DE1281743B - Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit gleichmaessiger Leistungscharakteristik - Google Patents

Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit gleichmaessiger Leistungscharakteristik

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DE1281743B
DE1281743B DEK58758A DEK0058758A DE1281743B DE 1281743 B DE1281743 B DE 1281743B DE K58758 A DEK58758 A DE K58758A DE K0058758 A DEK0058758 A DE K0058758A DE 1281743 B DE1281743 B DE 1281743B
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DE
Germany
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group
cylinder
cylinders
internal combustion
combustion engine
Prior art date
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Pending
Application number
DEK58758A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Kano
Shizuo Yagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Gijutsu Kenkyusho KK
Original Assignee
Honda Gijutsu Kenkyusho KK
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B27/00Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues
    • F02B27/005Oscillating pipes with charging achieved by arrangement, dimensions or shapes of intakes pipes or chambers; Ram air pipes
    • F02B27/006Oscillating pipes with charging achieved by arrangement, dimensions or shapes of intakes pipes or chambers; Ram air pipes of intake runners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Characterised By The Charging Evacuation (AREA)

Description

  • Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit gleichmäßigerLeistungscharakteristik ` i Die Erfindung-betrifft eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine,- bei. welcher- zwecks Erzielung einer gleichmäßigen Leistungscharakteristik über den gesamten Drehzahlbereich. die Anzahl der Zylinder in mindestens. zwei Gruppen unterteilt ist und zu jeder Zylindergruppe eine _ eigene Einrichtung zur Versorgung der einzelnen Zylinder der Gruppe mit Kraftstoff-LuftrGemisch vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, daß bei- Auslegung einer Brenn= kraftmaschine auf niedrige Drehzahl, d. h., daß eine hohe Ansaugwirksamkeit und dementsprechend große Leistungsabgabe bei niedrigen Drehzahlen angestrebt wird, die Ansaugrohre für einen derartigen Motor vergleichsweise lang sein müssen. Soll umgekehrt ein Zylinder bzw. ein Motor als Hochdrehzahlmotor ausgelegt sein, d. h., eine gute Ansaugwirksamkeit und entsprechend hohe Leistungsabgabe bei hohen Drehzahlen haben, so muß das Ansaugrohr dafür vergleichsweise kurz sein.
  • Dieses Prinzip macht sich die vorliegende Erfindung zunutze, um einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor zu schaffen, der eine gleichmäßig verlaufende Leistungscharakteristik aufweist.
  • Es ist hierzu bereits vorgeschlagen worden, die Ansaugleitung der Maschine durch Einzelrohre für jeden Zylinder zu bilden und dadurch die Resonanzschwingungen zur Erhöhung des volumetrischen Wirkungsgrads auszunutzen, wobei sogar für den Optimalfall drehzahlabhängig gesteuerte Resonanzlängen vorgesehen sein können, so daß damit nicht nur = wie eingangs als bekannt herausgestellt-über die Vergaserbetätigung bei getrennten Zylindergruppen zugeordneten Einzelvergasern mit dem Ziel einer gleichmäßigen Leistungscharakteristik über den gesamten Drehzahlbereich auf die Maschine eingewirkt wird, sondern auch die Vorgänge in der Ansaugleitung zwischen Vergaser und Zylindern berücksichtigt werden.
  • Indessen ist eine Anpassung der Resonanzlängen mit komplizierten Vorrichtungen verbunden.
  • Es ist die wesentliche, der -Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine gleichmäßige Leistungscharakteristik über den gesamten Drehzahlbereich zu erhalten, ohne daß das Ansaugsystem der Maschine kompliziert wird.
  • Demgemäß schlägt die Erfindung bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine der eingangs erläuterten Gattung vor, daß in an sich bekannter Weise mit den Einrichtungen zur Kraftstoffversorgung eine ungleiche Beaufschlagung der Zylindergruppen erzielt wird und daß mindestens eine Zylindergruppe im niedrigen Drehzahlbereich und mindestens eine andere Zylindergruppe im hohen Drehzahlbereich der Maschine eine große Leistung abgibt. -Vorzugsweise haben dabeidie von den einzelnen Zylindern der einen Gruppe zu dem entsprechenden Vergaser führenden Ansaugrohre -eine vergleichsweise große Länge, während die Ansaugrohre, die die zweite Gruppe der Zylinder mit dem zugeordneten Vergaser verbinden, eine vergleichsweise kurze Länge haben. Daraus folgt, daß die Charakteristik- der Gesamtleistung eines erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors verhältnismäßig gleichmäßig über den gesamten Drehzahlbereich des Motors verläuft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll die Ansaug-Ausnutzung des Motors und damit die Leistungsabgabe durch Ausnutzung der Pulsationsschwingungen, die im Ansaugsystem auftreten, erhöht werden.
  • Dies geschieht gemäß einem die Erfindung weiter ausbildenden Vorschlag dadurch, daß in jeder Zylindergruppe die Zeitintervalle zwischen den Ansang- bzw. Zündzeitpunkten der einzelnen 'Zylinder gleich groß gehalten werden.
  • Zahreiche den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildende Merekmale ,ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsförin sowie': den Unteransprüchen. In der Zeichnung ist F i g. 1 die schematische Darstellung eines -vierzylindrigen Motörsgemäß der $rfinduiig- .
  • F i g.-2 eine graphische Darstellung der Leistungscharakteristik eines Motors gemäß F i g. 1, F i g. 3 die graphische Darstellung der Intervalle der Ansaugzeitpunkte in einer erfindungsgemäßen Zylindergruppe, F i g. 4 die graphische Darstellung der Intervalle der Ansaugzeitpunkte einer zweiten Zylindergruppe gemäß der Erfindung.
  • F i g. 5 die schematische :Darstellung-' eines' konventionellen Viertakt-Zweizylindermotors .und -F i g. 6 die schematische Darstellung der Ansaugzeitpunkt-Intervalle des Motors gemäß F i g. 5.
  • In der Zeichnung ist die Anordnung einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine dargestellt. Im einzelnen sind in F i g: 1 vier Zylinder 1, 2, 3 und 4 dargestellt, die die Zündfolge 1; 2, 4, 3 haben. -Die Zylinder 1 bis 4- sind in- eine erste Sruppe, enthaltend die Zylinder 1 und 4, -und eine zweite Gruppe mit den Zylindern 2 und 3 unterteilt. Jeder Zylinder der ersten Gruppe ist über ein entsprechendes vergleichsweise langes Ansaugrohr 1 a bzw. 4 a mit einem gemeinsamen üblichen Vergaser 5 verbunden, wodurch die Gruppe als Gruppe für den niedrigen Drehzahlbereich ausgebildet ist. Die Zylinder 2 und 3 in der zweiten Gruppe sind demgegenüber durch entsprechende vergleichsweise kurze Ansaugrohre 2 a bzw. 3 a mit einem gemeinsamen üblichen Vergaser 6 verbunden, so daß diese Zylindergruppe als Gruppe vom Hochdrehzahltyp ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise folgt die Charakteristik der abgegebenen Leistung der erstgenannten Zylindergruppe der Kurve X in F i g: 2,. und die Leistungscharakteristik der,zweiten Gruppe mag der Kurve Y in F i g. 2 folgen, so daß die resultierende Leistungscharakteristik des Motors durch eine Kurve Z dargestellt wird, die vergleichsweise flach vom niedrigen bis zum hohen Drehzahlbexeich verläuft.
  • Es ist bekannt, daß die Aufladung eines Motorzylinder'serhöht werden kann, wenn man sich die im Ansaugrohr entstehenden Pulsationsschwingungen zunutze macht. Insbesondere kann die Aufladung eines Zylinders dann verbessert werden, wenn das Einlaßventil gerade bei Ankunft des positiven Teiles der Druckwelle geöffnet wird. Sind jedoch zwei Zylinder mit einem gemeinsamen Vergaser verbunden; so übt die durch den einen Zylinder ausgelöste Pulsafion einen Einfluß auf den anderen Zylinder aus, so daß für beide Zylinder nicht immer die gleicheu_.Schwingungsbedingungen gegeben sind. Betrachtet man beispielsweise einen Viertakt-Zweeylindermotor mit einem Zylinder 1' und einem Zylinder 2', die durch ihre entsprechenden Ansaugrohre l' a und 2'a mit einem einfachen gemeinsamen Vergaser 3 ;- wie in F i g. 5 dargestellt, verbunden sind, wenn'der Kurbel wellwinkel 180° beträgt, so sind die Intervalle zwischen den Ansaugzeitpunkten für diese beiden Zylinder nicht gleich, sondern die Ansaugzeitpunkte wiederholen "sich 4näch .180 und -5400, wie in F i g. 6 dargestellt. Demzufolge sihd" in diesem Fall, auch wenn die Ansaugrohre 1'a und 2'k gleich lang sind, die Pulsationen des Ansaugzeitpunktes des Zylinders 1' und da- s-des an- deten Zylinders 2' nicht immer gleich. Mit anderen Worten,- der' Schwingungseffekt im Änsaugsystem ist, hervorgerufen durch die beiden Zylinder 1' und 2', -nickt immer gleich.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, besteht ein den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildendes Merkmal darin, daß in jeder Zylindergruppe die Zeitintervalle zwischen den Ansang- bzw. Zündzeitpunkten der einzelnen Zylinder gleich groß sind und zugleich die Ansaugrohre zu den einzelnen Zylindern gleiche Länge haben.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegen,die Ansaugzeitpunkte -ersten Gruppe in gleichen der 'beiden Zeitintervallen Zylinder! - -und vörl 4'-der 360° (F i g= 3). Die Ansaugzeitpunkte der:Zyllinder 2 und 3 der zweiten Zylindergruppe liegen ebenfalls in gleichen Intervallen von 360°, woe in F i-g. 4 dargestellt. Darübei hinaus haben die beiden Ansaugrohre 1 a und 4 a in der ersten Gruppe gleiche Länge, und die beiden Ansaugrohre 2-a und 3 a in der zweiten Zylindergruppe sind ebenfalls gleich lang. Folglich ist jeder der beiden Zylinder in jeder Gruppe dem gleichen Schwingungsrhythmnsausgesetzt, so daß die Leistungssteigerung, die auf der Ausnutzung , des Pulsationseffektes beruht; auf jeden Fall ausgenutzt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrzylinder-Bremikraftmaschine, bei welcher zwecks Erzielung einer gleichmäßigen Leistungscharakteristik über den gesamten Drehzahlbereich die Anzahl der Zylinder in mindestens zwei Gruppen unterteilt ist und zu jeder Zylindergruppe eine eigene Einrichtung zur Versorgung der einzelnen Zylindergruppe mit Kraftstoff-Luft-Gemisch -vorgesehen ist, d a d u r c h- g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise mit den Einrichtungen zur' Kraftstoffversorgung eine ungleiche Beaufschlagung der Zylindergruppen erzielt wird und daß mindestens eine Zylinder-' ' gruppe im niedrigen Drehzahlbereich 'und inin-' destens -eine andere Zylinderkruppe "im ' hohen Drehzahlbereich der - Maschiriä eine' - große Lei= stung abgibt. ' z. Brennkraftmaschine nach- Anspruch 1; da- *durch gekennzeichnet, daß als ' Einrichtung zur Versorgung der Zylindergruppen mit Kraftstoff-Luft-Gemisch jeweils Vergaser (5, 6) mit Ansangrohren (1 a bis 4 a) vorgesehen sind und die An-Saugrohre zwischen Vergaser und den Zylindern der Gruppe für große Leistungsabgabe im niedrigen Drehzahlbereich vergleichsweise lang und der Gruppe für große Leistungsabgabe im hohen Drehzahlbereich vergleichsweise kurz ausgebildet sind. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß in an sich bekannter Weise die Ansaugrohre zu den Zylindern innerhalb einer Gruppe im wesentlichen gleich lang sind. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausnutzung der Schwingungen im Ansaugsystem in jeder Zylindergruppe die Zeitintervalle zwischen den Ansaug- bzw. Zündzeitpunkten der einzelnen Zylinder gleich groß sind. 5. Brennkraftmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der einzelnen Zylinder innerhalb der Gruppen gleich.groß ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 750, 929 039; MTZ (Motorentechnische Zeitschrift), 1959, S. 13.
DEK58758A 1965-03-30 1966-03-17 Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit gleichmaessiger Leistungscharakteristik Pending DE1281743B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643750C (de) * 1934-03-14 1937-04-16 Maybach Motorenbau G M B H Vergaseranordnung fuer Brennkraftmaschinen
DE929039C (de) * 1942-07-31 1955-06-16 Carter Carburetor Corp Einrichtung zur zylindergruppenweisen Unterbrechung der Kraftstoff-zufuhr von Mehrzylinder-Vergaser-Brennkraftmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643750C (de) * 1934-03-14 1937-04-16 Maybach Motorenbau G M B H Vergaseranordnung fuer Brennkraftmaschinen
DE929039C (de) * 1942-07-31 1955-06-16 Carter Carburetor Corp Einrichtung zur zylindergruppenweisen Unterbrechung der Kraftstoff-zufuhr von Mehrzylinder-Vergaser-Brennkraftmaschinen

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