DE1281466B - Giessstrahlentgasungsgeraet fuer Metallschmelzen - Google Patents

Giessstrahlentgasungsgeraet fuer Metallschmelzen

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Publication number
DE1281466B
DE1281466B DEB85617A DEB0085617A DE1281466B DE 1281466 B DE1281466 B DE 1281466B DE B85617 A DEB85617 A DE B85617A DE B0085617 A DEB0085617 A DE B0085617A DE 1281466 B DE1281466 B DE 1281466B
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DE
Germany
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inlet pipe
storage vessel
molten metal
pan
degassing device
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Pending
Application number
DEB85617A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Breuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 21 c
Deutsche Ki.: 18 b-7/08
Nummer: 1281466
Aktenzeichen: P 12 81 466.3-24 (B 85617)
Anmeldetag: 1. Februar 1966
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Gießstrahlentgasungsgerät für Metall-, insbesondere Stahlschmelzen, bestehend aus einem Vorratsgefäß mit einer unteren verschließbaren Ausflußöffnung, der gegenüberliegend das Einlaufrohr einer darunter angeordneten evakuierbaren und durch elektrische Widerstände beheizten Pfanne angeordnet ist, die wenigstens im Bereich des aus dem Vorratsgefäß ausfließenden Strahles der Schmelze mit dem Vorratsgefäß gasdicht verbunden ist.
Mit einem derartigen Gerät wird ein aus dem unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehälter in eine evakuierte Pfanne einfließender Gießstrahl, der sich mit zunehmendem Vakuum immer weiter auflöst, sehr wirksam entgast.
Bekannt sind für die Vakuumbehandlung von Stahl verschiedene Einrichtungen mit von oben in den Innenraum einer tiegelförmigen Pfanne hineinragendem Rohrstutzen zum Einfüllen der Metallschmelze bei der Gießstrahlentgasung. Bei diesen Anlagen sind bereits verschiedene Heizeinrichtungen in den Pfannen für die Wiedererwärmung des Einsatzgutes vorgesehen, das sich beim Einfließen in die Pfanne durch seine Auflösung in nebeiförmige Teilchen stark abkühlt. So können der deutschen Patentschrift 1 097 624 in den mit Öfen bezeichneten, einen Unterdruck aufweisenden Pfannen angeordnete elektrische Heizstäbe entnommen werden, deren Anchlüsse außerhalb der Ofen- bzw. Pfannenwandun- ;en liegen. Nachteilig ist bei der zuletzt genannten /orrichtung, daß deren Heizstäbe von den in die öfen bzw. Pfannen einfallenden Schmelzgutspritzern getroffen und durch diese bald zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von der von oben einfließenden Schmelze herrührende Beschädigungen an den in einer Entgasungspfanne angeordneten elektrischen Heizwiderständen zu vermeiden und dabei aber auch gleichzeitig das Einlaufrohr so stark zu erwärmen, daß in dessen Bohrung oder Austrittsöffnung keine Schmelze anfrieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einlaufrohr aus einem inneren feuerfesten Einsatz und aus einem äußeren elektrisch leitenden Rohrstutzen besteht, der Stromzuführungskontakte für Heizwiderstände aufweist, die radial nach außen gerichtet sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das vollständige Gerät senkrecht geschnitten und
Gießstrahlentgasungsgerät für Metallschmelzen
Anmelder:
Brown, Boveri & Cie. Aktiengesellschaft,
6800 Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1
Als Erfinder benannt:
Erich Breuer, 4600 Holzen
F i g. 2 eine Draufsicht nach der Linie A-B der
Mit 1 ist die tiegelförmige Pfanne und mit 2 der deckeiförmige Aufsatz bezeichnet. In eine Öffnung 4, die sich zweckmäßig in der Mitte des Aufsatzes befindet, ist ein Einlaufrohr 16 eingesetzt, das aus einem inneren feuerfesten Einsatz 6 und aus einem äußeren
ao elektrisch leitenden Rohrstutzen 5 besteht. Dieser hat Stromzuführungskontakte 17, an denen die Heizwiderstände 3 anliegen. Diese sind nach außen durch die Wandung des deckelartigen Aufsatzes hindurchgeführt und durch eine mit Druckschraube und
as -feder versehene Vorrichtung 13 an die Stromzuführungskontakte 17 elastisch angepreßt. Außerhalb des deckeiförmigen Aufsatzes 2 sind die Widerstände 3 mit vakuumdichten Stromzuleitungen 10 verbunden. Zur Kühlung der Kontaktstellen dienen Wasserkühlvorrichtungen 11.
Im Beispiel sind drei in bezug auf das Einlaufrohr 16 sternförmig angeordnete Heizwiderstände 3 vorgesehen, die dreiphasig mit Drehstrom gespeist werden. Statt dessen kann die Zahl der Widerstände auch einen größeren, durch drei teilbaren Wert haben. Grundsätzlich könnte natürlich auch nur ein Heizwiderstand vorgesehen sein, jedoch ist dies wegen der gleichmäßigen Erwärmung des Einlaufrohres 16 weniger zweckmäßig.
Die Heizstäbe 3 bestehen zweckmäßig aus Graphit oder einem ähnlichen Widerstandsmaterial bekannter Art. Aus gleichem Material kann auch der Rohrstutzen 5 hergestellt sein.
Der obere Teil der tiegelförmigen Pfanne ist von einer luftdichten Haube 8 mit Ansätzen 8 α für die Widerstände 3 und dazugehörigen Deckeln 8 b umschlossen. Oberhalb des Einlaufrohres 16 befindet sich in der Haube 8 eine mit einem Schmelzblech 9 luftdicht verschließbare Öffnung. Zur Evakuierung der Haube und damit des Innenraumes der tiegelartigen Pfanne ist ein Rohrstutzen 7 vorgesehen. Ein Ansatz 8 c mit Dichtung ermöglicht ein vakuum-
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dichtes Aufsetzen des Vorratsgefäßes 14, und zwar so, daß die durch einen Stopfen verschließbare öffnung 15 sich über dem Einlaufrohr 16 befindet.
Für die Benutzung des Einlaufrohres 16 zum Einfüllen der Schmelze kann dasselbe mit einem Vorzugsweise auswechselbaren Einsatz 6 aus feuerfestem Isoliermaterial, z. B. Zirkonoxyd, versehen sein.
Mit 12 ist eine Vorrichtung zum Entleeren der Pfanne nach unten andeutungsweise dargestellt. Die Höhenabmessungen des Gerätes sind so zu wählen, daß der nach dem Austritt aus dem Einlaufrohr 16 im Vakuum sich trichterförmig ausbreitende Gießstrahl die Seitenwände des Gefäßes praktisch nicht berührt.
Der Betrieb des Gerätes geschieht in der Weise, daß nach erfolgter Evakuierung über den Rohrstutzen 7 die Ausflußöffnung 15 des z. B. aus einem Konverter mit flüssigem Stahl gefüllten Vorratsgefäßes 14 geöffnet wird. Nach Wegfließen des Schmelzbleches 9 gelangt der Gießstrahl durch den ao feuerfesten Einsatz 6 des Einlaufrohres 16 in die tiegelförmige Pfanne 1, wo er sich — wie gestrichelt angedeutet — trichterförmig ausbreitet und bereits als Sprühnebel einen großen Teil der eingeschlossenen Gase abgibt.
Die Vorrichtung bietet den Vorteil einer bequemen Handhabung und zuverlässigen schnellen Arbeitsweise des Gerätes bei geringsten Abmessungen. Das im deckelartigen Aufsatz 2 angeordnete Einlaufrohr 16 bietet darüber hinaus die Möglichkeit, zum Austrocknen der Beistellung oder für das Aufheizen oder Warmhalten des Gerätes einen Gas- oder Ölbrenner einzuführen, wenn sich kein Vorratsgefäß 14 über der Pfanne 1 befindet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einer Entgasungspfanne, in die der Gießstrahl von oben eingeleitet wird, die elektrischen Heizwiderstände geschützt angeordnet sind, wodurch deren Lebensdauer erheblich verlängert wird. Es ist aber auch noch durch das Einlaufrohr hindurch ein gleichmäßiges Einfließen der Schmelze gewährleistet, das für den Restgehalt an Gas in der geläuterten Schmelze von Bedeutung ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gießstrahlentgasungsgerät für Metall-, insbesondere Stahlschmelzen, bestehend aus einem Vorratsgefäß und einer unteren verschließbaren Ausflußöffnung, der gegenüberliegend das Einlaufrohr einer darunter angeordneten, evakuierbaren und durch elektrische Widerstände beheizten Pfanne angeordnet ist, die wenigstens im Bereich des aus dem Vorratsgefäß ausfließenden Strahles der Schmelze mit dem Vorratsgefäß gasdicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufrohr (16) aus einem inneren feuerfesten Einsatz (6) und aus einem äußeren elektrisch leitenden Rohrstutzen (5) besteht, der Stromzuführungskontakte (17) für Heizwiderstände (3) aufweist, die radial nach außen gerichtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 1 097 624,
    785;
    deutsche Auslegeschriften Nr. 1 069 340,
    571,1167 370,1 209 134.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    S09 629/918 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB85617A 1966-02-01 1966-02-01 Giessstrahlentgasungsgeraet fuer Metallschmelzen Pending DE1281466B (de)

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DEB85617A DE1281466B (de) 1966-02-01 1966-02-01 Giessstrahlentgasungsgeraet fuer Metallschmelzen
US612131A US3472503A (en) 1966-02-01 1967-01-27 Vacuum degassing apparatus for molten metals
GB4401/67A GB1108029A (en) 1966-02-01 1967-01-30 Vacuum degassing apparatus for melted metals
FR92948A FR1518787A (fr) 1966-02-01 1967-01-30 Appareil permettant le dégazage sous vide de métaux en fusion
CH132867A CH476845A (de) 1966-02-01 1967-01-30 Vakuumentgasungsgerät für Metallschmelzen

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CH (1) CH476845A (de)
DE (1) DE1281466B (de)
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CH476845A (de) 1969-08-15
GB1108029A (en) 1968-03-27
US3472503A (en) 1969-10-14

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