfläche 16 der Kathode und diese umschließend ist eine Anode icg angeordnet, welche eine napfförmige Gestalt mit einem Kragen 20 und einem beim Aufprall von Elektronen fluoreszierenden LTberzug 2i besitzt. Die von der Kathode ausgehenden und die Anode mit liiiireichender Geschwindigkeit treffenden Elektronen bringen die Anode zum Leuchten. Oberhalb der Stirnseite der Kathode 13 ist eine Flappe 22 angeordnet, um die Elektronen auf den emittierenden Teil zu beschränken, und der Kragen 2o hindert die Elektronen, die Glaswand oberhalb der Anode zu erreichen. Die Kappe 22 wird von der napfförmigen Anode getragen und ist vorzugs-,veise mit dieser elektrisch leitend verbunden mit i Hilfe von Haltestreben 23. Welche um c90° gegen die Steuerelektrode versetzt sind, wie inan am besten aus Abb. 4. ersieht. Die Kappe 22 dient gleichzeitig als elektrostatischer Schirm, um zu verhindern, daß irgendwelche Streuladungen, die an der Glaswand entsteIien können, den von der Kathode zur fluoreszierenden Anode fließenden Strom beeinflussen.
  • 1-',ei dieser Art von Abstimmanzeigern bewegen sich die Elektronen von der Kathode in radialer Richtung nach außen zu dein fluoreszierenden Belag auf der Anode in Form eines weltgeöffneten Strahl:. Die Ausdehnung des von dem Elektronenstrahl getroffenen Teiles der Anodenoberfläche ist durch die Spannung der Steuerelektrode 17 bestimmt. Je weniger nega.tiv diese -Elektrode gegen die Anode 2o ist, d-: h: je positiver sie gegen die Kathode 16 ist, ein desto größerer Teil der Anodenfläche wird von dem Strahl getroffen und um so größer ist der leuchtende Sektor auf der Artode. Die Steuerelektrode 17 befindet sich auf einem gegen die Kathode positiven Potential. Dies hat den Vorteil, daß die Grenzen des Elektronenstrahls scharf und wohldefiniert sind, daß eine große Elektronendichte an den Kanten des leuchtenden Sektors auf der Anode vorhanden ist und die Kanten heller sind und deutlicher hervortreten, daß ein verhältnismäßig starker Strom zu der fluoreszierenden Anöde fließt und man infolgedessen bei niedrigen Anodenspannungen eine große Helligkeit erzielt und daß schließlich die Steuerelektrode unmittelbar an den Verstärkerteil angeschlossen werden kann. Die Röhre ist nicht empfindlich gegen Schwankungen der Kathodentemperatur und kann sowohl mit Wechselstrom als auch Gleichstrom bzw. -spannung betrieben werden.
  • In Abb. 2 und 3 ist die Röhre dargestellt, wie man sie von oben sieht, so daß das leuchtende Flächenmuster erkennbar ist. Wie Abb.2 zeigt, leuchtet die Anode nur auf einer kleinen, durch Schraffierung hervorgehobenen Fläche, wenn das Potential der Steuerelektrode nahe dem Kathodenpotential ist. Wenn die Steuerelektrode positiver wird, wird ein größerer Teil der Anode zum Leuchten gebracht, bis schließlich bei einer bestimmten Spannung die ganze Oberfläche der Anode 2o aufleuchtet. Diesen Zustand zeigt die Abb. 3, und er wird erreicht, wenn die Schaltung, an welche die Röhre angeschlossen ist, auf Resonanz abgestimmt - ist. In diesem Zustand berühren sich die Kanten des Leuchtsektors gerade, so daß der dunkle Sehtor sein Minimum besitzt oder gerade verschwindet.
  • Erfindungsgemäß wird rings um die Kathode 16 ein schraubenförmig gewickeltes Gitter 16" vorgesehen, welches einen kleinen Abstand von der Kathodenhülse be$itzt und an seinen Enden mit dieser verbunden ist. In einer gemäß der Erfindung ausgeführten Röhre wurde für dieses Gitter ein Draht von o,25 mm Durchmesser mit 2o Windungen je Zentimeter verwendet. Der Durchmesser der Wendel ist nur um einige Hundertstel Millimeter größer als der Durchmesser des aktivierten Teiles der Kathode. Bei einer solchen Röhre sind die sich bewegenden Kanten des Strahls sehr scharf und deutlich sichtbar. Ein solches Gitter verringert den zu der fluoreszierenden Anode fließenden Strom, so daß einerseits die Schwierigkeiten mit der Lebensdauer des Überzuges und den Aufheizerscheinungen praktisch beseitigt sind und' andererseits eine Erhöhung der an die fluoreszierende Anode angelegte Spannung möglich ist. -I Bei einer anderen in den Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführung der Erfindung ist das Gitter 16" mit einem Paar von Querstegen 16b versehen, um welche das Gitter gewickelt ist. Das Gitter wird in der Weise an der Kathode befestigt, daß= entgegengesetzte En-Jen der beiden Querstege an die Kathode an-1.eschweißt sind. Um den Elektronenschatten, den diese Querstege auf den fluoreszierenden Belag werfen würden, zu beseitigen, wird die Kappe 22 mit breiten bandförmigen Stützen 23Q ausgestattet, welche gegenüber den Querstegen des Gitters und dicht neben diesen angeordnet sind. Diese Stützen besitzen !I ein gegen die Querstege positives Potential und wirken dem negativen Potential entgegen, so daß der Schatten, den diese Querstege sonst auf den Leuchtschirm werfen \vürden, praktisch beseitigt ist. Ferner ist eine Steuerelektrode 2.4" vorgesehen.
  • Abb.7 zeigt eine Schaltung, in der eine erfindungsgemäße Röhre verwendet ist. Die Anode 15 des Verstärkerteiles und die Anode 19 des Abstimmteiles sind elektrisch miteinander durch den Widerstand 25 verbunden. Die fluoreszierende Anode ist unmittelbar an eine Spannungsquelle 26 angeschlossen. Wenn von der Kathode 13 kein Strom ausgeht, ist kein Spannungsabfall an dein Widerstand 25 vorhanden und die Anode 15 sowie die mit ihr verbundene Steuerelektrode 17 besitzen im wesentlichen dasselbe Potential wie die Anode 19 des Abstimmteiles der Röhre. In diesem Zustand hat die leuchtendeFläche auf der Anode die Gestalt eines geschlossenen Ringes, wie in Abb. 3 gezeigt, und die Anode leuchtet längs des ganzen Umfangs der Innenseite ihres geneigten Teiles auf. Wenn im Stromkreis der Anode 15 Strom fließt, entsteht ein Spannungsabfall an dem Widerstand 25, so daß die Anode 15 und die Steuerelektrode 17 negativer gegen die Anode des Abstimmteiles der Röhre 1o werden, und nähert sich dem Potential der Kathode, wobei ein Leuchtbild, wie in Abb. 2 dargestellt, erzeugt wird. Die Größe des durch den Verstärkerteil der Röhre fließenden Stromes ist durch die Vorspannung des Steuergitters 1.4 bestimmt.
  • Bei der dargestellten Schaltung ist ein Diodengleichrichter 27 mit seiner Anode 28 = und seiner Anode 29 mit den beiden Enden der Sekundärwicklung eines Zwischenfrequenz- oder Hochfrequenztransformators 32, welche mittels des Kondensators 36 abgestimmt ist, verbunden, wobei in der Verbindung zur Kathode ein Widerstand 30 und ein Überbrückungskondensator 31 liegt. Das kathodenseitige Ende des Transformators 32 ist mit dem Steuergitter 14 durch einen Widerstand 33 verbunden, und das Gitter ist mit einem Kondensator 34 überbrückt, so daß dem Gitter 14. eine Vorspannung aufgedrückt wird. Die Leitung 35 kann an den zur selbsttätigen Lautstärkeregelung dienenden Kreis angeschlossen werden. Falls das Gerät nicht abgestimmt ist und kein Signal durch den Transformator 32 hindurchgeht, fließt durch den Widerstand 30 kein Strom und daher wird keine Vorspannung an ihm erzeugt. Das Gitter 14 befindet sich auf Erdpotential und gestattet einen Stromfluß durch den Verstärkerteil der Röhre, wodurch die Steuerelektrode 17 ein Potential in der Nähe des Kathodenpotentials erhält und das Leuchtbild die in Abb. 2 dargestellte Gestalt annimmt. Wenn das Gerät auf ein Signal abgestimmt ist, fließt ein gleichgerichteter Strom durch den Widerstand 30, erzeugt an diesem einen Spannungsabfall und drückt diesen dem Steuergitter 14 des Verstärkerteiles über den Widerstand 33 auf. Diese ersetzt den durch den Verstärkerteil fliehenden Strom entsprechend herab, so daß die Steuerelektrode 17 positiver gegen die Kathode 13 wird. Die verschiedenen Kreiskonstanten sind so gewählt, daß der Leuchtsektor seine größte Breite erhält oder in einen geschlossenen Ring übergeht, wie :in Abb. 3 gezeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannungsanzeigeröhre, insbesondere Abstimmanzeigeröhre, mit einer von einem Gitter umschlossenen Kathode, -einer außerhalb des Gitters angeordneten stabförmigen Steuerelektrode und einer diese Elektroden umgebenden, innen mit einer Leuchtmasse bestrichenen Anode, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die einen Elektronenschatten auf der Anode bildenden Haltestreben am Gitter vermieden sind oder ihre Schattenwirkung durch anodenseitig von ihnen angeordnete, auf konstantem positivem Potential gehaltene und nicht als Steuerelektrode dienende Stabelektroden aufgehoben ist. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das als steglose Wendel ausgebildete Gitter an beiden Enden unmittelbar an der Kathode befestigt und mit ihr leitend verbunden ist. 3. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die anodenseitig von den Haltestreben angeordneten Stabelektroden gleichzeitig als Träger einer die Stirnseite der Kathode abdeckenden Kappe dienen. Elektronenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Steuerelektroden um 9o° längs des Kathodenumfanges gegen die Haltestreben des Gitters versetzt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift . . Nr. 827 490; USA.- - - 2 122 268.
DER103439D 1937-09-30 1938-10-01 Spannungsanzeigeroehre, insbesondere Abstimmanzeigeroehre Expired DE749825C (de)

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DE (1) DE749825C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036403B (de) * 1956-07-07 1958-08-14 Egyesuelt Izzolampa Abstimmanzeigeroehre
DE974988C (de) * 1950-03-01 1961-06-22 Standard Elek K Lorenz Ag Abstimmanzeigeroehre

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR827490A (fr) * 1936-10-08 1938-04-27 Telefunken Gmbh Indicateur optique de tensions électriques, en particulier pour radiorécepteurs
US2122268A (en) * 1937-09-29 1938-06-28 Rca Corp Tuning indicator tube

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