DE1282169B - Vorrichtung zum Festlegen eines mit einer Sekundaerwicklung versehenen Kernes fuer Giessharzwandler, insbesondere eines Ringbandkernes, in einer Giessform - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen eines mit einer Sekundaerwicklung versehenen Kernes fuer Giessharzwandler, insbesondere eines Ringbandkernes, in einer Giessform

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DE1282169B
DE1282169B DE1964V0026738 DEV0026738A DE1282169B DE 1282169 B DE1282169 B DE 1282169B DE 1964V0026738 DE1964V0026738 DE 1964V0026738 DE V0026738 A DEV0026738 A DE V0026738A DE 1282169 B DE1282169 B DE 1282169B
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DE
Germany
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core
secondary winding
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cast resin
transducers
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DE1964V0026738
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English (en)
Inventor
Roland Hocker
Siegfried Oelschner
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Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Original Assignee
Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/005Impregnating or encapsulating

Description

  • Vorrichtung zum Festlegen eines mit einer Sekundärwicklung versehenen Kernes für Gießharzwandler, insbesondere eines Ringbandkernes, in einer Gießform Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen eines mit einer Sekundärwicklung versehenen Kernes für Gießharzwandler, insbesondere eines Ringbandkernes, in einer Gießform zur Durchführung eines Zwischengusses mit am Kern bzw. an der auf ihm aufgebrachten Sekundärwicklung angeordneten Distanzierungs- und Halterungsmitteln.
  • Bei der Herstellung von Gießharzwandlern mit Ringbandkernen wird in der Regel so verfahren, >aß zunächst der.Ringbandkern, bei Mehrkernwandlern alle Kerne, mit der Sekundärwicklung bzw. mit den Sekundärwicklungen versehen werden und dann gemeinsam mit ihnen einen ersten Umgag, die Hauptisolation, erhalten. Der bzw. die aus gegen Druck hochempflndlichem kornorientiertem Magnetblech gewickelten Ringbandkerne liegen in einer _ dicht verklebten Isolierstoffkapsel bzw. in mehreren Kapseln, auf die die Sekundärwicklungen aufgebracht sind. Es kommt nun beim Einbringen der Magnetkerne mit den Sekundärwicklungen in die Gießform darauf an, die beschriebene Anordnung sowohl in radialer als auch- in axialer Richtung möglichst genau in der Gießform zu zentrieren, damit eine gleichmäßig dicke Hauptisolation, insbesondere im Bereiöhi der Durchgangsöffnung für den Primärleiter bei Gießharzstromwandlern, gegossen werden kann.
  • Es ist bekannt, die Kerne mit den Sekundärwicklungen in der Gießform dadurch zu zentrieren, daß über die Innenflächen der Gießform feststehende radial und axial gerichtete nockenähnliche Vorsprünge verteilt sind, die mit ihren Stirnflächen die auf den Kern bzw. die Kerne aufgebrachten Sekundärwicklungen berühren und somit eine Zentrierung sowohl in radialer als auch in axialer Richtung ermöglichen.
  • Diese bekannte Anordnung weist jedoch einmal den Nachteil auf, daß sowohl die durch unterschiedliche Windungszahlen der Sekundärwicklungen bedingten Maßabweichungen der gesamten Anordnung in radialer Richtung als auch die durch die Verklebung der Kernkapseln bedingten Maßabweichungen in axialer Richtung auf Grund der feststehenden nockenähnlichen Vorsprünge nicht ausgeglichen werden können. Dadurch kann sich die gesamte, aus. den Kernen und den Sekundärwicklungen bestehende Anordnung bei größeren Maßabweichungen in radialer und/oder in axialer Richtung in der Gießform verkanten und ein gleichmäßig dicker Guß der Hauptisolation ist nicht gewährleistet. Zum anderen liegt nach -dem Umguß die Sekundärwicklung an den Stellen frei, an denen sie sich gegen die Stirnflächen der nockenähnlichen Vorsprünge in der Gießform abstützte. Da in der Regel der ausgehärtete Gießling sandgestrahlt wird, kann dabei die Sekundärwicklung an den betreffenden Stellen beschädigt werden, was unter Umständen zu Windungsschlüssen führen kann, f Man könnte die beschriebene An'ordnung zwar insofern verändern, als man zum Ausgleich der durch unterschiedliche Sekundärwindiuigszahlen und durch die Kapselverklebung bedingteife Maßabweichungen. die nockenähnlichen Vorsprünge an den Innenflächen der Gießform über von außen zugängliche Schrauben,' sowohl in radialer als auch in -axialer Richtung verstellbar ausbildet.
  • Es verbleibt hier jedoch immer -noch der Nachteil der erstgenannten Anordnung;-: daß die Sekundärwicklung beim Sandstrahlen in! : Bereich der Stirnflächen der verstellbaren nockenähnlibhen Vorsprünge, freiliegt und beschädigt werden kann. Außerdem er-' geben sich infolge der Anordnung der die Gießform, durchsetzenden Verstellschrauben Schwierigkeiten hinsichtlich der Abdichtung der Gießform und die Gefahr, daß die Verstellschrauben durch eindringendes Gießharz festgesetzt werden, ist insbesondere beim Verguß unter Vakuum relativ groß.
  • Ferner ist es bekannt, einen oder mehrere Schnittbandkerne von Meßwandlern, an dessen äußeren Umfang Spannbänder fest anliegen, zwischen Spannplatten, die in ihrer Höhe mit Hilfe von an dem Gehäuse befestigten Gewindespannbolzen verstellbar sind, zu zentrieren und, zu :befestigen: Dabei sind zum Zwecke der Anpassung an verschiedene Durchmesser' `der Sekundärwicklung versetzbar angebrachte Zapfen an Aden Spannplatten angebracht. Diese Ausführungsform ist jedoch nicht für gießharzumgossene Wandler; insbesondere nicht für solche mit hoher Spannung ' geeignet, .da einmal eine Feldverschlechterung durch die Eisenteile und zum anderen, ein Mehraufwand an Montagezeit zu verzeichnen ist.
  • Schließlich ist es noch bekannt, auf die vom Kern getragene Sekundärwicklung an mindestens drei Stellen ihres äußeren Umfanges Preßspanstreifen oder Distanzstücke aus einem geeigneten Isolierstoff aufzukleben, die sich mit ihren Außenflächen sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gegeit die Innenwandungen der Gießform. abstützen.
  • Bei dieser Anordnung können durch unterschiedliche Sekundärwindungszahlen und/oder durch die Kapselverklebung bedingte Maßabweichungen ausgeglichen werden, indem -mehr oder weniger Preßspanstreifen bzw. mehr oder weniger starke Distanzstücke aufgeklebt werden. Es verbleibt jedoch der Nachteil, daß dieses Verfahren einmal relativ arbeitsintensiv und umständlich ist und zurr anderen ist beispielsweise während des Transportes ein Verlagern bzw: Verdrehen der Sekundärwicklung möglich, so daß eine oder mehrere der Abstützungen nach dem Vergaß unter Umständen an eine betriebsmäßig hoch beanspruchte Stelle innerhalb der gegossenen Hauptisolation zu liegen kommen und einen Durchschlag einleiten können.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, die Nachteile der bekannten Anordnungen zur Distanzierung der die Sekundärwicklungen tragenden Magnetkerne, insbesondere eines Gießharzwandlers; in der Gießform zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur radialen und axialen 1)istanzienmg eines. oder mehrerer, eine oder mehrere Sekundärwicklungen tragende und vorzugsweise aas bandförmigem Material gewickelter Magnetkerne eines Gießhatz wandlers in einer Gießform zum Zwecke des Aufbringens der Gießharz-Hauptisolation zu schaffen, die einmal eine -genaue radiale und axiale Zentrierung in der Gießform unter Berücksichtigung der durch unterschiedliche Sekundärwindungszablen und/odet durch -die - Kapselverklebung bedingten Maßabwe% chungen gestattet und die zum anderen relativ leicht und ohne großen .Aufwand :an der zu vergießenden Anordnung anzubringen ist. Es soll weiterhin gewährleistet sein, daß die Sekundärwicklung bzw, die Sekundärwicklungen :beim Sandstrahlen des ausgehär2 täten Gießlings nicht beschädigt und Verlagerungen der Sekundärwicklung gegenüber der Distanzierungsanordnung verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst; daß als Distanzieruxigs- rund Halterungsmittel mindestens drei- über den Umfang des Kernes ver, teilte U-förmige Klammern dienert, die derart auf geschoben sind, daß sie mit ihren Innenflächen den Kern bzw. die darauf -befindliche Sekundärwicklung teilweise umfassen und mit ihren Außenseiten in nurartige Vertiefungen der Gießform eingreifen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß zwir scheu den Klammern. und dem. Kernt bzw, der Sekundärwicklung Isolierstreifen angeordnet sind, die die Innenflächen der Klammert allseitig überragen, Au Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aus, führungsbeispielessei der Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
  • F ,i g. l zeigt eine Draufsicht auf einen bereits in, den unteren Teil einer Gießform eingebrachten, die Sekundärwicklung tragenden Ringbandkernn; während F i g. 2- einen Schnitt entlang der Linie A=B in F i g. 1 einschließlich des aufgesetzten oberen Teiles der Gießform darstellt.
  • Die nachfolgende Beschreibung berücksichtigt die F i g. 1. und 2 gleichermaßen.
  • Auf den der Einfachheit halber ohne Kapsel dargestellten Ringbandkern 1 ist die Sekundärwicklung 2 aufgewickelt und entsprechend ihrer Windungszahl gleichmäßig über den Umfang.des Kernes 1 verteilt. über die Sekundärwicklung 2 sind vier Stahlklammern 31, 32, 33 und 34 unter Zwischenlage je eines Isolierstreifens 41, 42, 43 und 44 aus Preßspan, der über die Breite der- Klammern hinausragt, geschoben. In. das Unterteil 51 und in das Oberteil 52 der Gießform sind je vier nutariige Vertiefungen 61, 62, 63 und 64 eingebracht, in die die - Joche der Klammern eingeschoben sind, sic4 die Schul derselben gegen die inneren Stimflächen des Unterteils 51 bzw. des Oberteils 52 4er Gießfarm abstützen. Die nach dem Vergaß für den Primärleiter eines Stromwand lers verbleibende Durchgangsöffnung im Gießling wird durch den fest im Unterteil 51 der Gießform sitzenden Kßru 53 freigehalten, Der Kern 1- und die Sekundärwicklung 2 werden. durch die erfudungsgetnäßen Klammem und durch die erfindungsgemäße Anordnung der hutartigen. Vertiefungen sowohl in radialer (P' i g. 1.) als auch in axialer (F i, 2) Richtung einwa dfrei iti der @ießform zentriert. Eventuelle Maliabweichungen ixt radialer und/oder axialer Richtung können durch Beilage je eines mehr oder. minder istarken 1solzerstreifens 41, 42, 43 und 44 aus Preßspan ausgeglichen werden. Das diese Preßspanstreifen über die Breite der Klammern hinausragen, werden sie nach. dem Umguß am ihren Rändern vorn Gießharz festgehalten und schützen die: Sekundärwicklung 2 vor BesahMigungen während des Sandstrahlens.
  • Die Klammem 31, 32, 33 und 34 sind, wie auch die Innenflächen des Ober= und des Unterteiles der Gießform, in bekannter Weise präpariert, damit sie sich nicht mit dem Gießharz verbinden und nachdem Vergaß leicht vom Gießling abzuziehen sind.
  • Die Montage der Klammern an dem ,die Sekundärwioklung tragenden Kern erfolgt in einer geeigneten: Vorrichtung; welche sioherstellt, da die Klammert ihre richtige, den Gutartigen Vertiefungen 61, 62, 63 und 64 entsprechende Lage einnehmen. Es ist abweichend vom Ausführungsbeispiel ohne weiteres möglich, in der beschriebenen Weise auch mehrere Kerne, .die einzeln oder gernrinsam .in Kernkapseln untergebracht sind und mehrere Sekundärwicklungen tragen, zu distanzieren und zu vergießen.
  • Es ist außerdem möglich, die erfnndungsgemäße Anwendung auch beim Vergießen von Ringkern.. drosseln, Transformatoren oder Ringstelltransforma= toren mit Gießltarzisolation .u verwenden, wobei es nicht unbedingt erforderlich ist, daß die zu vergießenden Teile, also die Kerne und Wicklungen, kreisringförmige Gestalt haben, Es kann darüber hinaus abweichend vom Ausführungsbeispiel in einigen Fällen vorteilhaft sein, wenn die erfindungsgemäßen Klammern federnd ausgebildet sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Festlegen eines mit einer Sekundärwicklung versehenen Kernes für Gießharzwandler, insbesondere eines Ringbandkernes, in einer Gießform zur Durchführung eines Zwischengusses mit am Kern bzw. an der auf ihm aufgebrachten Sekundärwicklung angeordneten Distanzierungs- und Halterungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzierungs- und Halterungsmittel mindestens drei über den Umfang des Kernes (1) verteilte U-förmige Klammern (31-34) dienen, die derart aufgeschoben sind, daß sie mit ihren Innenflächen den Kern (1) bzw. die darauf befindliche Sekundärwicklung (2) teilweise umfassen und mit ihren Außenseiten in nutartige Vertiefungen (61-64) der Gießform eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klammern (31-34) und dem Kern (1) bzw. der Sekundärwicklung (2) Isolierstreifen (41-44) angeordnet sind, die die Innenflächen (inneren Auflageflächen) der Klammern (31-34) allseitig überragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1793 382, 1858 065, 1883 899; schweizerische Patentschrift Nr. 268 951.
DE1964V0026738 1964-09-08 1964-09-08 Vorrichtung zum Festlegen eines mit einer Sekundaerwicklung versehenen Kernes fuer Giessharzwandler, insbesondere eines Ringbandkernes, in einer Giessform Pending DE1282169B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2707037A1 (en) * 1993-06-23 1994-12-30 Bardin Ets Method of fabricating a torus for measuring electric current and torus obtained

Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH268951A (de) * 1948-10-05 1950-06-15 Oerlikon Maschf Stromwandler mit in einer festen Isoliermasse eingebetteten Wicklungen.
DE1793382U (de) * 1958-12-18 1959-08-13 Siemens Ag Giessharzwandler.
DE1858065U (de) * 1962-01-29 1962-09-06 Siemens Ag Halterung fuer schnittbandkerne, insbesondere von messwandlern.
DE1883899U (de) * 1963-04-10 1963-12-05 Siemens Ag Halterung fuer ein aus schnittbandkern und wicklung bestehendes sekundaersystem eines hochspannungsstromwandlers.

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