DE128138C - - Google Patents

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DE128138C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/146Clip clamping hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- M 128138 KLASSE 11 a.
Die scharfen Enden der nur stecknadeldünnen Drahtklammern, welche zum Zusammenhalten einer Anzahl Blätter von Schreib- und anderen Heften oder Büchern benutzt werden, veranlassen häufig schwere Fingerverletzungen. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun der, diese Gefahr zu beseitigen. Das ist. durch das nachstehend beschriebene Verfahren und eine zur Ausübung des Verfahrens dienende Zange möglich geworden.
Das Verfahren besteht darin, dafs über die beiden Enden α α der Drahtklammern eine Metallschale b gelegt und mittelst einer Zange fest an die Drahtenden zu einer Hülse herangebogen wird.
Fig. ι der Zeichnung stellt die Drahtklammer mit ungeschützten Enden und Fig. 2 die Schutzhülse auf den Drahtenden dar. Fig. 3 zeigt in gröfserem Mafsstabe die auf die Drahtenden gelegte Metallschale und Fig. 4 die Schale, wie sie zu einer Hülse auf den Drahtenden festgeklemmt ist. Fig. 5 und 6 sind Darstellungen der Klemmzange. Fig. 7 zeigt eine . Aufsicht auf eine Drahtklammer mit Schutzhülse.
Die beiden Maultheile der Klemmzange sind etwa so breit, als die Schutzschale lang ist, und sind an ihren äufseren Enden mit gegen einander gerichteten Kehlungen c c versehen. Das Profil der Kehlungen entspricht dem Seitenprofil der Schutzschale.
Der eine Maultheil der Zange besitzt seitliche Stege oder Lappen dd, welche den anderen Maultheil seitwärts umfassen. Aufserdem kann die Zange mit einer Oeffnungsfeder e und mit nicht besonders gezeichneten Anschlägen zur Begrenzung der Maulaufsperrung versehen sein. Die Schutzschale b wird zwischen die beiden Kehlungen cc auf die Seitenlappen dd des zunächst nach oben gerichteten Zangenmaules gelegt, und durch sanftes Andrücken der Kehlungen an die Seitenwangen der Schale kann letztere im Zangenmaul festgehalten und auf die Drahtenden gelegt werden. Werden alsdann die Kehlungen gegen die Schale herangeprefst, so wird die Schale zu einer Hülse um die Drahtenden herumgebogen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Verfahren zur Herstellung eines Schutzes auf Drahtklammerenden, darin bestehend, dafs über die Enden der Drahtklammern eine Metallschale gelegt und fest an die Drahtenden zu einer Hülse herangebogen wird.
  2. 2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι eine Klemmzange, dadurch gekennzeichnet, dafs die Enden der Maultheile mit zwei gegen einander gerichteten Kehlungen (c c) und zwei seitlichen Stegen (dd) versehen sind, die zum Auflager für die zwischen die Kehlungen gelegten Schutzschale dienen, welche durch die Kehlungen um die Drahtenden geprefst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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