DE919798C - Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren

Info

Publication number
DE919798C
DE919798C DEM1390D DEM0001390D DE919798C DE 919798 C DE919798 C DE 919798C DE M1390 D DEM1390 D DE M1390D DE M0001390 D DEM0001390 D DE M0001390D DE 919798 C DE919798 C DE 919798C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
cylinder
injected
air
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM1390D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Meurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM1390D priority Critical patent/DE919798C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE919798C publication Critical patent/DE919798C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/20Air compressing engines with ignition by the heat of compression

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren Es ist nicht möglich, das in den Brennraum einer Dieselmaschine eingespritzte Treiböl unter Zuführung einer Luftmenge zu verbrennen, die gerade der theoretischen Luftmenge entspricht, da man in der sehr kurzen, zur Gemischbildung zur Verfügung stehenden Zeit den Brennstoff nicht weitgehend genug in der verdichteten Luft verteilen kann. Es wird daher stets ein gewisser Luftüberschuß benötigt, womit man das Verhältnis der wirklich gebrauchten zur theoretisch erforderlichen Luftmenge bezeichnet. Je kleiner dieser Luftüberschuß ist, um so weniger Luft gebraucht der Motor zur Verbrennung, um so mehr Treiböl kann bei gegebenen Zylinderabmessungen in der Maschine verbrannt werden und um so größer ist ihre Belastbarkeit. Im Betrieb macht sich die Leistungsgrenze durch das Auftreten von Ruß im Abgas, d. h. durch eine sogenannte Abgastrübung bemerkbar. Der Dieselmotor hat somit gegenüber solchen Motoren, die ohne Luftüberschuß oder sogar im Gebiet des Luftmangels arbeiten können, den Nachteil einer gewissen Minderleistung des Hubraumes.
  • Der Luftüberschuß schwankt je nach der Art der Gemischbildung zwischen io bis 30%. Bei Wirbelkammer- und Vorkammermotoren, d. h. bei solchen, in denen für die Gemischbildung sehr kräftigt Luftbewegungen im Brennraum erzeugt werden, kann der Luftüberschuß an der Rauchgrenze bis auf etwa io% herabgedrückt werden. Man muß also annehmen, daß die Ausnutzung der Luft mit der Art und der Stärke der Gemischbildung in irgendeinem Zusammenhang steht, jedoch nicht etwa verhältnisgleich, sondern die Ausnutzung des letzten Luftrestes würde eine Steigerung der Gemischbildungsintensität um ein Vielfaches erfordern, was dann übermäßige Strömungsverluste zur Folge hätte und unwirtschaftlich wäre. Die Ursache liegt auch hier, wie bereits erwähnt, in den sehr kurzen Zeiten, in denen beim Dieselmotor das Gemisch gebildet werden muß. Da nun aber die Dieselkraftstoffe im Laufe der Weiterentwicklung der Dieselmotoren immer weitgehender den Charakter leichtflüchtiger Ottokraftstoffe annehmen, so ergibt sich die Möglichkeit, Mittel zu verwenden, wie sie der Ottomotor zur Gemischbildung benutzt. Dies würde beim Dieselmotor im Grenzfall dahin führen, ein fertiges Gemisch anzusaugen. Wenn man jedoch die gesamte Brennstoffmenge bei dem Dieselverfahren ansaugen würde, so wäre ein Betrieb infolge des hohen Verdichtungsverhältnisses durch das auftretende Zündungsklopfen nicht mehr möglich.
  • Der Vorschlag, in einem Dieselmotor einen Teil des Brennstoffes mit der Ansaugeluft einzuführen, ist schon sehr alt (vgl. die Patentschrift zog i86). Bei diesem sogenannten Dieselgasverfahren wurde nach der Einführung der Hauptmenge des Brennstoffes mit der Verbrennungsluft nur eine kleine Menge flüssigen Brennstoffes zum Zwecke der Zündung des hochverdichteten Gemisches, kurz bevor der Kolben den oberen Totpunkt erreicht hat, nachgespritzt. Derartige Verfahren benutzte man ebenfalls, um schwer entzündliche Arbeitsbrennstoffe besser verbrennen zu können, und zwar wurde bei jenen bekannten Verfahren der gesamte Arbeitsbrennstoff nach vorhergehender Vergasung oder Zerstäubung mit der Ladeluft oder zu Beginn der Kompressionsperiode, der Hilfsbrennstoff als Zündbrennstoff dagegen erst gegen Ende der Kompressionsperiode in den Arbeitszylinder eingeführt (vgl. die Patentschrift 332 5a4). Mit diesen Verfahren ließ sich jedoch niemals der Luftüberschuß gänzlich aufbrauchen, sondern nach wie vor blieb auch hier eine Minderleistung des Hubraumes.
  • Denselben Nachteil konnte auch ein weiteres bekanntgewordenes Verfahren nicht beseitigen, das darin besteht, daß vor oder bei Beginn des Kompressionshubes Brennstoff in den Zylinder eingespritzt wird, worauf das Gemisch ohne weitere Einspritzung von Brennstoff verdichtet wird, und in der zweiten Hälfte des Verdichtungshubes dem bereits erzeugten Brennstoff-Luft-Gemisch weitere Mengen desselben Brennstoffes zugeführt werden, so daß alsdann die Zündung durch Kompressionswärme herbeigeführt wird. Auch bei dieser Art Einspritzung, die stets durch ein und dieselbe Düse und ausschließlich in den Arbeitszylinder erfolgt, kann keine Ausnutzung des Luftüberschusses erreicht werden, weil hierbei die für eine vollkommene Gemischbildung erforderlichen Raum- und Zeitbedingungen nicht erfüllt sind.
  • Es ist andererseits auch bereits ein Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit einem bei der Verdichtungstemperatur der Maschine nicht zündenden Betriebsbrennstoff und Zündung durch einen Zündbrennstoff vorgeschlagen worden, bei dem gegebenenfalls der Betriebsbrennstoff in die Ansaugleitung und der Zündbrennstoff unmittelbar in den Arbeitszylinder eingespritzt wird. Dieses bekannte Verfahren dient vor allem dem Zweck, eine unterschiedliche Zündfähigkeit der eingespritzten Brennstoffe durch bestimmte Zusätze zum Ausgangsbrennstoff herbeizuführen; eine Ausnutzung des Luftüberschusses beim Verbrennungsvorgang in der Maschine gehört weder zur Aufgabenstellung dieses Verfahrens, noch ist durch dasselbe ein diesbezüglicher Lösungsweg angegeben.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren mit unterteilter Kraftstoffeinspritzung, bei dem unter Beibehaltung der bei diesen Motoren üblichen Druckeinspritzung in den Zylinder ein Teil der Kraftstoffmenge am Ende des Verdichtungshubes in den Zylinder eingespritzt wird, während ein weiterer Teil des Kraftstoffes vor Beginn der Verdichtung in das Saugrohr der Maschine eingeführt wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Luftüberschuß beim Verbrennungsvorgang voll auszunutzen, und dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der in das Saugrohr eingeführte Kraftstoffteil so bemessen ist, daß er den bei der Verbrennung der in den Zylinder eingespritzten Hauptkraftstoffmenge nicht ausgenutzten Luftüberschuß aufbraucht und vorzugsweise ro bis 3o% der in den Zylinder eingeführten Hauptkraftstoffmenge ausmacht.
  • Hierbei kann nach weiteren Merkmalen der Erfindung entweder für beide Brennstoffteile der gleiche Treibstoff, und zwar vorzugsweise ein leichtflüchtiger Dieselkraftstoff, verwendet werden, oder es wird nur für die erste Brennstoffeinführung ein leichtflüchtiger Dieselkraftstoff verwendet.
  • Da sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die.nur bis zu einem Drittel der Hauptkraftstoffmenge betragende, in die Ansaugleitung eingespritzte Kraftstoffmenge auf die gesamte Ansaugluft verteilt, entsteht ein so armes Gemisch, daß während des Verdichtungshubes trotz der sehr hohen Verdichtung nur eine unbedeutende Vorverbrennung stattfindet, die nicht die Eigenschaften der klopfenden Verbrennung aufweist. Da außerdem der Zeitraum für die Vermischung der mit der Ansaugluft in den Zylinder gelangenden Kraftstoffmenge sehr groß ist, werden diese Kraftstoffteile besser mit der Verbrennungsluft gemischt, als es in der sehr kurzen Zeit während der eigentlichen Einspritzung des Kraftstoffes durch die Einspritzdüse der Fall ist. Die in die Ansaugleitung eingebaute Düse kann dabei sehr weich, d. h. ohne besondere Durchschlagskraft und speziell darauf abgestimmt sein, den zusätzlich eingespritzten Kraftstoff auf die Verbrennungsluft zu verteilen. Während es bislang nur schwer möglich war, etwa ro bis 30% mehr Kraftstoff als dem normalen Luftüberschuß entsprechend einzuspritzen und diesen Kraftstoff mit der Verbrennungsluft vollkommen zu vermischen, gelingt dies nach der Erfindung durch die besondere Art der Zweiteilung der Brennstoffeinführung ohne weiteres. Nach einem weiteren Merkmal wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise zur Anwendung gebracht, daß die Einführung des ersten Kraftstoffanteils nur dann erfolgt, wenn die Leistung der Maschine über die normale Höchstleistung hinaus gesteigert werden soll. Die Saugrohreinspritzung tritt danach jeweils erst dann in Tätigkeit, wenn von dem Motor die Spitzenleistung verlangt wird, während etwa bis zu dem bei einer nicht aufgeladenen Maschine üblichen Mitteldruck die Einspritzung des Brennstoffes nur durch die übliche Kraftstoffeinspritzpumpe und Düse erfolgt. Soll dieser Mitteldruck erhöht werden, so wird die zusätzliche Kraftstoffmenge nicht durch die Kraftstoffeinspritzpumpe und die Düse, sondern durch Zugabe zur Ansaugeluft in den Zylinder eingebracht, während die Einspritzdüse ihre normale Fördermenge beibehält. Auf diese Weise erhält man auch günstigen Teillastverbrauch. Im Vollastzustand wird dann je nach der Leistungserhöhung der Luftüberschuß mehr oder weniger weit ausgenutzt. In anderen Fällen, wo eine besondere Gangruhe des Motors verlangt wird, wird man eine Saugrohreinspritzung, wenn auch unter Umständen in vermindertem Umfange, auch im Teillastgebiet beibehalten, da mit der Saugrohreinspritzung eine merkliche Dämpfung des Zündgeräusches verbunden ist. Hieraus geht hervor, daß es möglich ist, das Verfahren nicht allein zur Leistungssteigerung anzuwenden, sondern auch dann, wenn über die normale Höchstleistung nicht hinausgegangen werden soll. Im letzteren Fall wird man die Einspritzung für die Normalleistung mengenmäßig so aufteilen, daß etwa 8o bis 85 % des Brennstoffes nach der bisherigen bekannten Art, 15 bis 2o% durch Saugrohreinspritzung in die Ansaugeluft eingebracht werden. Als Kennzeichen für die Menge; die in das Saugrohr eingespritzt wird, kann immer der Hinweis dienen, daß je nach der Eigenschaft des Kraftstoffes, vor allem nach seiner Zündwilligkeit und seiner Klopfneigung, nur so viel Kraftstoff voreingespritzt werden darf, daß eine Verdichtungszündung dieser Kraftstoffmenge nicht oder nur in unbedeutendem Maße auftritt.
  • Die Voreinspritzung in das Saugrohr erfolgt gegebenenfalls zweckmäßigerweise unter Verwendung eines Vergasers oder Druckzerstäubers. Das neue Verfahren eignet sich vor allem für leichtzündende Kraftstoffe mit guter Verdampfbarkeit, d. h. also für Benzine, welche sich im Ottomotor schlecht verarbeiten lassen, z. B. wie sie in dem Anfangsstadium der Hydrierung anfallen. Es wird zweckmäßig für die Dieseleinspritzung und die Saugrohreinspritzung der gleiche Kraftstoff verwendet. Die Verwendung verschiedener Kraftstoffe, und zwar vornehmlich eines leichtflüchtigen Kraftstoffes für die Saugrohreinspritzung, ist möglich, bringt aber die Schwierigkeit mit sich, zwei Kraftstoffarten mitführen zu müssen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren mit unterteilter Kraftstoffeinspritzung, bei dem unter Beibehaltung der bei diesen Motoren üblichen Druckeinspritzung in den Zylinder ein Teil der Kraftstoffmenge am Ende des Verdichtungshubes in den Zylinder eingespritzt wird, während ein weiterer Teil des Kraftstoffes vor Beginn der Verdichtung in das Saugrohr der Maschine eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Saugrohr eingeführte Kraftstoffteil so bemessen ist, daß er den bei der Verbrennung der in den Zylinder eingespritzten Hauptkraftstoffmenge nicht ausgenutzten Luftüberschuß aufbraucht und vorzugsweise io bis 30% der in den Zylinder eingeführten Hauptkraftstoffmenge ausmacht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Brennstoffteile der gleiche Treibstoff verwendet wird, und zwar vorzugsweise ein leichtflüchtigerDieselkraftstoff.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste Brennstoffeinführung ein leichtflüchtiger Dieselkraftstoff verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des ersten Kraftstoffanteils nur dann erfolgt, wenn die Leistung der Maschine "über die normaleHöchstleistunghinaus gesteigertwerden soll. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 287 366.
DEM1390D 1943-09-08 1943-09-08 Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren Expired DE919798C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM1390D DE919798C (de) 1943-09-08 1943-09-08 Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM1390D DE919798C (de) 1943-09-08 1943-09-08 Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919798C true DE919798C (de) 1954-11-04

Family

ID=7291172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM1390D Expired DE919798C (de) 1943-09-08 1943-09-08 Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE919798C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280616B (de) * 1965-03-30 1968-10-17 Daimler Benz Ag Dieselbrennkraftmaschine, bei der ein kleiner Anteil des Kraftstoffs ueber einen Vergaser eingefuehrt wird
DE1576285B1 (de) * 1966-08-25 1970-04-30 Borg Warner Brennstoffzufuhreinrichtung fuer Diesel-Brennkraftmaschinen
DE3232640A1 (de) * 1982-09-02 1984-03-08 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Regeleinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE3405558A1 (de) * 1984-02-16 1985-10-10 Michael Dipl.-Ing. 8000 München Simon Schadstoffarmer integral-dieselmotor mit dualtreibstoffzufuhr
DE19519663A1 (de) * 1995-05-30 1996-05-15 Daimler Benz Ag Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors mit Selbstzündung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287366C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287366C (de) *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280616B (de) * 1965-03-30 1968-10-17 Daimler Benz Ag Dieselbrennkraftmaschine, bei der ein kleiner Anteil des Kraftstoffs ueber einen Vergaser eingefuehrt wird
DE1576285B1 (de) * 1966-08-25 1970-04-30 Borg Warner Brennstoffzufuhreinrichtung fuer Diesel-Brennkraftmaschinen
DE3232640A1 (de) * 1982-09-02 1984-03-08 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Regeleinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE3232640C2 (de) * 1982-09-02 2000-01-27 Volkswagen Ag Regeleinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3405558A1 (de) * 1984-02-16 1985-10-10 Michael Dipl.-Ing. 8000 München Simon Schadstoffarmer integral-dieselmotor mit dualtreibstoffzufuhr
DE19519663A1 (de) * 1995-05-30 1996-05-15 Daimler Benz Ag Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors mit Selbstzündung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10147529B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer mit selbstzündbarem Kraftstoff betriebenen Brennkraftmaschine
DE69404586T2 (de) Verfahren und Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Kraftstoff in eine Zweikraftstoffanordnung mit einer Hybridverbrennung von Diffusion und Vorgemisch
DE3243176A1 (de) Einspritzeinrichtung fuer alkoholkraftstoffe, insbesondere bei direkteinspritzenden dieselmotoren
DE102018000706A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug
DE2336018A1 (de) Verbrennungsmotor
DE2710482A1 (de) Brennkraftmaschine mit einer hilfsbrennkammer
DE2851504A1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine mit innerer verbrennung und variablem verdichtungsverhaeltnis, sowie brennkraftmaschine zum durchfuehren des verfahrens
DE919798C (de) Verfahren zum Betrieb von Dieselmotoren
AT5135U1 (de) Verfahren zum betreiben einer mit benzinähnlichen kraftstoffen, insbesondere benzin, betriebenen brennkraftmaschine
AT502972B1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine
DE60133064T2 (de) Brennkraftmaschine mit externer Unterstützung für stabile Selbstzündung
DE102019134628A1 (de) Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines als Gasmotor oder Dual-Fuel-Motor ausgebildeten Motors
DE102017200254A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit dualer Kraftstoffzumessung
DE898094C (de) Brennkraftmaschine
EP4028655A1 (de) Vorrichtung zur kraftstoffeinspritzung für verbrennungsmotoren
DE19505127C1 (de) Zündstrahl-Gasmotor
DE3405558A1 (de) Schadstoffarmer integral-dieselmotor mit dualtreibstoffzufuhr
DE10320845A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine
EP3504415B1 (de) Gasbetriebene brennkraftmaschine und verfahren zu deren betrieb
DE897631C (de) Verfahren zur voruebergehenden Leistungserhoehung von luftverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschinen
DE339477C (de) Schweroelverbrennungskraftmaschine
DE102016120190A1 (de) Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Verbrennungskraftmaschine
DE834791C (de) Gasmaschine, die wahlweise mit einem aermeren Gas allein, welches der Maschine zusammen mit der Ladeluft zugefuehrt wird, oder zusaetzlich mit einem zweiten Brennstoff bettrieben werden kann
DE3232640C2 (de) Regeleinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2942294A1 (de) Verfahren zum verbrennen von zuendunwilligen kraftstoffen in viertakt-kolbenmotoren mit kraftstoffeinspritzung