DE1280660B - Gehaeuse, insbesondere fuer Kameras - Google Patents

Gehaeuse, insbesondere fuer Kameras

Info

Publication number
DE1280660B
DE1280660B DEE35576A DEE0035576A DE1280660B DE 1280660 B DE1280660 B DE 1280660B DE E35576 A DEE35576 A DE E35576A DE E0035576 A DEE0035576 A DE E0035576A DE 1280660 B DE1280660 B DE 1280660B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
inclined surface
housing according
box
inwardly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE35576A
Other languages
English (en)
Inventor
William Windle Jun
Dean Mccormack Peterson
Charles Edward Pickering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1280660B publication Critical patent/DE1280660B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Gehäuse, insbesondere für Kameras Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für Kameras, mit mindestens einem kastenartigen, auf einer Seite offenen Teil und einer Verbindungseinrichtung zur Befestigung eines vom kastenartigen Teil mindestens teilweise aufzunehmenden Körpers.
  • Bei den bekannten Stehbild- und Laufbildkameras, die ein äußeres, kastenartiges Gehäuse aufweisen, wird das Gehäuse mit dem die Kamerateile tragenden Montagekörper mittels Schrauben, Nieten, Biegelaschen, durch Erwärmen verformbare Nasen oder ähnlichen üblichen Verbindungsmitteln verbunden. Bei Verwendung dieser Verbindungsmittel muß zunächst das Gehäuse in die richtige Lage bezüglich des Montagekörpers gebracht und sodann in einem zweiten Arbeitsgang die Sicherung des Gehäuses in dieser Lage vorgenommen werden. Ferner ist bei dieser bekannten Art der Befestigung ein späteres Abnehmen des Gehäuses, beispielsweise zum Zwecke der Wartung oder Reparatur, in vielen Fällen schwierig oder ausgeschlossen. Selbst wenn lösbare Schrauben verwendet werden, um das Gehäuse in der richtigen Lage bezüglich des Montagekörpers zu halten, treten Schwierigkeiten auf, da diese Schrauben häufig mit einer Lederschicht oder einem anderen dekorativen überzugsstoff bedeckt sind, der angeklebt ist. Der überzugsstoff muß also abgezogen werden, wenn man Zugang zu den Schrauben erhalten will, um diese zu lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zu schaffen, das in einfacher Weise mit dem aufzunehmenden Körper verbunden und von diesem wieder gelöst werden kann, das aber trotzdem ohne Schwierigkeiten lichtdicht ausgebildet werden kann.
  • Ausgehend von einem Gehäuse der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungseinrichtung mindestens eine am offenen Ende des kastenartigen Teils vorgesehene, nach innen geneigte Fläche und einen am Körper vorgesehenen Halter aufweist, der mindestens eine nach außen geneigte Fläche besitzt, die innen an der nach innen geneigten Fläche anliegt, wenn der Körper in das Gehäuse eingesetzt ist, wobei eine der beiden zusammenwirkenden, geneigten Flächen federnd ausgebildet ist.
  • Zum Verbinden des kastenartigen Teils mit dem aufzunehmenden Körper brauchen also nur die geneigten Flächen übereinandergeschoben zu werden, wobei diese infolge der federnden Ausbildung der einen Fläche eine kraftschlüssige Verbindung ergeben. Zum Lösen des Körpers von dem kastenartigen Teil braucht dann lediglich die eine Fläche von der anderen Fläche wieder abgezogen zu werden. Da die beiden zusammenwirkenden Teile der Verbindungseinrichtung als Flächen ausgebildet sind, bereitet ein lichtdichter Verschluß keine Schwierigkeiten. Hierzu brauchen beispielsweise die Flächen nur ohne Unterbrechung längs des gesamten Umfangs des kastenartigen Teils und des Körpers vorgesehen zu werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gehäuses besteht darin, daß es in der gewünschten Lage bezüglich des in ihm angeordneten Körpers ausschließlich durch Innenflächen gehalten wird, so daß die gesamte sichtbare Außenfläche bei der Herstellung des Gehäuses eine dekorative Fertigbearbeitung erfahren kann. Eine Fertigbearbeitung nach dem Einsetzen des Körpers und gegebenenfalls Zusammensetzen des Gehäuses entfällt deshalb.
  • Die geneigte Fläche des Halters kann einstückig mit dem Körper ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jedoch der Halter mindestens ein fest mit dem Körper verbundenes Band auf, das :auf dem Umfang des Körpers angeordnet ist und die nach außen geneigte Fläche bildet. Dieses Band kann aus Metall bestehen und die Befestigung am Körper kann so ausgebildet sein, daß sie vom Gehäuse verdeckt ist, wenn der Körper in das Gehäuse eingesetzt ist. Das Band gibt auch einen guten Schutz gegen das Eindringen von Licht und/oder Staub in das Innere des Gehäuses.
  • Das Band kann ferner mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden, nach außen ragenden Vorsprung versehen sein, an dem der Rand der nach innen geneigten Fläche Anschlag findet. Gleichzeitig kann der Vorsprung als dekoratives Element dienen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Vorsprung beispielsweise als glatter Wulst ausgebildet.
  • Welche der beiden zusammenwirkenden geneigten Flächen federnd ausgebildet wird, ist an sich ohne Bedeutung. Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, das Gehäuse aus einem elastisch verformbaren Stoff auszubilden, woraus sich auch eine Elastizität der nach innen geneigten Flächen des Gehäuses ergibt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivisch und teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht von hinten einer Kamera mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses, F i g. 2 eine perspektivisch und auseinandergezogen dargestellte Ansicht des Gehäuses der Kamera gemäß F i g. 1 mit einem bandförmigen Halter, F i g. 3 eine Einzelheit der F i g. 2.
  • Ein als Ganzes mit 11 bezeichneter Montagekörper einer Kamera, der aus Metall oder Kunststoff besteht, bildet einen inneren Filmraum 12 der Kamera und trägt verschiedene bekannte Kamerateile, die von außen her betätigbar sind, bespielsweise einen Aufzugsknopf 13, ein Objektivgehäuse 14, einen Auslöser 15 und eine drehbare Fassung 16 für Blitzlampen. Der Montagekörper 11 dient auch als Träger für den Kameramechanismus, der durch Zahnräder 17, die die Fassung 16 drehen und einen Arm 18, der den Filmtransport steuert, angedeutet ist. Die Rückseite des Montagekörpers 11 bildet eine ununterbrochene, rechteckförmige Lippe 19, die eine abgesetzte Wandfläche 21 einrahmt. Die Wandfläche 21 begrenzt ringsum die rückwärtige Öffnung des Filmraumes 12. Die -Lippe 19 erstreckt sich auch, wie F i g. 1 zeigt, an einer Stelle nach oben und trägt in diesem Bereich eine Bildsucherlinse 23. Ein Deckel 24, der in der geöffneten Stellung den Zugang zum Filmraum 12 ermöglicht, ist im Montagekörper 12 mittels eines Stiftes 25 schwenkbar gelagert. In seiner Schließstellung liegt der Deckel 24 an der Wandfläche 21 an und schließt im wesentlichen bündig mit dor Lippe 19 ab. Um den Deckel 24 in der geschlossenen Lage zu halten, greift ein am Deckel vorgesehener Riegel 26 in einen Schlitz 27 ein, in dem er von einer Verriegelungsklaue 28 erfaßt wird. Die Verriegelungsklaue 28 kann zum Öffnen des Deckels mittels eines Entnegelungsknopfes 29 an der Seite der Kamera außer Eingriff mit dem Riegel 26 gebrachwerden. Bei einer solchen Ausführung kann der Filmraum 12; wenn notwendig, ohne Rücksicht auf das Kameragehäuse lichtdicht gemacht werden.
  • Das Kameragehäuse besteht aus einem vorderen Gehäuseteil 31 und einem hinteren Gehäuseteil 32, die je im wesentlichen die Form eines auf der einen Seite offenen Kastens, bestehend aus einem die Vorder- bzw. Rückseite bildenden Boden und vier Seitenwänden, aufweisen. Jedes der beiden Gehäuseteile ist im Ausführungsbeispiel aus einem elastischen und lichtdichten Metallblech gedrückt oder gezogen, um Verbindungsstellen an den Ecken zu vermeiden. Bei der Verwendung eines Werkstoffes, der aus einem Metallblech mit einer dekorativen Oberfläche, wie z. B. einer eine Lederimitation bildenden Vinyl-Kunststoffschicht besteht, kann das Aussehen der äußeren Oberfläche des Gehäuseteils ohne eine ergänzende Fertigbearbeitung erreicht werden. Nachdem die Gehäuseteile gezogen oder gedrückt worden sind, werden sie durch Ausstanzen oder Ausschneiden der verschiedenen Öffnungen, durch die Kamerateile nach außen ragen, fertiggestellt. In der Vorderwand und Rückwand des Gehäuses sind im Ausführungsbeispiel Öffnungen 33 und 34 für die Aufnahme eines Objektivgehäuses 14 und der den Deckel 24 einrahmenden Lippe 19 vorhanden. In den Seitenwänden der Gehäuseteile sind Ausnehmungen, die an die Ränder der Seitenwände angrenzen, für die seitlich herausragenden Kamerateile vorgesehen, bei denen es sich beispielsweise um den Aufzugsknopf 13, den Auslöser 15, den Sockel 16 und den Entriegelungsknopf 29 handelt. Diese Ausnehmungen sind mit 35 bzw. 36 bzw. 37 bzw. 38 bezeichnet. .
  • Um die beiden Gehäuseteile 31 und 32 zu tragen und mit dem Montagekörper 11 lösbar zu verbinden, sind zwei im wesentlichen starre Halter in Form von Bändern 39 und 41 fest mit dem Montagekörper 11 verbunden. Die beiden Bänder 39 und 41 umgeben den Montagekörper 11 in der Art eines Rahmens. Im Ausführungsbeispiel sind zur Befestigung des Bandes 39 Schrauben vorgesehen, die durch laschenförmige Ösen 42 hindurch in den Körper 11 eingeschraubt werden. Im Gegensatz zu dem obenliegenden Band 39 wird das untenliegende Band 41 mittels Nasen 43 befestigt, die in korrespondierend ausgebildete, vorgeformte Ausnehmungen im Montagekörper 11 gedrückt oder erwärmt und in die Schließlage gedrückt werden, wenn der Montagekörper aus einem thermoplastischen Stoff besteht. Jedes der beiden Bänder 39 und 41 ist mit einem in F i g. 3 gezeigten Profil versehen, das eine halbzylindrische, längs der Mittellinie verlaufende Rippe 44 und seitliche Randzonen 45 aufweist, an die sich je eine zur Rippe 44 hin geneigte Fläche 46 anschließt, die wiederum in die Rippe übergeht. Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, weist das obere Band 39 eine Ringzone 47 mit einem nach außen vorspringenden Rand 48 auf, der eine Fortsetzung der Rippe 44 bildet und die Öffnung der Ringzone 47 berandet. Wenn dies gewünscht ist, kann der Rand 48 auch als Träger für den drehbaren Sockel 16 dienen. Die Randzonen 45 und die Flächen 46 der Bänder brauchen nicht ununterbrochen zu sein, wenn dadurch die ununterbrochene Rippe 44 nicht beeinträchtigt wird und die Starrheit des Bandes gewahrt bleibt. Im Ausführungsbeispiel ist eine Aussparung 49 für den Durchtritt des Auslösers 15 vorgesehen, die die Zone 45 und die Fläche 46 auf der einen Seite des oberen Bandes unterbricht.
  • Längs des Randes, der das offene Ende bildet, ist bei jedem der beiden Gehäuseteile 31 und 32 ein Randstreifen 51 der Seitenwände auf dem ganzen Umfang des Gehäuseteils nach innen geneigt. Der Winkel entspricht etwa demjenigen, . unter dem die-Flächen 46 von der Rippe 44 nach außen hin ansteigen. Hierdurch ist es möglich; die Gehäuseteile durch ein bloßes Einschnappenlassen ihres Randstreifens in die Bänder zu montieren, was durch die leichte Neigung nach innen der Randzonen 45 und/oder die abgeschrägten Ränder 52 dieser Zonen erleichtert wird. Wenn die Gehäuseteile montiert sind, werden sie in dieser Lage bezüglich des Montagekörpers allein durch den federnden Kontakt der Randstreifen 51 mit den Bändern festgehalten, wobei die Außenkanten der Seitenwände der Gehäuseteile an den Seitenflächen der Rippe 44 anliegen, wie dies F i g. 3 zeigt. Die Gehäuseteile können durch Abziehen von den Bändern mit einer Kraft, die ausreicht, um die Randstreifen der Gehäuseteile über die geneigten Flächen der Bänder zu ziehen, wieder vom Montagekörper getrennt werden. Zusätzlich zu den Vorteilen hinsichtlich der Vereinfachung der Fabrikation, der Montage und der Wartung, ergibt sich der Vorteil, daß die Rippe der Bänder einen glatten, dekorativen Wulst ringsherum um die Kamera bildet, der die ihm zugekehrten unbearbeiteten Ränder der Gehäuseteile verdeckt und die Wahrscheinlichkeit des Eindringens von Licht und/oder Staub in das Innere der Kamera an diesen Rändern vermindert. Die Bänder können poliert, plattiert, mit Farbe beschichtet, eloxiert oder in einer anderen geeigneten Weise behandelt sein, um ein attraktives, ästhetisches Aussehen zu erhalten, wobei jede dieser Bearbeitungen schon vor der Montage erfolgen kann.
  • Selbstverständlich kann statt eines vorderen und hinteren Gehäuseteils auch ein oberer und ein unterer Gehäuseteil verwendet werden. In diesem Falle liegen die Bänder horizontal längs des Umfangs der Kamera. Auch bei Verwendung nur eines einzigen abnehmbaren Gehäuseteils ist die erfindungsgemäße Ausbildung anwendbar. Der das abnehmbare Gehäuse ergänzende Teil kann hierbei durch den Montagekörper selbst oder einen ständig mit diesem verbundenen Gehäuseteil gebildet sein.
  • Der Halter braucht nicht wie im Ausführungsbeispiel durch ein Band gebildet zu sein. Er kann auch einstückig mit dem Montagekörper ausgebildet sein, beispielsweise an diesen angegossen, was insbesondere für billige Kameras vorteilhaft ist und die Herstellung des Trägers nicht wesentlich kompliziert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Gehäuse, insbesondere für Kameras, mit mindestens einem kastenartigen, auf einer Seite offenen Teil und einer Verbindungseinrichtung zur Befestigung eines vom kastenartigen Teil zumindest teilweise aufzunehmenden Körpers, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mindestens eine am offenen Ende des kastenartigen Teils (31, 32) vorgesehene, nach innen geneigte Fläche (51) und einen am Körper (11) vorgesehenen Halter (39,41) aufweist, der mindestens eine nach außen geneigte Fläche (46) besitzt, die innen an der nach innen geneigten Fläche (51) anliegt, wenn der Körper (11) in das Gehäuse (31, 32) eingesetzt ist, wobei die eine (51) der beiden zusammenwirkenden, geneigten Flächen (51, 46) federnd ausgebildet ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mindestens ein fest mit dem. Körper (11) verbundenes Band (39, 41) aufweist, das auf dem Umfang des Körpers (11) angeordnet ist und die nach außen geneigten Flächen (46) bildet.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (39, 41) mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden, nach außen ragenden Vorsprung (44) versehen ist, an den der Rand der nach innen geneigten Fläche (51) Anschlag findet.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kastenartige, an ihren offenen Seiten aneinander angrenzende Gehäuseteile (31, 32) vorgesehen sind und beide längs ihres Randes auf der offenen Seite eine nach innen geneigte federnde Fläche (51) aufweisen.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als eine auf der einen Längsseite den Anschlag für die geneigte Fläche (51) des einen Gehäuseteils (31) und auf der anderen Längsseite den Anschlag für die geneigte Fläche (51) des anderen Gehäuseteils (32) bildende Rippe (44) ausgebildet ist, die in der Bandmitte angeordnet ist, und daß die beiden, sich seitlich an die Rippe (44) anschließenden nach außen geneigten Flächen (46) je eine der nach außen geneigten, mit den nach innen geneigten Flächen (51) der beiden Gehäuseteile (31, 32) zusammenwirkenden Flächen bilden.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (44) zwischen den Rändern der beiden Gehäuseteile (31, 32) über deren Außenfläche vorspringt.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als glatter Wulst (44) ausgebildet ist. B.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (31, 32) elastisch verformbar ausgebildet sind.
  9. 9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen geneigte Fläche (51) durch einen nach innen abgewinkelten, über den eigentlichen Rand vorspringenden Randteil (51) des Gehäuseteils (31, 32) ausgebildet ist.
DEE35576A 1967-01-18 1968-01-17 Gehaeuse, insbesondere fuer Kameras Pending DE1280660B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1280660XA 1967-01-18 1967-01-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1280660B true DE1280660B (de) 1968-10-17

Family

ID=22433437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE35576A Pending DE1280660B (de) 1967-01-18 1968-01-17 Gehaeuse, insbesondere fuer Kameras

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1280660B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1917309B1 (de) * 1969-04-03 1970-08-27 Kodak Ag Photographische oder kinematographische Kamera
US3777639A (en) * 1969-03-20 1973-12-11 Balda Werke Photographische Camera casing assembly
DE3100059A1 (de) * 1980-04-10 1982-01-21 Veb Pentacon Dresden Kamera- Und Kinowerke, Ddr 8021 Dresden "photographische kamera"

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3777639A (en) * 1969-03-20 1973-12-11 Balda Werke Photographische Camera casing assembly
DE1917309B1 (de) * 1969-04-03 1970-08-27 Kodak Ag Photographische oder kinematographische Kamera
DE3100059A1 (de) * 1980-04-10 1982-01-21 Veb Pentacon Dresden Kamera- Und Kinowerke, Ddr 8021 Dresden "photographische kamera"

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10203054B4 (de) Frontgrillkonstruktion
DE2338794C3 (de) Fotografische Kamera
DE102010002981A1 (de) Leistungswandlervorrichtung
DE2554061B2 (de) Photographische, wasserdichte Allwetterkamera
EP0435933A1 (de) Wasserdichte fototasche
DE1280660B (de) Gehaeuse, insbesondere fuer Kameras
DE870941C (de) Bereitschaftstasche fuer photographische Kameras
DE19907233A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Türschloß
DE1897263U (de) Bereitschaftstasche fuer kameras.
DE3047463A1 (de) Schiebedach
DE3734407A1 (de) Kraftfahrzeugdach mit einer dachoeffnung
DE7905398U1 (de) Diamagazin fuer diaprojektoren
DE2902895C2 (de)
DE3100059C2 (de)
EP0001260A1 (de) Etui für elektrische Kleingeräte
DE579246C (de) Koffer aus Pappe, Vulkanfiber o. dgl.
EP0408828A1 (de) Zahnbürstenhalter
DE1285766B (de) Diapositiv-Rahmen
DE4134091A1 (de) Diaraehmchen
DE2402941A1 (de) Wechselrahmen fuer bilder o.dgl.
DE1958692U (de) Gehaeuse-verschluss fuer fotografische kameras.
DE7234579U (de) Photographische kamera mit einer mehrfachblitzlichteinrichtung
DE1244559B (de) Bereitschaftstasche fuer Kameras
DE2418007A1 (de) Bilderrahmen
CH280511A (de) Bereitschaftstasche zur Aufnahme einer Kamera.