DE1280616B - Dieselbrennkraftmaschine, bei der ein kleiner Anteil des Kraftstoffs ueber einen Vergaser eingefuehrt wird - Google Patents

Dieselbrennkraftmaschine, bei der ein kleiner Anteil des Kraftstoffs ueber einen Vergaser eingefuehrt wird

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DE1280616B
DE1280616B DED46929A DED0046929A DE1280616B DE 1280616 B DE1280616 B DE 1280616B DE D46929 A DED46929 A DE D46929A DE D0046929 A DED0046929 A DE D0046929A DE 1280616 B DE1280616 B DE 1280616B
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Germany
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fuel
carburetor
internal combustion
combustion engine
diesel engine
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DED46929A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Langen
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D19/00Controlling engines characterised by their use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures
    • F02D19/06Controlling engines characterised by their use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures peculiar to engines working with pluralities of fuels, e.g. alternatively with light and heavy fuel oil, other than engines indifferent to the fuel consumed
    • F02D19/08Controlling engines characterised by their use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures peculiar to engines working with pluralities of fuels, e.g. alternatively with light and heavy fuel oil, other than engines indifferent to the fuel consumed simultaneously using pluralities of fuels
    • F02D19/081Adjusting the fuel composition or mixing ratio; Transitioning from one fuel to the other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/14Direct injection into combustion chamber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

Description

  • Dieselbrennkraftmaschine, bei der ein kleiner Anteil des Kraftstoffs über einen Vergaser eingeführt wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Dieselbrennkraftmaschine, bei der ein kleiner Anteil des der Maschine zuzuführenden, insbesondere benzinartigen Kraftstoffs über einen Vergaser in die Ansaugleitung der Maschine eingeführt wird.
  • Bei einer solchen bekannten, von der deutschen Patentschrift 919 798 betroffenen Dieselmaschine dient das Einbringen des kleinen Kraftstoffanteils in die Ansaugleitung vor allem dazu, die Leistung einer gegebenen Dieselmaschine durch bessere Ausnutzung der Verbrennungsluft und eine entsprechende Verringerung des zur Vermeidung eines Rußens erforderlichen Luftüberschusses zu vergrößern. Infolgedessen soll die Vorvergasung des Kraftstoffs vorzugsweise nur bei der Spitzenleistung der Maschine zusätzlich zu derjenigen Kraftstoffversorgung erfolgen, die maximal durch die Einspritzpumpe in den Verdichtungshub der Maschine eingespritzt wird. Überdies ist auch bereits an die zusätzliche Kraftstoffzuführung durch die Ansaugleitung gedacht, wenn die Laufruhe der Maschine im Teillastgebiet verbessert werden soll, beispielsweise im Fall der Verwendung eines benzinartigen Kraftstoffs, der sich nur schlecht für eine Dieselverbrennung eignet. Die allein auf das Verfahren einer unterteilten Kraftstoffzuführung bei einer Dieselmaschine gerichtete Offenbarung der genannten Patentschrift gibt jedoch keinen Aufschluß darüber, in welcher Weise der Vergaser geeignet gesteuert werden könnte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber allein die Aufgabe zugrunde, für den Vergaser einer unterteilten Kraftstoffzuführung zu einer Dieselbrennkraftmaschine im Fall deren aufladbarer Ausbildung eine geeignete Steuerung zu finden, die einen Betrieb der Maschine mit einem benzinartigen Kraftstoff und gewünschtenfalls auch mit einem üblichen Benzin, in wirtschaftlicher und betriebssicherer Weise ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise in der Ansaugleitung der mit einem Ladegebläse ausgerüsteten Maschine unmittelbar vor einem Venturirohr des Vergasers ein Drosselorgan angeordnet ist, welches mit höherer Temperatur aufsteuerbar ist, und daß das Drosselorgan durch einen in der Druckleitung des Gebläses angeordneten Temperaturfühler steuerbar ist.
  • Bei einer solchen Steuerung des genannten Drosselorgans ist von der üblichen Vergaserwirkung ausgegangen, bei der die im Venturirohr zugeführte Kraftstoffmenge mit zunehmendem Unterdruck zunimmt. Infolgedessen wird bei noch kalter Maschine und in deren unterem Teillastbereich bei entsprechend geschlossenem Drosselorgan eine verhältnismäßig große Kraftstoffmenge durch den Vergaser zugeführt, während der Temperaturfühler das Drosselorgan mit zunehmender Aufladung des Dieselmotors öffnet und somit im normalen Betriebsbereich des Dieselmotors offenhält. Während der über den Vergaser zusätzlich zugeführte Kraftstoffanteil im normalen Betriebsbereich lediglich bei etwa 10 % des insgesamt zugeführten Kraftstoffes liegt,. wird der Anteil an vergastem Kraftstoff bei niedrigen Ladelufttemperaturen zur Schaffung günstiger Start- und Leerlaufeigenschaften des mit Benzin betriebenen Dieselmotors durch ein entsprechendes Schließen des Drosselorgans erhöht.
  • Bei einer aufladbaren Vergaserbrennkraftmaschine ist es zwar bereits bekannt, in der Ansaugleitung des Ladegebläses unmittelbar vor einem Venturirohr des Vergasers ein Drosselorgan anzuordnen, welches mit zunehmender Temperatur aufsteuerbar ist. Abgesehen davon, daß es sich hier weder um einen Dieselmotor noch etwa um eine unterteilte Kraftstoffzuführung handelt, erfolgt die Aufsteuerung des Drosselorgans mit zunehmender Temperatur auch nur mittelbar, nämlich in Abhängigkeit von der Abgastemperatur der Maschine mittelbar über den erhöhten Ladedruck eines dadurch entsprechend stärker angetriebenen Turbogebläses, wobei noch besondere Vorkehrungen dafür getroffen sind, daß die dem Vergaser zugeführte Kraftstoffmenge mit fallendem Unterdruck im Venturirohr erhöht wird. Der der-vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Gedanke, das Drosselorgan dazu auszunutzen, bei einer aufladbaren Dieselbrennkraftmaschine mit unterteilter Kraftstoffzuführung den vergasten Kraftstoffanteil bei -noch kalter Maschine und im Teillästbereich zur Verbesserung der Start- und Leerlaufeigenschaften bei Benzinbetrieb in Abhängigkeit von- der Temperatur in der Druckleitung des Ladegebläses mit abfallender Temperatur zu erhöhen, konnte durch diesen Stand der Technik nicht nahegelegt werden.
  • Es ist weiterhin auch schon bekannt, die einer aufladbaren Einspritzbrennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge durch-einen in-der -Diückleitüäg-des Gebläses angeordneten Temperaturfühler zu beeinflussen. Abgesehen davon, daß es sich hier um keine unterteilte Kraftstoffzuführung handelt, dient die Temperaturbeeinflussung auch nur zur .üblichen Berücksichtigung der Luftwichte in Verbindung mit der Messung des Luftdruckes in der genannten Druckleitung, um dem in den Arbeitszylindern der Brennkraftmaschine befindlichen Luftgewicht die richtige Kraftstoffmenge zuzuführen. Auch diese bekannte Anordnung hat deshalb mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun. _ _ _ _ In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 eine zur Durchführung -des erfindungsgemäßen Vorschlags geeignete- Anordnung. in einer Schemadarstellung, F i g. 2. einen mit einer Drosselklappe kombinierten Vergaser der Anordnung gemäß F i g.1- in; einem Axialschnitt (1n gegenüber l' i.g. 1 vergrößerter Darstellung); _ _F Lg -3_ ein=-eine Wärmefühlerannrdnung in,--einer-Druckleitung des Laders gemäß F i g. 1 veranschaulichenden Teilschnitt der zum Arbeitszylinder des Dieselmotors führenden Druckleitung.
  • Ein in F i g.1 schematisch angedeuteter Dieselrnötör weist in -einenm seiner Arbeitszylinder 1 einen Kolben 2 auf, der über eine $leuelsta_nge 3 zum Antrieb einer Kurbelwelle 4 dient. Dem Arbeitszylinder 1 wird die Verbrennungsluft.durch ein Einlaßventil 5 von einem Lader 6 her zugeführt, der gemäß dem Ausführungsbeispiel als Turbolader ausgebildet und über eine von den Abgasen des Dieselmotors angetriebene Abgasturbine 7 antreibbar ist. Die- über ein Auslaßventil _8 ans denn Arbeitszylinder 1 austretenden Abgase werden deshalb zunächst der Abgasturbine 7- zugeführt, bevor sie- aus dieser in die freie Atmosphäre abströmen.
  • Der Dieselmotor ist weiterhin mit einer Einspritzpumpe 9 versehen, der Kraftstoff l0 aus einem Kraftstoffbehälter 11 über eine Förderpumpe 12 und ein Kraftstoffilter 13 zugeführt wird, und welche den über ihre (nicht dargestellte) Regelstange nach irgendeinem üblichen Regelverfahren bemessenen Kraftstoff über eine Kraftstoffleitung 14 einer Einspritzdüse 15 zuführt, durch welche der Kraftstoff in den Arbeitszylinder 1 gemäß dem Aüsführu_ ngsbeispiel nach dem Viertaktverfahren eingespritzt wird-. Der Einspritzpumpe 9 zuviel zugeführter Kraftstoff gelangt durch einen Kraftstoffrücklauf 16 zum Kraftstoffbehälter 11 zurück.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung und Betriebsweise eines Dieselmotors. ist bekannt und bildet keinen Gegenstand der vorligenden Erfindung. Es erübrigt sich deshalb auch eine eingehendere Schilderung der bekannten Ausbildung und Betriebsweise: Wie aus den F i g. 1 bis 3 weiterhin hervorgeht, ist in der zum Lader 6 führenden Ansaugleitung 17 ein Vergaser 18 mit einem Venturirohr 19 und einer dem Venturirohr vorgeschalteten Drosselklappe 20 an-, geordnet. - Der Vergaser 18 weist ein Schwimmergehäuse 21 mit einem Schwimmer 22 auf, der ein den Kraftstoffzulauf steuerndes Schwimmerventil 23 steuert. Ein Eintrittskanal 24 für den Kraftstoffzulauf ist über eine Leitung 25 an das Kraftstoffilter 13 angeschlossen. Aus dem Schwimmergehäuse 21 ragt ein mit einer Hauptdüse 26 versehenes Steigrohr 27 bis in den Mittelbereich des Venturirohres 19.
  • - Die Betätigungswälle 28 der Drosselklappe 20 ist an einen gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Bimetallfeder - aufweisenden Wärmefühler 29 angeschlossen, der sich in der Druckleitung 30 des Laders 6 befindet und so ausgelegt ist, daß er die bei stillgesetztem und im unteren-Teillastbereich des Dieselmotors geschlossene Drosselklappe mit zunehmender Aufladung des Dieselmotors öffnet und somit im normalen Betriebsbereich des Dieselmotors offen hält.
  • De beschriebene zusätzliche - Vergaseranordnung dient zum Betrieb- des Dieselmotors mit Benzin. oder einem ähnlichen selbstzündunwilligen Kraftstoff. Bei einem solchen Betrieb des Dieselmotors wird über die Einspritzpumpe 9 lediglich etwa 90 Olo des insgesamt - zugeführten Kraftstoffes zugeführt, während der restliche Anteil über den Vergaser 18 der vom Lader 6 angesaugten Verbrennungsluft zugemischt wird. Der Anteil an vergastem Kraftstoff wird jedoch bei niedrigen Ladelufttemperaturen in der Druckleitung 30 des Laders 6 zur Schaffung günstiger -Start und. Leerlaufeigenschaften des mitBenzin betriebenen Dieselmotors durch ein entsprechendes Schließen der über den Wärmefühler 29 gesteuerten Drosselklappe 20 erhöht.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig ergeben, den Förderbeginn der Einspritzpumpe 9 beim Betrieb mit Benzin oder dergleichen Kraftstoff auf etwa 18° KW vor dem Kompressionstotpunkt -einzustellen, wobei sich in Verbindung mit dem vorvergasten Kraftstoffanteil ein dem üblichen Dieselverfahren weitgehend gleicher Verbrennungsablauf mit einem insbesondere im Vollastbere_ ich vernachlässigbar- kleinen Zündverzug ergibt, so daß der- Dieselmotor auch mit Benzin wirtschaftlich und betriebssicher, d. h. insbesondere ohne überhöhte Spitzendrücke betrieben- werden kann.
  • ` Die Erfindung ist nicht an -alle Einzelheiten des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. So braucht der Lader nicht als Turbolader ausgebildet zu sein und statt des beschriebenen könnte auch ein aufladbarer Zweitaktdieselmotor vorgesehen sein, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Dieselbrennkraftmaschine, bei der ein kleiner Anteil des der Maschine zuzuführenden, insbesondere benzinartigen Kraftstoffs über einen Vergaser in die Ansaugleitung der Maschine eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet,-daß in an sich bekannter Weise in der Ansaugleitung(17) der mit einem Ladegebläse (6) ausgerüsteten Maschine unmittelbar vor einem Venturirohr (19) des Vergasers (18) ein Drosselorgan (Drosselklappe 20) angeordnet ist, welches mit höherer Temperatur aufsteuerbar ist, und daß das Drosselorgan (Drosselklappe 20) durch einen in der Druckleitung (30) des Gebläses (6) angeordneten Temperaturfühler (29) steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692121, 853 362, 919 798, 1090 027; schweizerische Patentschrift Nr. 335 299; französische Patentschrift Nr. 976 401; MTZ (Motortechnische Zeitschrift), 1959, S.299 bis 303.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692121C (de) * 1937-10-29 1940-06-13 Argus Motoren Ges M B H Brennkraftmaschine, insbesondere Flugmotor, mit Lader und Druckeinspritzung des Brennstoffs in die Ladeleitung
FR976401A (fr) * 1947-12-11 1951-03-19 Bendix Aviat Corp Perfectionnements aux dispositifs de dosage de combustible
DE853362C (de) * 1950-01-19 1952-10-23 Gertrud Schnuerle Gemischverdichtende Zweitakt-Brennkraftmaschine
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